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Themen | 005/2023 (28.04.2023)
  • Studio Other Spaces
    Der Vertical Panorama Pavilion, ein Weinprobenort in einer kalifornischen Winzerei, ist eines der aktuellen Projekte von Studio Other Spaces. Er feiert den Weinbau als Schule holistischer Architektur: Der Boden, die Pflanzen, Tiere, Menschen und das Klima sind Teil eines symbiotischen Systems, der Pavillon ist ebenso ein Ausdruck davon wie der Wein.
  • ”Architektur ist für uns eine Art Systemvernetzung“
    Der Künstler Olafur Eliasson und der Architekt Sebastian Behmann sind die Köpfe hinter ”Studio Other Spaces“. Fabian Peters hat die beiden im Berliner Atelier getroffen und mit ihnen ausführlich über Konzepte und Projekte ihres Architekturbüros gesprochen.
  • Was passiert auf der Architekturbiennale in Venedig?
    Am 20. Mai eröffnet die Architekturbiennale 2023. Was die Besucher:innen in den Pavillons von Deutschland, Österreich und der Schweiz erwartet und welche Fragen dort im Mittelpunkt stehen, verraten uns im Interview Juliane Greb und Anne Femmer vom deutschen Kuratorenteam, Harald Trapp und Susanne Mariacher vom Kollektiv AKT und Hermann Czech, sowie Karin Sander und Philip Ursprung, die den Schweizer Pavillon betreuen.
Themen | 006/2023 (31.05.2023)
  • Was macht Ihr Unternehmen zu einer Architektenmarke?
    Diese Frage haben wir einigen wichtigen Herstellern von Produkten rund ums Haus gestellt. Die Antworten sind höchst unterschiedlich ausgefallen. Aber mit einer Eigenschaft versuchen alle Befragten bei den Architekt:innen zu punkten: Qualität.
  • Wandbaustoffe
    Die Optik spielt in der Regel keine Rolle bei der Frage, welcher Wandbaustoff eingesetzt werden soll. Was zählt, sind die bauphysikalischen Werte und die Kosten. In puncto Effizienz kommen vermehrt großformatige, einfach zu versetzende Elemente auf den Markt. Zugleich rückt die Ökobilanz verstärkt in den Vordergrund. Hinzu kommen die Vorlieben und Erfahrungswerte der Architekt:innnen und des Bauplaner:innen. Es gibt also nicht den einen richtigen Baustoff. Jedes Material hat seine spezifischen Vorund Nachteile.
Themen | 007/2023 (28.06.2023)
  • Ort und Material
    Von der dodonäischen Eiche bis zu Blut und Boden - Ralf Bormann blickt zurück in die Baugeschichte und begibt sich auf Spurensuche nach einem Zusammenhang zwischen Bauwerk und Baustoff.
  • „Ich liebe das Archaische am Lehm“
    Kaum jemand baut so innovativ mit Lehm wie der Züricher Architekt Roger Boltshauser. Die jahrtausendealte Bautechnik wird bei ihm zu einem Mittel, um ästhetisch wie technisch hoch anspruchsvolle Architektur zu realisieren. Dabei ist es gerade das kraftvoll Urtümliche, das ihn an dem Material fasziniert.
  • Strohballenhaus
    Das Atelier Kaiser Shen setzt mit Haus Hoinka im württembergischen Pfaffenhofen ein Zeichen für zukunftsorientiertes ökologisches Bauen in ländlichen Regionen.
Themen | 008/2023 (28.07.2023)
  • Fehlt die Architektur?
    Die Architekturbiennale 2023 in Venedig steht unter der Überschrift „The Laboratory of the Future“. Kann die Kuratorin Lesley Lokko diesen Anspruch einlösen? Zumindest lassen sich in Venedig die Verwerfungen der Gegenwart klar ablesen – insbesondere dann, wenn man auch über das Biennalegelände hinausblickt.
  • Öko- und Sozialpaket
    Vor Ort gewonnene erneuerbare Energien versorgen die Wohnanlage „Wien-Tal-Terrassen“ auf einem ehemaligen Wiener Bahngrundstück. Für soziale Wärme sorgen eine Reihe von Gemeinschaftseinrichtungen und besondere Wohnmodelle. Inhaltlich und architektonisch ein gelungenes Gesamtkonzept, das zu Krisenzeiten gerade recht kommt
  • Boden
    Bodenbeläge sind die am meisten belasteten Gestaltungselemente eines Gebäudes. Welches Material eingesetzt wird, hängt zum einen von den Vorlieben des Bauenden oder der Architekt:innen ab, vor allem aber von den Belastungen, denen der Boden ausgesetzt ist. Gestalterisch gibt es dank modernster Fertigungstechnik dagegen kaum noch Einschränkungen, und zwar bei keinem Material.
Themen | 009/2023 (29.08.2023)
  • (2) „Liebe Bauschaffende, bitte seid ehrlich zu uns und euch selbst“
    Christine Lemaitre, geschäftsführender Vorstand der DGNB, plädiert hier für einen reflektierten Umgang mit dem Thema Hochhäuser – um ehrlich abzuwägen, „wie viel Material braucht es, um lebenswerten Wohnraum zu schaffen?“ und um Scheinargumente der Nachhaltigkeit aufzuspüren.
  • Was ist der Reiz an den Bleistifthäusern?
    Während andernorts Zurückhaltung beim Bau von Hochhäusern gefordert wird, wachsen in New York reihenweise die „Supertalls“ aus dem Boden. Superhohe, dünne Wohnhochhäuser übernehmen Manhattan. Jedoch nicht ohne Kalamitäten.
  • Der Stärke der Geometrie vertrauen?
    Im Laufe der Jahre hat sich die Block Research Group an der ETH Zürich den Ruf erworben, aktuelle Baupraxen immer wieder in Frage zu stellen. Ein interessantes Forschungsergebnis aus der Gruppe, wie Ressourcen und Treibhausgasemissionen auch im Hochhausbau gespart werden könnten, sind dünne, unbewehrte Betondecken.
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Porträt von Baumeister

