Baumeister Abo

Ausgabe 010/2025
Aktuelle Ausgabe

Wasser?
Wie lässt sich das „blaue Potenzial“ in Städten nutzen? Der australische Architekt Marshall Blecher und sein dänischer Partner Magnus Maarbjerg gründeten in Kopenhagen das Maritime Architecture Studio MAST, das seit vier Jahren zum Bauen auf dem Wasser forscht. Sie sehen darin große Chancen für nachhaltige Stadtplanung, erweiterten öffentlichen Raum und neue urbane Perspektiven.

Rotterdam „Wasser liegt in unseren Genen"
Der Name Niederlande weist bereits darauf hin, dass große Teile des Landes „tief“ unter dem Meeresspiegel liegen. Deshalb sammelt die Nation seit Jahrhunderten Erfahrung im Umgang mit Wasser. Trotzdem stellen die aktuellen Klimabedingungen sie vor neue Herausforderungen. So sucht zum Beispiel Rotterdam aktuell wieder nach Lösungen für das zukünftige Leben mit dem Wasser.

Ausgabe 009/2025

Ins Gleichgewicht kommen
Wie konsequent können Architekt:innen heute schon auf eine Kreislaufwirtschaft setzen? Sicher, dabei gibt es sehr viel zu beachten. Aber braucht es nicht trotz aller Komplexität vor allem die Freude am Bauen, um die Architektur retten zu können?

Von der Decke zum Haus
Für den Erfolg von Unternehmen ist nachhaltige Firmenarchitektur ein wichtiges Aushängeschild geworden. Im aufstrebenden Basler Gewerbegebiet Allschwil für Life Science, Forschung und Pharma schafft ein Investor und Entwickler flexible Büroflächen deshalb genau unter dieser Prämisse. Für das Bürohaus „Hortus“ auf dem Gelände hat das Projektteam den Entwurfsprozess dafür sogar auf den Kopf gestellt. Entstanden ist ein akribisch entworfenes Leuchtturmprojekt, das keines bleiben soll.

Ausgabe 008/2025


Ausgabe 007/2025

Serie Zirkularität II / III Hüllen recycelt
Enrico Pintabona und Carsten Herzig, beide Projektleiter bei MVRDV, erklären im Gespräch, weshalb gute Zusammenarbeit, vorausschauendes Risikomanagement und Kommunikation die wesentlichen Grundsteine für zirkuläres Bauen sind.

Die Baumfassade
In Bamberg ging ein Projekt an den Start, das die Entwicklung einer neuen Form grüner Architektur mit großen klimatischen und gestalterischen Potenzialen verspricht. Bei dem sozialen Wohnungsbau wurden große Bäume so nah an die Fassade gepflanzt, dass sie zur Verschattung und Kühlung des Gebäudes beitragen, den Prozess des stetigen Wandels in die Architektur verankern und neue architektonische und räumliche Qualitäten erzeugen. Ein interdisziplinäres Team hat sich mit möglichen Herangehensweisen, Schnittstellen und der Realisierung auseinandergesetzt.

Ausgabe 006/2025

Serie Zirkularität I / III Material endlich
Zirkularität ist ein hybrider Begriff: Er verbindet die Art zu wirtschaften mit einem gesellschaftlichen Anspruch. Grundlegend für das Funktionieren zirkulärer Architektur sind das Material und austauschbare, wiederverwertbare Bauteile.

Zementfrei bauen
Florian Nagler hat 2023 den Versuch gewagt, in seinem Garten ein Haus ganz ohne Zement zu bauen. Als Erweiterung für das Vorderhaus ist ein technikreduziertes Wohn- und Bürohaus entstanden. Ein Gespräch vor Ort.

Ausgabe 005/2025


Ausgabe 004/2025


Ausgabe 003/2025


Ausgabe 002/2025


Ausgabe 001/2025


Ausgabe 012/2024


Ausgabe 011/2024


Mehr anzeigen

Porträt von Baumeister

1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die jüngste optische wie auch inhaltliche Neugestaltung erfolgte 2024.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist zwei Rubriken auf: „Ideen“ präsentiert neue Bauten zum Heftthema, „Positionen“ stellt Architekten und Wissenschaftler vor.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Die GEORG Media mit Sitz in München wird in vierter Generation von Dominik Baur-Callwey geführt.

Alternativen zu Baumeister

Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.

Weniger anzeigen

Baumeister Abo

Abonnement
Einzelhefte

Wählen Sie Ihr Abo

Wann soll geliefert werden?

Wohin soll geliefert werden?
Sie möchten ein einzelnes Heft bestellen?
Wählen Sie Ihre
digitale Ausgabe
Sie möchten ein Abo abschließen?
Ausgabe
010/2025
Aktuelle Ausgabe

Wasser?
Wie lässt sich das „blaue Potenzial“ in Städten nutzen? Der australische Architekt Marshall Blecher und sein dänischer Partner Magnus Maarbjerg gründeten in Kopenhagen das Maritime Architecture Studio MAST, das seit vier Jahren zum Bauen auf dem Wasser forscht. Sie sehen darin große Chancen für nachhaltige Stadtplanung, erweiterten öffentlichen Raum und neue urbane Perspektiven.

