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Pop, Politik und Feminismus 

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Themen | 004/2023 (17.07.2023)
  • Barbiecore: Weiße Nostalgie?
    „I’m a Barbie Girl in a Barbie World“, sangen einst Aqua. Heute würde es wohl heißen: „We’re all Barbie Girls“, setzt Mattel doch längst auf Diversity, wie auch Greta Gerwigs Film „Barbie“.
  • Flüssig bleiben!
    Wasser ist Leben, und Leben mit Wasser ist vielseitig: ein Dossier über Hydrofeminismus, Trinken auf TikTok, Mermaids und darüber, was passiert, wenn H2O knapp wird.
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Themen | 005/2023 (19.09.2023)
  • Banden Bilden
    Zwei Freund*innen haben sich entschieden, gemeinsam auf Hausbooten zu leben – nicht nur wegen der hohen Preise auf dem Londoner Wohnungsmarkt.
  • Aus Kartoffel geboren
    Die Künstlerin La Chola Poblete setzt mit ihrer multimedialen Ausstellung in Berlin ein politisches Statement. Was Sprache, Teig und Schlamm damit zu tun haben, verrät sie im Interview.
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Themen | 006/2023 (21.11.2023)
  • Queere Familien in Gefahr
    Roberta und Francesca leben in Padua und haben einen Sohn, der nächsten Januar sechs Jahre alt wird. Für ihn ist es ganz normal, zwei Mamas zu haben. Für den italienischen Staat nicht, denn für diesen gilt: Nur leibliche Elternteile sind Eltern – zumindest, wenn sie homosexuell sind. Im vergangenen Juni hatte die Staatsanwaltschaft Padua die kommunalen Behörden aufgefordert, jeweils die nicht-leibliche Mutter lesbischer Elternpaare rückwirkend aus den Geburtsurkunden der Kinder zu streichen. Heterosexuellen Paaren, die ebenfalls durch Samenspende zu Eltern wurden, soll die Elternschaft nicht aberkannt werden.
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Themen | 001/2024 (16.01.2024)
  • Eine Escort-Agentur wie keine andere
    Das Paramour Collective in Berlin ist eine Genoss:innenschaft wie keine andere: Hier bestimmen die Sexarbeiter:innen selbst über ihre Arbeit.
  • Lieblingsstreberin: Lexi Howard
    Zu den It-Girls, Nerds oder dem Football-Team? Die Wahl des richtigen Mensatischs wird in Highschool-Shows gern als wichtigste Lebensentscheidung dargestellt. Egal, ob „Mean Girls“ oder „Schloss Einstein“: Sie alle haben ihre typischen Schulcharaktere, die wir mittlerweile in- und auswendig kennen. Die HBO-Serie „Euphoria“ rund um die drogenabhängige Schülerin Rue Bennet ist zwar ein modernes Highschool-Drama in dieser Tradition, mischt jedoch mit der Art, wie sie ihre Charaktere darstellt, die Karten ganz neu – und das vor allem für die Streberin der Serie, Lexi Howard.
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Themen | 002/2024 (19.03.2024)
  • Kein Bock auf Nettsein
    Die Entertainerin Parshad Esmaeili ist nicht nur Social Media-Star, sondern auch Teil des Ensembles des Neo Magazine Royale. Eine Geschichte über den Umgang mit Hate, die Männerdomäne Comedy und warum ihre Liveshows gemeinsame Therapiestunden sind.
  • Gender-Gap bei Wikipedia
    Unter zwanzig Prozent der deutschsprachigen Wikipedia- Biografien handeln von Frauen – für die Initiative 100 Women Days schreibt die Autorin Caro dagegen an.
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Porträt von Missy Magazine

Popkultur für Frauen – dafür steht seit 2008 das Missy Magazin. Die Zeitschrift versteht sich als feministisch.

Welche Inhalte bietet Missy Magazin?

Das Missy Magazin betritt in vielerlei Hinsicht Neuland und verbindet erstmals Aspekte aus der Popkultur mit genuin weiblichen bzw. feministischen Themen. Nach dem Gewinn eines Ideenwettbewerbs wird die Zeitschrift im Selbstverlag publiziert und vermeidet die vermeintlich klassischen „Frauenthemen“ wie Kosmetik, Diäten oder Tipps. Als Vorbild gilt die US-amerikanische Zeitschrift „Bust“ und so werden auf rund 100 Seiten Rubriken mit Titeln wie „Mach es selbst“, „Style“, „Politik“ sowie „Sex“ und „Edutainment“ behandelt.

Wer sollte Missy Magazin lesen?

Nach Angaben des Verlags bringt es das Missy Magazin auf eine verbreitete Auflage in Höhe von 25.000 Exemplaren (Stand 2017). Angesprochen werden vor allem junge Frauen mit ausgeprägtem Selbstbewusstsein und einer feministischen Haltung.

Das Besondere an Missy Magazin

Besonders am Missy Magazin ist die Herangehensweise, die so gar nicht in das bisherige Raster von Frauenzeitschriften passt.

  • erscheint seit 2008
  • feministischer Ansatz
  • viel Popkultur

Alternativen zu Missy Magazin

Wer auf der Suche nach Inhalten ist, die Frauen weiterbringen, ist, wird im Missy Magazin fündig. Alternativen gefällig? Wie wäre es dann mit den Magazinen Donna für die Generation davor, oder mit Emotion? Noch mehr Ideen finden sich unter unseren Frauenzeitschriften

Leserbewertungen

Missy ist für mich eine der besten Magazine - witzig, absolut feministisch, klug, kritisch, engagiert, haarsträubend gut, aufreizend für den Geist, endlich Frauen & Themen, die sich besten eignen, mit anderen zu diskutieren,

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In der aktuellen Ausgabe von Missy Magazine

  • Kein Bock auf Nettsein
    Die Entertainerin Parshad Esmaeili ist nicht nur Social Media-Star, sondern auch Teil des Ensembles des Neo Magazine Royale. Eine Geschichte über den Umgang mit Hate, die Männerdomäne Comedy und warum ihre Liveshows gemeinsame Therapiestunden sind.
  • Gender-Gap bei Wikipedia
    Unter zwanzig Prozent der deutschsprachigen Wikipedia- Biografien handeln von Frauen – für die Initiative 100 Women Days schreibt die Autorin Caro dagegen an.
  • Queen of Quechua Rap: Renata Flores
    Musik sieht sie als aktivistisches Werkzeug zum Fortbestand der indigenen Sprache und erinnert Rosalía damit an ihre aus Kolonialismus erwachsene Verantwortung.