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Themen | 006/2023 (31.05.2023)
  • Was macht Ihr Unternehmen zu einer Architektenmarke?
    Diese Frage haben wir einigen wichtigen Herstellern von Produkten rund ums Haus gestellt. Die Antworten sind höchst unterschiedlich ausgefallen. Aber mit einer Eigenschaft versuchen alle Befragten bei den Architekt:innen zu punkten: Qualität.
  • Wandbaustoffe
    Die Optik spielt in der Regel keine Rolle bei der Frage, welcher Wandbaustoff eingesetzt werden soll. Was zählt, sind die bauphysikalischen Werte und die Kosten. In puncto Effizienz kommen vermehrt großformatige, einfach zu versetzende Elemente auf den Markt. Zugleich rückt die Ökobilanz verstärkt in den Vordergrund. Hinzu kommen die Vorlieben und Erfahrungswerte der Architekt:innnen und des Bauplaner:innen. Es gibt also nicht den einen richtigen Baustoff. Jedes Material hat seine spezifischen Vorund Nachteile.
Themen | 007/2023 (28.06.2023)
  • Ort und Material
    Von der dodonäischen Eiche bis zu Blut und Boden - Ralf Bormann blickt zurück in die Baugeschichte und begibt sich auf Spurensuche nach einem Zusammenhang zwischen Bauwerk und Baustoff.
  • „Ich liebe das Archaische am Lehm“
    Kaum jemand baut so innovativ mit Lehm wie der Züricher Architekt Roger Boltshauser. Die jahrtausendealte Bautechnik wird bei ihm zu einem Mittel, um ästhetisch wie technisch hoch anspruchsvolle Architektur zu realisieren. Dabei ist es gerade das kraftvoll Urtümliche, das ihn an dem Material fasziniert.
  • Strohballenhaus
    Das Atelier Kaiser Shen setzt mit Haus Hoinka im württembergischen Pfaffenhofen ein Zeichen für zukunftsorientiertes ökologisches Bauen in ländlichen Regionen.
Themen | 008/2023 (28.07.2023)
  • Fehlt die Architektur?
    Die Architekturbiennale 2023 in Venedig steht unter der Überschrift „The Laboratory of the Future“. Kann die Kuratorin Lesley Lokko diesen Anspruch einlösen? Zumindest lassen sich in Venedig die Verwerfungen der Gegenwart klar ablesen – insbesondere dann, wenn man auch über das Biennalegelände hinausblickt.
  • Öko- und Sozialpaket
    Vor Ort gewonnene erneuerbare Energien versorgen die Wohnanlage „Wien-Tal-Terrassen“ auf einem ehemaligen Wiener Bahngrundstück. Für soziale Wärme sorgen eine Reihe von Gemeinschaftseinrichtungen und besondere Wohnmodelle. Inhaltlich und architektonisch ein gelungenes Gesamtkonzept, das zu Krisenzeiten gerade recht kommt
  • Boden
    Bodenbeläge sind die am meisten belasteten Gestaltungselemente eines Gebäudes. Welches Material eingesetzt wird, hängt zum einen von den Vorlieben des Bauenden oder der Architekt:innen ab, vor allem aber von den Belastungen, denen der Boden ausgesetzt ist. Gestalterisch gibt es dank modernster Fertigungstechnik dagegen kaum noch Einschränkungen, und zwar bei keinem Material.
Themen | 009/2023 (29.08.2023)
  • (2) „Liebe Bauschaffende, bitte seid ehrlich zu uns und euch selbst“
    Christine Lemaitre, geschäftsführender Vorstand der DGNB, plädiert hier für einen reflektierten Umgang mit dem Thema Hochhäuser – um ehrlich abzuwägen, „wie viel Material braucht es, um lebenswerten Wohnraum zu schaffen?“ und um Scheinargumente der Nachhaltigkeit aufzuspüren.
  • Was ist der Reiz an den Bleistifthäusern?
    Während andernorts Zurückhaltung beim Bau von Hochhäusern gefordert wird, wachsen in New York reihenweise die „Supertalls“ aus dem Boden. Superhohe, dünne Wohnhochhäuser übernehmen Manhattan. Jedoch nicht ohne Kalamitäten.
  • Der Stärke der Geometrie vertrauen?
    Im Laufe der Jahre hat sich die Block Research Group an der ETH Zürich den Ruf erworben, aktuelle Baupraxen immer wieder in Frage zu stellen. Ein interessantes Forschungsergebnis aus der Gruppe, wie Ressourcen und Treibhausgasemissionen auch im Hochhausbau gespart werden könnten, sind dünne, unbewehrte Betondecken.
Themen | 010/2023 (27.09.2023)
  • Fassade
    Fassaden sind wie Dächer die Schnittstelle zwischen innen und außen. Sie bestimmen das Aussehen des Gebäudes und schützen die Menschen darin vor Wind und Wetter, Lärm und Schad- stoffen. Fassaden vereinen Ästhetik, Technik und Funktion. Durch technische und methodische Weiterentwick- lungen entstehen dabei neue Gestaltungs- konzepte und integrative Lösun- gen. Diese er- möglichen wie- derum den Architekten mehr Flexibilität und Freiheit im Entwurf und bei der Umsetzung.
  • Kraft als werk
    Die Fassade zur Stromgewinnung zu nutzen, ist eine gute Idee. Doch muss es immer ein unguter Kompromiss zwischen Gestal- tungsanspruch und Effizienz sein? Wo liegen die Grenzen, wo die Möglichkeiten? Eine Zwischenbilanz
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Porträt von Baumeister

