
Nach Angaben des Verlags ist die Schöner Wohnen Europas größtes Wohnmagazin. Der Titel gilt längst als Synonym für einen gelungenen Einrichtungstil und das Magazin als Vorbild für unzählige andere Zeitschriften. Die Schöner Wohnen erscheint bereits seit 1960, jeweils einmal im Monat.
Entsprechend des Namens widmet sich die Schöner Wohnen dem Bereich der Inneneinrichtung. Dabei geht es einerseits um die Frage, wie sich mit Möbeln, Farben, Textilien, Bildern etc. besondere Atmosphären schaffen lassen, andererseits aber auch um ganz handfeste Themen wie das Schaffen von Stauraum oder den Umgang mit bestimmten Werkstoffen. Die Themen der Schöner Wohnen lauten Einrichten, Design, Architektur, Lebensart, Garten und Reisen und liefern immer wieder Impulse, die in den eigenen vier Wänden umgesetzt werden können. Darüber hinaus werden interessante Neuerungen aus den Bereichen Design, Architektur und Möbel präsentiert und hierzu führende Persönlichkeiten interviewt.
Die Schöner Wohnen wendet sich an Personen, denen Häuslichkeit und eine ansprechende Gestaltung der eigenen Wohnumgebung wichtig ist. Die verkaufte Auflage belief sich Anfang 2016 auf rund 240.000 Exemplare, wobei der Anteil an Frauen unter der Leserschaft bei rund 70 Prozent liegt.
Besonders an der Schöner Wohnen ist das Engagement außerhalb des redaktionellen Bereichs. So werden sowohl eine eigene Produktlinie mit Farben und Lacken präsentiert als auch Wettbewerbe veranstaltet.
Mit dem Hamburger Verlag Gruner + Jahr steht ein echtes „Schwergewicht“ hinter der Schöner Wohnen . Ebenfalls in diesem Verlag erscheinen so auflagenstarke Titel wie beispielsweise der Stern, die Brigitte oder auch die Gala.
Die Schöner Wohnen wendet sich an Menschen, denen eine gelungen Inneneinrichtung am Herzen liegt. Weitere empfehlenswerte Einrichtungsmagazine sind die englischsprachige Azure, das Magazin H.O.M.E. sowie die Living at Home, um nur einige zu nennen.
Die Zeitschrift gefällt mir sehr gut, weil sie gute Anregungen gibt. Die Aufmachung ist modern, die Beiträge sind originell. Etwas weniger Werbung würde mich nicht stören, die Platzierung auf fast jeder rechten Seite behindert den Lesefluss einzelner Artikel. Bei den Berichten über besonders gut sanierte Häuser verstehe ich einerseits die Auswahl von hochwertig (teuer) sanierten Architekten-Bauten, weil damit gezeigt wird, was alles möglich wäre. Wirklich originell wird es jedoch erst, wenn mit weniger finanziellem Einsatz gutes Design hervorgebracht wird; nach dem Motto: Persönlichkeit statt Finanzkraft.
Kein Kommentar. War ein Geschenk.
Leider hat das Layout seit ein paar Jahren eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Ikea-Magazin. Vielleicht könnte Schöner Wohnen wieder an mehr Individualität arbeiten.
Die Zeitschrift gefällt mir sehr gut, weil sie gute Anregungen gibt. Die Aufmachung ist modern, die Beiträge sind originell. Etwas weniger Werbung würde mich nicht stören, die Platzierung auf fast jeder rechten Seite behindert den Lesefluss einzelner Artikel. Bei den Berichten über besonders gut sanierte Häuser verstehe ich einerseits die Auswahl von hochwertig (teuer) sanierten Architekten-Bauten, weil damit gezeigt wird, was alles möglich wäre. Wirklich originell wird es jedoch erst, wenn mit weniger finanziellem Einsatz gutes Design hervorgebracht wird; nach dem Motto: Persönlichkeit statt Finanzkraft.
Zu viel Werbung. Ansonsten eine sehr interessante Zeitschrift, gut um neue Ideen zu entdecken. Unterschiedliche Wohnstile werden abgedeckt, wobei ein starker Fokus auf Designer-Einrichtung liegt-
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