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Themen | 011/2023 (06.11.2023)
  • Die kultivierte Droge
    Alkohol ist in unserer Gesellschaft allgegen­wärtig und stets verfügbar. Wir rühmen unser reines Bier und den guten Wein, genießen Hochprozentiges in geselliger Runde. Doch für Millionen Menschen in Deutschland ist Alkohol vor allem das Gift, nach dem sie süchtig wurden. Expert:innen fordern einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Alkohol.
  • Absolut salonpflichtig!
    Am vergangenen Montag hatten die beiden praktischen Theolog:innen Kristin Merle und Hans-Ulrich Probst auf zz.net den Inhalt des Buches „Angst. Politik, Zivilcourage“ und dessen Veröffentlichung in der Evangelischen Verlagsanstalt kritisiert. Rochus Leonhardt, Professor für Systematische Theologe aus Leipzig und einer der Buchautoren, antwortet mit einem Offenen Brief, den wir hier abdrucken.
Themen | 001/2024 (01.01.2024)
  • Transsexualität
    Transsexualität war lange Zeit ein Tabu-Thema in unserer Gesellschaft. Transsexuelle mussten ihre Identität oft ihr Leben lang verbergen, wurden Opfer von Diskriminierung, ja von massiven Eingriffen des Staates auf ihr Leben und ihre Körper. Doch in den vergangenen Jahrzehnten ist das Verständnis für Transpersonen gewachsen. Die Politik hat diese neue Stimmung beim Selbstbestimmungsgesetz aufgegriffen. Aber es bleiben noch viele Fragen in der öffentlichen Debatte.
  • Trump auf den Sprung
    Umfragen geben Donald Trump zunehmend Chancen für eine zweite Amtszeit. Der präpariert dafür bereits Pläne für die Verwandlung Amerikas in ein autoritäres Regime. Der US-Korrespondent Andreas Mink schildert, wie Trump und seine Anhänger vorgehen.
Themen | 002/2024 (05.02.2024)
  • Glaube im Gesang
    Vor genau 500 Jahren erschien das erste evangelische Gesangbuch. Deshalb ist 2024 ein Jubiläumsjahr, sogar mit einer Sondermarke der Deutschen Post. Das letzte Gesangbuch für alle deutschen Landeskirchen erschien Anfang der 1990er-Jahre, bald soll es wieder ein neues geben.
  • Zeit für Reformation?
    Die ForuM-Studie legt den Verdacht nahe, dass in der EKD und ihren Gliedkirchen gewisse Kontrollmechanismen versagt haben. Aber besteht das strukturelle Problem hinter den Missbrauchsfällen nicht vielmehr darin, dass viele der zu erwartenden Kontrollmechanismen bis heute überhaupt nicht existieren? So fragt Armin Kummer, Praktischer Theologe an der Katholischen Universität Löwen (Belgien), und schlägt Reformen in der Makro- und Mikrostruktur der Kirchen vor.
003/2024 (04.03.2024)
Themen | 004/2024 (04.04.2024)
  • Was von Ostern bleibt
    Aus Anlass des bevorstehenden Osterfestes erschien am vergangenen Mittwoch auf zeitzeichen.net ein Artikel von Hans-Jürgen Benedict, in dem dieser sich mit der Frage beschäftigt, auf welchen Grund sich die christliche Hoffnung heute noch gründen kann („Mut zur Zuversicht“). Der Zürcher Theologe Johannes Fischer antwortet und widerspricht dem Beitrag seines Hamburger Kollegen.
  • „Eine große Entfremdung“
    Der Leipziger Dichter und Theologe Christian Lehnert über die Stimmung in Ostdeutschland, die Kirche auf dem Dorf und mögliche Konsequenzen aus der EKD-Missbrauchsstudie
  • Das ungeliebte wilde Kind
    Dass schon in dem Begriff Kirmes die Kirche steckt, muss man Schausteller-Familien nicht erklären. Vielleicht aber den Finanzverantwortlichen der Kirche? Denn die EKD will bei der Circus- und Schausteller-Seelsorge (CSS) in den kommenden Jahren etwa 70 Prozent sparen und gefährdet damit die Zukunft dieser Arbeit.
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Porträt von Zeitzeichen

Zeitzeichen mit dem Untertitel evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft, wird als Print-Ausgabe und auch online veröffentlicht. Der ehemalige Bundespräsident war lange Jahre Mitherausgeber des Magazins. Zeitzeichen beschäftigt sich intensiv mit den aktuellen Problemen und Ereignissen der Gesellschaft. Sie behandelt diese Themen aus der Sicht der evangelischen Kirche.