Rotterdam „Wasser liegt in unseren Genen"
Der Name Niederlande weist bereits darauf hin, dass große Teile des Landes „tief“ unter dem Meeresspiegel liegen. Deshalb sammelt die Nation seit Jahrhunderten Erfahrung im Umgang mit Wasser. Trotzdem stellen die aktuellen Klimabedingungen sie vor neue Herausforderungen. So sucht zum Beispiel Rotterdam aktuell wieder nach Lösungen für das zukünftige Leben mit dem Wasser.

Ausgabe
009/2025

Ins Gleichgewicht kommen
Wie konsequent können Architekt:innen heute schon auf eine Kreislaufwirtschaft setzen? Sicher, dabei gibt es sehr viel zu beachten. Aber braucht es nicht trotz aller Komplexität vor allem die Freude am Bauen, um die Architektur retten zu können?

Von der Decke zum Haus
Für den Erfolg von Unternehmen ist nachhaltige Firmenarchitektur ein wichtiges Aushängeschild geworden. Im aufstrebenden Basler Gewerbegebiet Allschwil für Life Science, Forschung und Pharma schafft ein Investor und Entwickler flexible Büroflächen deshalb genau unter dieser Prämisse. Für das Bürohaus „Hortus“ auf dem Gelände hat das Projektteam den Entwurfsprozess dafür sogar auf den Kopf gestellt. Entstanden ist ein akribisch entworfenes Leuchtturmprojekt, das keines bleiben soll.

Ausgabe
008/2025


Ausgabe
007/2025

Serie Zirkularität II / III Hüllen recycelt
Enrico Pintabona und Carsten Herzig, beide Projektleiter bei MVRDV, erklären im Gespräch, weshalb gute Zusammenarbeit, vorausschauendes Risikomanagement und Kommunikation die wesentlichen Grundsteine für zirkuläres Bauen sind.

Die Baumfassade
In Bamberg ging ein Projekt an den Start, das die Entwicklung einer neuen Form grüner Architektur mit großen klimatischen und gestalterischen Potenzialen verspricht. Bei dem sozialen Wohnungsbau wurden große Bäume so nah an die Fassade gepflanzt, dass sie zur Verschattung und Kühlung des Gebäudes beitragen, den Prozess des stetigen Wandels in die Architektur verankern und neue architektonische und räumliche Qualitäten erzeugen. Ein interdisziplinäres Team hat sich mit möglichen Herangehensweisen, Schnittstellen und der Realisierung auseinandergesetzt.

Ausgabe
006/2025

Serie Zirkularität I / III Material endlich
Zirkularität ist ein hybrider Begriff: Er verbindet die Art zu wirtschaften mit einem gesellschaftlichen Anspruch. Grundlegend für das Funktionieren zirkulärer Architektur sind das Material und austauschbare, wiederverwertbare Bauteile.

Zementfrei bauen
Florian Nagler hat 2023 den Versuch gewagt, in seinem Garten ein Haus ganz ohne Zement zu bauen. Als Erweiterung für das Vorderhaus ist ein technikreduziertes Wohn- und Bürohaus entstanden. Ein Gespräch vor Ort.

Ausgabe
005/2025


Ausgabe
004/2025


Ausgabe
003/2025


Ausgabe
002/2025


Ausgabe
001/2025


Ausgabe
012/2024


Ausgabe
011/2024


Mehr anzeigen

Porträt von Baumeister

1902 wurde die Baumeister als Fachzeitschrift für Architektur, Städtebau und Landschaftsplanung zum ersten Mal ausgegeben. Das ist eine lange Zeit, in der sich das Heft immer wieder neu erfinden musste. Die jüngste optische wie auch inhaltliche Neugestaltung erfolgte 2024.

Welche Inhalte bietet Baumeister?

Der Baumeister gilt als das Forum für einen kontinuierlichen Architektur-Diskurs. Das Magazin gibt Antworten auf Fragen: Was zeichnet gute zeitgenössische Architektur aus? Welche Wirkung hat Architektur im städtischen und gesellschaftlichen Kontext? Welche konstruktiven und bautechnischen Besonderheiten zeichnet sie aus?
Jedes Heft thematisiert einen anderen Schwerpunkt und stellt maßgebende Beispiele vor. Die Heftstruktur weist zwei Rubriken auf: „Ideen“ präsentiert neue Bauten zum Heftthema, „Positionen“ stellt Architekten und Wissenschaftler vor.

Wer sollte Baumeister lesen?

Die Zielgruppe der Architekten erweitert sich um Architektur-Studenten, Städteplaner, Landschaftsgestalter, Bauherren, Kritiker und um an Architektur interessierte Laien.

Das Besondere an Baumeister

Das Magazin wurde in den vergangenen Jahren immer wieder ausgezeichnet: u.a. bei den Lead Awards, dem German design Award und vom Art Directors Club.

  • der Baumeister als Konstante in einer wild bewegten Welt
  • aufwendig und hochwertig gestaltet von Tom Ising

Der Verlag hinter Baumeister

Die GEORG Media mit Sitz in München wird in vierter Generation von Dominik Baur-Callwey geführt.