1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die optische wie auch inhaltliche Neugestaltung 2011 erfolgte durch den Chefredakteur Dr. Fabian Peters.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist vier Rubriken auf: „Köpfe“ stellt Architekten und Kritiker vor, „Ideen“ präsentiert neue Bauten, „Fragen“ und „Lösungen“ zeigen Beispiele für architektonische Probleme auf.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Der Verlag Callway wird in der vierten Generation von der Familie Baur-Callway mit Sitz in München geführt.

Alternativen zu Baumeister

Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.

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In der aktuellen Ausgabe von Baumeister

  • Kraft als werk
    Die Fassade zur Stromgewinnung zu nutzen, ist eine gute Idee. Doch muss es immer ein unguter Kompromiss zwischen Gestal- tungsanspruch und Effizienz sein? Wo liegen die Grenzen, wo die Möglichkeiten? Eine Zwischenbilanz
  • Fassaden abwicklung
    Textilien sind ein Netzwerk, eine rhythmische Reihung von Knoten. Ob Wollmantel oder Rüschenkleid, stets geht es um eine labyrinthische räumliche Kalligrafie aus Fäden. In der „Bekleidung“ von Gebäuden sah Gottfried Semper einst deren Wesen, die „Kunstform“ aufscheinen. Tatsächlich kehren gerade mit raffinierten textilen Fassaden die funktionalen Ornamente als Bedeutungsträger wieder. Ein aktuelles Beispiel: das textile Lehr-, Forschungs- und Innovationszentrum in Reutlingen.
  • … Peter Apel
    zusammen mit Louisa Hutton und Matthias Sauerbruch Kurator der Ausstellung Sauerbruch Hutton: Open box” im aut. architektur und tirol, Innsbruck
  • Falten und Filten
    Das Musée Albert Kahn lockt mit botanischem Garten, einer bedeutenden Sammlung früher Farbfotografien und dem von Kengo Kuma entwor- fenen Neubau in die Pariser Peripherie. Mit zwei konträren Fassaden antwortet der Baukörper auf den Kontext: zur Straße eine wie ein Origami gefaltete, schützende Alumini- umhülle, auf der Parkseite eine luftige, durch Lamellen umspielte Übergangszone, die Elemente traditioneller japanischer Bauten neu inter- pretiert.
  • Lerneff Do ekt oppelter
    Als die Stadtteilschule Niendorf zu einer achtzügi- gen Ganztagsschule aus- gebaut wurde, stand die hohe Aufenthaltsqualität in den neuen Räumen im Vorder- grund. Viel Licht, gute Luft und Akustik und nicht zuletzt Offenheit für innovative räum- liche Lehr- und Lernkonzepte sollten die Bedingungen sein, dass Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer effektiv arbeiten und lernen können und sich wohlfühlen.
  • Die Zukunft der Vergangenheit
    Wie tief der Zukunft goldener Baum in der Vergangenheit wurzelt, ist an wenigen Orten so deutlich sichtbar wie am Marktplatz von Lichtenfels. Hängende, goldfarben beschichtete Stahläste überspannen einen auf raumhohe Glasfronten setzenden, dreistöckigen Pavillon mit Ausstellungs-, Veranstaltungs- und Büroräumen, den eine ortsansässige Spezialfirma für 3D-Druck-Technologien hier errichten ließ: das Archiv der Zukunft.