Welche Inhalte bietet Zeitzeichen?

Die Zeitschrift beinhaltet die Ressorts Kirche, Gesellschaft, Kultur, Theologie, Politik, Religion und Meinung. Jede Ausgabe von Zeitzeichen hat einen Schwerpunkt. Diskussionen und kontroverse Themen wie Feminismus, Asyl, politische Parteien, sexuelle Gewalt in der Kirche und in der Familie, Sucht u.v.m. werden nicht gescheut. Komplizierte Inhalte werden verständlich und umfangreich präsentiert und bewertet. Die Zeitschrift hilft den Leser*innen, in einer Zeit der Informationsflut und dem Zeitalter des „Post-Truth“ sich zu orientieren, eine eigene Meinung zu bilden, und einen festen Standpunkt zu wichtigen Angelegenheiten in Deutschland und auf der Welt zu erlangen. Das Magazin traut sich auch andere Religionen ins Blickfeld zu nehmen, sie vorzustellen und zu diskutieren.

Wer sollte Zeitzeichen lesen?

Zeitzeichen ist für Frauen und Männer, Jugendliche und Ältere geeignet, die einen hohen Anspruch an eine christliche Zeitschrift stellen und vom Tagesgeschehen auf der ganzen Welt erfahren wollen und dabei den evangelischen Aspekt mit einbeziehen möchten.

Das Besondere an Zeitzeichen

Hochwertige Fotos, Artikel, Essays, Interviews, Rezensionen aus Büchern und Musik machen das Magazin Zeitzeichen zu einer besonders interessanten Lektüre für jedes Alter.

  • erscheint monatlich
  • wird seit 23 Jahren herausgegeben
  • auch als Hörausgabe erhältlich

Der Verlag hinter Zeitzeichen

Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik gGmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist der Verlag hinter der Zeitschrift Zeitzeichen. Sie wird gemeinsam von allen evangelischen Landeskirchen und der EKD getragen.

Alternativen zu Zeitzeichen

Zeitzeichen ist bei uns der Kategorie Religionszeitschriften zugeordnet. Ein weiteres, empfehlenswertes Kulturmagazin ist Publik Forum, eine kritische, christliche, unabhängige Zeitschrift mit Berichten über kirchliche, gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Themen, aus der Sicht des christlichen Engagements.

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In der aktuellen Ausgabe von Zeitzeichen

  • Was von Ostern bleibt
    Aus Anlass des bevorstehenden Osterfestes erschien am vergangenen Mittwoch auf zeitzeichen.net ein Artikel von Hans-Jürgen Benedict, in dem dieser sich mit der Frage beschäftigt, auf welchen Grund sich die christliche Hoffnung heute noch gründen kann („Mut zur Zuversicht“). Der Zürcher Theologe Johannes Fischer antwortet und widerspricht dem Beitrag seines Hamburger Kollegen.
  • „Eine große Entfremdung“
    Der Leipziger Dichter und Theologe Christian Lehnert über die Stimmung in Ostdeutschland, die Kirche auf dem Dorf und mögliche Konsequenzen aus der EKD-Missbrauchsstudie
  • Das ungeliebte wilde Kind
    Dass schon in dem Begriff Kirmes die Kirche steckt, muss man Schausteller-Familien nicht erklären. Vielleicht aber den Finanzverantwortlichen der Kirche? Denn die EKD will bei der Circus- und Schausteller-Seelsorge (CSS) in den kommenden Jahren etwa 70 Prozent sparen und gefährdet damit die Zukunft dieser Arbeit.