1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die optische wie auch inhaltliche Neugestaltung 2011 erfolgte durch den Chefredakteur Dr. Fabian Peters.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist vier Rubriken auf: „Köpfe“ stellt Architekten und Kritiker vor, „Ideen“ präsentiert neue Bauten, „Fragen“ und „Lösungen“ zeigen Beispiele für architektonische Probleme auf.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Der Verlag Callway wird in der vierten Generation von der Familie Baur-Callway mit Sitz in München geführt.

Alternativen zu Baumeister

Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.

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In der aktuellen Ausgabe von Baumeister

  • (2) „Liebe Bauschaffende, bitte seid ehrlich zu uns und euch selbst“
    Christine Lemaitre, geschäftsführender Vorstand der DGNB, plädiert hier für einen reflektierten Umgang mit dem Thema Hochhäuser – um ehrlich abzuwägen, „wie viel Material braucht es, um lebenswerten Wohnraum zu schaffen?“ und um Scheinargumente der Nachhaltigkeit aufzuspüren.
  • Vorgängerbau im Kern
    Der aktuelle Gewinner des Internationalen Hochhauspreises gibt sich selbstbewusst. Der skulpturale „Quay Quarter Tower“ (QQT) ist ein Umbauprojekt der dänischen Architekten 3XN und ragt an Sydneys Hafen direkt hinter der Oper des ebenfalls aus Dänemark stammenden Jørn Utzon hervor – und entwickelt sich zu einer neuen Ikone der australischen Metropole.
  • Herz aus Holz
    Eine abgelegene Provinzstadt im waldreichen Lappland nutzte skandinavisches Holz-Know-how für den Bau eines Kulturhauses mit Hotelturm. Vorwiegend als erweitertes Wohnzimmer für die 73.000 Einwohner gedacht, macht der spektakuläre, fast reine „Plyscraper“ die eigentlich von Abwanderung geplagte Region derzeit zum Mekka der Holzbaubranche.
  • Hotel Mamula Island Montenegro
    Mamula heißt das kleine, runde Eiland mit nur etwa 200 Metern Durchmesser, und so nennt sich auch das neue luxuriöse Hotel, das dort eingerichtet wurde. Mitsamt der 1853 fertiggestellten Zitadelle nimmt es die gesamte Insel ein.
  • Beton, Stahl – und Holz
    32 Städte in der Metropolregion Amsterdam haben 2021 den „Green Deal Timber Construction“ unterzeichnet. Damit wurde das Ziel ausgegeben, künftig 20 Prozent aller Wohnungsneubauten in Holzbauweise auszuführen. Neuester Zugang direkt an der Amstel ist das Wohnhochhaus „Haut“ von Team V.
  • Was ist der Reiz an den Bleistifthäusern?
    Während andernorts Zurückhaltung beim Bau von Hochhäusern gefordert wird, wachsen in New York reihenweise die „Supertalls“ aus dem Boden. Superhohe, dünne Wohnhochhäuser übernehmen Manhattan. Jedoch nicht ohne Kalamitäten.
  • Der Stärke der Geometrie vertrauen?
    Im Laufe der Jahre hat sich die Block Research Group an der ETH Zürich den Ruf erworben, aktuelle Baupraxen immer wieder in Frage zu stellen. Ein interessantes Forschungsergebnis aus der Gruppe, wie Ressourcen und Treibhausgasemissionen auch im Hochhausbau gespart werden könnten, sind dünne, unbewehrte Betondecken.
  • Fenstertechnik & Glas
    Architekten be-vorzugen Fenster mit minimalen Fensterrahmen und flächenbündigem Design. Bodentiefe Panoramafenster zum Garten hin lassen innen und außen verschmelzen. Bei funktionalen Räumen haben sich in den vergangenen Jahren dagegen eher hochliegende, schlitzförmige Fenster durchgesetzt. Diese ermöglichen einen ausreichenden Lichteinfall und erhalten gleichzeitig die Privatsphäre. Geschickt eingesetzt, können die schmalen Fenster Abwechslung in die Fassadengestaltung bringen.
  • Software
    Architekturbüros neigen bislang zu allgemeinen statt branchenspezifischen Lösungen. Doch immer mehr Büros greifen auf Pakete etwa in Form einer modularen und über eine Cloud bereit-gestellten Suite zurück – auch für Personalverwaltung, Projektmanagement und Rechnungswesen. Was die Digitalisierung im Bauwesen selbst angeht, macht der 3DDruck große Fortschritte, sowohl in der Kleinserien-fertigung als auch beim Erstellen ganzer Gebäude. Architekten müssen sich deshalb Gedanken machen, wie sie diese neue Möglichkeit der Fertigung in ihren Planungsalltag integrieren.