  • Hotel Sensoria Dolomites Kastelruth
    Dass Architektur Gäste macht, belegt eine österreichische Studie, die inzwischen bereits 16 Jahre alt ist. Dass Architektur Gäste glücklich machen kann, lässt sich auch in diesem Südtiroler Haus im Maßstab 1:1 und an Körper und Seele überprüfen.
  • Lowtech hochintelligent
    Für den Deutschen Alpenverein verwandelte das Architekturbüro Element A das ehemalige Verlagsgebäude von Langenscheidt im Norden von München in ein konsequent nachhaltiges Quartier: Es überrascht nicht nur mit einem vorgestellten und aufgestockten Holzbau, sondern besitzt auch ein cleveres Lüftungskonzept, das passivisch kühlt.
  • Liebe oder Last? Baustelle Denkmal
    Sind Denkmale Liebe oder Last? Das thematisiert eine Wanderausstellung der Deutschen Stiftung Denkmal- schutz. Hier kann man sich umfassend über Denkmal- schutz von A-Z informieren.
  • Kein Ende des Steinbruchsterbens in Sicht?
    Unsere regionalen Natursteine sind zwar immer noch be- gehrt, doch immer schwerer in den Handelssortimenten zu finden. Denn in den letzten Jahrzehnten hat unter dem Preisdruck globaler Anbieter ein wahres Steinbruchsterben eingesetzt, was die Verfüg- barkeit einheimischer Steine erschwert.
  • Fassadensanierung: Frischer Glanz für den Bestand
    Die Fassade als Visitenkarte eines Gebäudes ver- mittelt schon von Weitem den entscheidenden ersten Eindruck und zeugt zudem vom Zeitgeist der Bauperiode. Soll eine Fassade saniert werden, bieten sich unter- schiedlichste Herangehens- weisen - sei es bei Denkmal- schutz oder einer energetischen Sanierung. Wir stellen fünf verschiedene Systeme vor.
  • Fassade
    Fassaden sind wie Dächer die Schnittstelle zwischen innen und außen. Sie bestimmen das Aussehen des Gebäudes und schützen die Menschen darin vor Wind und Wetter, Lärm und Schad- stoffen. Fassaden vereinen Ästhetik, Technik und Funktion. Durch technische und methodische Weiterentwick- lungen entstehen dabei neue Gestaltungs- konzepte und integrative Lösun- gen. Diese er- möglichen wie- derum den Architekten mehr Flexibilität und Freiheit im Entwurf und bei der Umsetzung.
  • Licht
    Moderne Leuchten erhellen nicht nur Räume, sondern beeinflussen auch das Wohlbefinden des Menschen. Sie passen sich dem individuellen Biorhythmus an, der geografischen Lage und dem persönlichen Tagesablauf. Außerdem bieten sie viele zusätzliche Funktionen. Sie ermöglichen etwa eine angenehme Raumakustik, wenn sie mit schallabsorbierenden Paneelen ausgestattet sind. Auch lassen sich Lautsprecher in die Leuchte integrieren oder intelligente LEDs für die Übermittlung geolokalisierter Daten, um anschließend maßgeschneiderte Daten zu übermitteln.