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Themen | 012/2024 (16.03.2024)
  • Kuck mal, wer da denkt!
    Die moderne Hirnforschung zeigt: Babys sind Multitalente. Schon im Mutterleib haben Kinder ein Verständnis für Zahlen, kurz darauf unterscheiden sie Gesichter. Auch Entwicklungsprobleme könnten früher entdeckt werden.
  • Das Märchen vom unkaputtbaren Elektroauto
    Weniger Verschleißteile, weniger Kosten: E-Autos gelten als wartungsarm und langlebig. Doch nun offenbaren sich Schwachstellen. Werkstätten sind überfordert, an der komplexen Technik scheitern selbst Fachleute.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 013/2024 (23.03.2024)
  • Der Elektro-Schock
    VW, Daimler und BMW gaben jahrzehntelang den Ton an in der globalen Autoindustrie. Doch der Erfolg hing am Verbrennermotor. Bei Elektrofahrzeugen werden die Deutschen abgehängt. Chinesische Hersteller bedrängen sie sogar auf dem Heimatmarkt. Überlebt die Autonation?
  • Wie Milliardäre auf ihn hereinfielen
    Immobilienmagnat René Benko hat seine Geldgeber an der Nase herumgeführt. Dann kam der Crash. Dokumente zeigen, wie reiche Männer sich blenden ließen.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 014/2024 (28.03.2024)
  • Drama Royal
    Der Fall Kate – ein Lehrstück über moderne Hetzjagden Diana, Meghan, jetzt Kate. Die Hatz auf britische Prinzessinnen hat Methode. Das wochenlange digitale Kesseltreiben gegen die künftige Queen verstellt jedoch den Blick auf das eigentliche Problem: Das Königshaus, gedacht als Firma für magische Momente, wankt von Krise zu Krise.
  • Alltag
    Der letzte Kampf ums Bargeld Die Deutsche lieben Scheine und Münzen, doch im Geschäft werden sie immer häufiger schrägt angegeguckt
Inhaltsverzeichnis
Themen | 015/2024 (06.04.2024)
  • Schlaflos
    Millionen Menschen in Deutschland liegen nachts wach. Die wenigsten gehen zu Ärzt:innen, denn kaum jemand weiß, wie gefährlich Schlaflosigkeit für Körper und Psyche ist. Dabei kann neues Wissen helfen, aus dem Teufelskreis aus Erschöpfung und Ruhelosigkeit auszubrechen.
  • Risse in der Staatsräson
    International wächst die Kritik am militärischen Vorgehen Israels im Gazastreifen. Auch die Bundesregierung gerät unter Druck. Die diplomatischen Kosten für die Solidarität mit Israel sind hoch.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 016/2024 (13.04.2024)
  • Das Geschäft mit der Flucht
    Ein Netzwerk von Schleppern bringt offenbar Tausende Kurd:innen über die Balkanroute nach Deutschland. Seit zwei Jahren ermitteln Fahnder:innen unser Reporter war dabei. Wie die Schleuser vorgehen und warum die Drahtzieher kaum zu schnappen sind.
  • Kuscht der Kanzler vor China?
    Die Bundesregierung will sich von China unabhängiger machen, weniger auf Profite achten, mehr auf Menschenrechte. Eigentlich. Davon wird bei der bevorstehenden Reise des Kanzlers wohl nicht viel zu spüren sein.
  • Wie weit willst du gehen für ein Kind?
    Als alles andere probiert und gescheitert war, sagte meine Frau: Warum adoptieren wir nicht? Damit begann ein komplizierter Weg voller bürokratischer Hürden und eine jahrelange Wartezeit, die bis heute anhält.
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Porträt von Der Spiegel

Seit 1947 ist der Spiegel ein echtes Leitmedium in Deutschland und prägt maßgeblich die politische Diskussion. Gegründet wurde die wöchentlich erscheinende Zeitschrift von Rudolf Augstein, der als einer der exponiertesten Verleger der deutschen Nachkriegsgeschichte gilt. Seit 1994 existiert mit Spiegel Online ein eng verwandtes aber redaktionell unabhängiges Online–Angebot.

Welche Inhalte bietet der Spiegel?

In inhaltlicher Hinsicht ist der Spiegel seinem Ruf als Nachrichtenmagazin treu. Den Schwerpunkt legt die Redaktion auf investigativen Journalismus. Entsprechend findet sich stets ein politisches Thema im Mittelpunkt, das durchaus meinungsstark diskutiert wird. Flankiert werden die politischen Schwerpunkte in jeder Ausgabe durch Themen aus den Bereichen Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und Sport. Darüber hinaus erscheinen immer wieder Sonderhefte, die sich beispielsweise historischen Themen widmen.

Wer sollte den Spiegel lesen?

Wer in Deutschland politisch interessiert ist, kommt am Spiegel nicht vorbei. Manche Ausgaben wurden in der Vergangenheit sogar deutlich mehr als eine Million Mal verkauft. Kennzeichnend für das Magazin ist die hohe Leserbindung, die sich in einem hohen Abonnenten–Anteil widerspiegelt.

Das Besondere am Spiegel

Die Liste der Besonderheiten des Spiegel hat bereits ganze Bücher gefüllt. In früheren Jahren war es vor allem die „Spiegel–Affäre“, die den Journalisten hohe Bekanntheit garantierte und auch in den folgenden Jahren wurden immer wieder Skandale aufgedeckt.

  • erscheint seit 1947
  • gilt als Leitmedium
  • klares politisches Profil

Der Verlag hinter dem Spiegel

Der Spiegel erscheint bei der Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG, die neben einer Fülle an Online–Angeboten auch das Manager Magazin, seit 2024 auch das Fußballmagazin 11 Freunde, außerdem jede Menge Sonderhefte herausgibt. Der Verlag wurde 1947 gegründet, zuvor handelte es sich um ein Unternehmen unter britischer Militärverwaltung.

Der Spiegel zählt mit Fug und Recht zu den am meisten gelesenen Nachrichtenmagazinen auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt. Allenfalls vergleichbar und mit politisch-gesellschaftlichem Focus sind der Focus und die Zeit, in englischer Sprache das US-amerikanische Time Magazine.

Leserbewertungen

Der Spiegel ist für mich als (noch nicht) Eurobürger Pflichtlektüre. Die Recherchen sind beeindruckend. Bei der ersten Lieferung gab es eine Überraschung. Die erste Ausgabe habe ich doppelt erhalten. Das kann ich gut nachvollziehen, sind Sie doch auch doppelt so gut wie andere.

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In der aktuellen Ausgabe von Der Spiegel

  • Das Geschäft mit der Flucht
    Ein Netzwerk von Schleppern bringt offenbar Tausende Kurd:innen über die Balkanroute nach Deutschland. Seit zwei Jahren ermitteln Fahnder:innen unser Reporter war dabei. Wie die Schleuser vorgehen und warum die Drahtzieher kaum zu schnappen sind.
  • Kuscht der Kanzler vor China?
    Die Bundesregierung will sich von China unabhängiger machen, weniger auf Profite achten, mehr auf Menschenrechte. Eigentlich. Davon wird bei der bevorstehenden Reise des Kanzlers wohl nicht viel zu spüren sein.
  • Wie weit willst du gehen für ein Kind?
    Als alles andere probiert und gescheitert war, sagte meine Frau: Warum adoptieren wir nicht? Damit begann ein komplizierter Weg voller bürokratischer Hürden und eine jahrelange Wartezeit, die bis heute anhält.