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Wie könnte man die deutsche Bauwirtschaft beleben?
Die deutsche Bauwirtschaft steckt knietief in einer noch nie dagewesenen Krise. Angesichts unkontrolliert steigender Baukosten, immer schlimmer werdenden Fachkräftemangels sowie hausgemachter bürokratischer Hürden ist der Sektor in eine Krise geraten, die nicht nur den Wohnungsbau, sondern auch gewerbliche und infrastrukturelle Projekte betrifft.
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Aktiver und passiver Rückstauschutz
Aco
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Funktionale Sitzmöbel aus Rezyklat
Hewi
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Spanische Keramikfliesen für Bad und Pool
Tile of Spain
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Mineralwerkstoff fürs Bad
Kerrock
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Spa-Feeling in der Dusche
HSK Duschkabinen
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Handbrause mit intuitivem Strahlwechsel
Grohe
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Ausgezeichnetes Dusch-WC
Geberit
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Komplettbäder aus einer Hand
Laufen
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Umweltfreundliche Warmwasser-Wärmepumpe
Tecalor
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Wärmepumpe mit Lüftungsoption
Daikin
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Leise Wärmepumpe mit natürlichem Kältemittel
Weishaupt
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Breites Spektrum an Wärmepumpen
Mitsubishi Electric
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Strahlungswärme und Lehmputz im Paket
Naturbo
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TGA anschaulich
Viega
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Zukunft Bauen Aktivismus?
Architektur und Aktivismus haben vor allem eines gemeinsam: den Anfangsbuchstaben. Mehr nicht? Das eine ist eingebettet in die Gesellschaft, das andere ist dis- ruptiv, unbequem und zeigt auf, was nicht funktioniert. „Architects for Future“ (A4F) verbinden Archi- tektur, bekannt für Genietum und Selbstaufgabe für die Arbeit, mit dem Aktivismus, also der scheinbaren Selbstaufgabe für eine konkrete Sache. Liegt es gar in unserer Natur als Architektin- nen, aktivistisch zu sein? Was haben A4F bisher erreicht, und welchen Einfluss haben sie auf das Berufsbild Architektur?
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mehr Gemein schaft
Eine Stiftung ermöglichte die Transformation eines heruntergekommenen Wuppertaler Industriegeländes in einen beeindruckenden Mittelpunkt für alle Bewohner des benachteiligten Stadtteils Barmen. Auf dem „BOB-Campus“ gibt es nun neben Schule, Kita, Büroarbeitsplätzen, Bibliothek und Wohnungen vor allem großzügige Nachbarschaftsflächen – ein Ort des gelebten Gemeinwohls.
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mehr Grün
Wo früher täglich Tausende Tonnen Koks produziert wurden, ist schon lange Ruhe eingekehrt: Die Kokerei Hansa in DortmundHuckarde steht seit 1992 still, ist inzwischen Industriedenkmal, und man kann die alten Anlagen besichtigen. Auf dem Areal wurde nun eine neue Veranstaltungshalle eröffnet; Böll Architekten sanierten und erweiterten die historischen Gebäude von Salzfabrik und -lager. Wie Alt und Neu zusammenspielen, wie die umliegende Industrienatur aufgegriffen wurde und was in den kommenden Jahren für die Kokerei Hansa geplant ist.
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SelgasCano Arquitectos: Unstable Zones
im aut. architektur und tirol, Innsbruck
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mehr Lehm
Der Zürcher Architekt Roger Boltshauser hat in den letzten zwei Jahrzehnten den Stampflehm aus dem traditionellen Kontext in eine kraftvolle moderne Formensprache übersetzt. Mit immer größeren Aufgaben wurden seine Lösungen notgedrungen hybrider, aber auch „demokratischer“, wie er sagt: Lehmbau soll sich jede(r) leisten können, repräsentiere er doch eine Arte Povera, ein Machen aus dem, was da ist. Das ist zutiefst nachhaltig, zumal mit industriellen Fertigungsmethoden und lokalen Ressourcen. Wie bei diesem Hotel-Hochhaus in St. Gallen
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Neue Zeithorizonte für Nachhaltigkeit
Die beiden Wissenschaftler:innen Sarah Evison und Leonard Creutzburg plädieren hier für ein grundlegendes Umdenken, was die Zeitlichkeit und den Planungshorizont in der Architektur betrifft.
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mehr Sonne
Direkt am Zürichsee gelegen, wurde ein Verwaltungsgebäude aus den 1970ern saniert. Die Architekten fanden eine beachtenswerte Lösung für die PV-Fassade. Wir befragten die Projektleiterin Natalie Adelhoefer dazu kurz vor Fertigstellung des Gebäudes.
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Bunk-Hotel, Amsterdam
In den 1990er-Jahren wurden in den Niederlanden etliche Kirchen profaniert, und so war auch die Amsterdamer Ritakirche von der Schließung betroffen. Nach etlichen Zwischennutzungen eröffnete im April 2020 darin eine Szene-Herberge. Ein Probeliegen
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mehr Holz
London, Berlin, Stützengrün im Erz gebirge: Atelier ST hat eine neue Werkhalle für die Firma „Mühle“ gebaut, ein Traditionsunternehmen für ausgesuchte Rasurkultur. Für den Holzbau wurden ausschließlich regionale Baustoffe verwendet und Handwerker aus der Region verpflichtet.
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mehr Barriere freiheit
Selten wird wahr, was sich viele Ältere wünschen: selbstbestimmtes, bezahlbares, altersgerechtes Wohnen. Ein bemerkenswertes Projekt in Garmisch-Partenkirchen erfüllt diesen Wunsch auf vielfältige Weise. In zen traler Lage wurde für Seniori nnen und Senioren ein Servicezentrum in den sanierten Räumen des „Alten Finanzamts“ geschaffen und direkt daneben eine neue geförderte Wohnanlage gebaut.