Alternativen zu Baumeister

Baumeister finden Sie rasch in der Kategorie der Architektur-Zeitschriften. Architectural Entertainment finden Sie in der Pin-up und ein sehr informatives Heft finden Sie in der Deutsche Bauzeitung db.

Weniger anzeigen
Leserbewertungen
1 Jahr Freude schenken!
Bei einer Auswahl von über 1.800 Magazinen finden Sie das richtige Geschenk für jeden.
Newsletter abonnieren
Jede Woche Informationen zu Magazinen, Trends, Gutscheinen, Aktionen und Angeboten von Presseshop. Alles direkt in Ihrem Posteingang.
Newsletter Bild

In der aktuellen Ausgabe von Baumeister

  • Wasser?
    Wie lässt sich das „blaue Potenzial“ in Städten nutzen? Der australische Architekt Marshall Blecher und sein dänischer Partner Magnus Maarbjerg gründeten in Kopenhagen das Maritime Architecture Studio MAST, das seit vier Jahren zum Bauen auf dem Wasser forscht. Sie sehen darin große Chancen für nachhaltige Stadtplanung, erweiterten öffentlichen Raum und neue urbane Perspektiven.
  • Cornflakes waren gestern
    Direkt an der Weser entsteht in Bremen ein Stadtquartier, die „Überseestadt“, so genannt wegen des ehemaligen Überseehafens, auf dessen Fläche nun Menschen wohnen, arbeiten und ihre Freizeit verbringen werden. Darin liegt die „Überseeinsel“, auf der ein Silogebäude in ein Hotel verwandelt wurde. Ressourceneffizienz stand bei dem Projekt im Zentrum der Überlegungen.
  • Rotterdam „Wasser liegt in unseren Genen"
    Der Name Niederlande weist bereits darauf hin, dass große Teile des Landes „tief“ unter dem Meeresspiegel liegen. Deshalb sammelt die Nation seit Jahrhunderten Erfahrung im Umgang mit Wasser. Trotzdem stellen die aktuellen Klimabedingungen sie vor neue Herausforderungen. So sucht zum Beispiel Rotterdam aktuell wieder nach Lösungen für das zukünftige Leben mit dem Wasser.
  • Am neuen See
    Der Braunkohletagebau hinterließ riesige verwüstete Flächen. Zwar füllten sich die Tagebaulöcher langsam mit Grundwasser, allerdings mussten sie zusätzlich mit Regenwasser und Zulauf aus nahen Flüssen geflutet werden. So ist die Leipziger Neuseenlandschaft entstanden. Und nur am Hainer See war es möglich, direkt am Ufer zu bauen.
  • Platte über die Garonne
    Formal ein Understatement, funktional eine Neuerung: Der Vorrang des Verkehrs auf der Simone-Veil-Brücke in Bordeaux wird für eine variable, vielseitig nutzbare Fläche für Fußgänger:innen aufgegeben.
  • München Grün statt Chlor
    Kurz nach Start der Freibadsaison eröffnete in München nach mehrjähriger Schließung das Freibad am Luitpoldpark wieder. Die Stadtwerke München ließen es nicht nur modernisieren, sondern zum Naturbad umbauen. Chlor ist hier also nicht mehr zu finden, da das Wasser nun mithilfe eines biologischen Bodenfilters gereinigt wird.
  • Von Stahl- zu Holzmodulen
    Modulbau ist eine sympathische Lösung, wenn Städte mit klammen Kassen ihre Schwimmbäder sanieren müssen. 4a Architekten haben bereits eine solche Modernisierung beim Freibad Werne in Bochum durchgeführt und sind dabei, das System für ein modulares, mobiles Hallenbad im Rahmen der Stuttgarter IBA’27 weiterzuentwickeln. Ein Gespräch mit Ernst Ulrich Tillmanns, geschäftsführender Gesellschafter von 4a Architekten
  • Wozu in die Ferne schweifen?
    Sie dient als Hochwasserschutz und Naherholungsgebiet zugleich: Die Wiener Donauinsel ist eine Erfolgsgeschichte der Stadtplanung und als einst umstrittenes Projekt heute relevanter denn je. Die Neugestaltung bei der Reichsbrücke macht die Insel wieder zu einem angesagten Ort und führt neue Funktionalitäten und Relationen in das Inselleben ein.
  • Innovationen Wasser
    Wassermanagement und das Thema Schwammstadt beeinflussen die heutige Stadtplanung maßgeblich. Für Architekt:innen rückt der Schutz des Gebäudes vor Hochwasser und Starkregen in den Vordergrund und vor allem auch die Chance von Retentionsflächen auf Dächern und in Freibereichen.
  • Innovationen: Fenstertechnik & Glas
    Architekt:innen mögen Fenster mit minimalen Fensterrahmen und flächenbündigem Design. Große Scheiben bieten zudem einen Lichteinfall, der das Innere eines Gebäudes hell und weitläufig erscheinen lässt, während bodentiefe Panoramafenster zum Garten hin innen und außen verschmelzen lassen.
Newsletter
Kontakt