Die neue Mond-Mission
Generalprobe für neue Landungen: Mit der Mission Artemis 2 beginnt das nächste Kapitel der lunaren Exploration.
Fliegen ohne schädliche Kondensstreifen
Der Luftverkehr steht wegen seines hohen CO2-Ausstoßes in der Kritik. Doch neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Kondensstreifen noch weitaus schädlicher für das Klima sind. Durch Optimierung der Flugrouten und den Einsatz von Bio-Kerosin lassen sich die Auswirkungen reduzieren
KI mit Hand und Fuß
Vor zwei Jahren wurden Chatbots wie ChatGPT zu eloquenten Antwortmaschinen, Bildgeneratoren erschufen nach Texteingaben fast perfekte Bilder. Nun machen solche Systeme der Künstlichen Intelligenz aus Robotern smarte Maschinen, die eigenständig Aufgaben lösen können.
Die Schattenpandemie
Millionen Menschen leiden unter den Spätfolgen einer Corona-Erkrankung. Die Forschung zu Long Covid und den Ursachen ist komplex.
Wie einfach ist unser Universum?
Unser Universum ähnelt dem Gesichtsfeld eines Hochseeschiffers: ringsum Meer, soweit das Auge reicht. Überall und in jeder Richtung sieht alles sehr ähnlich aus. Dies ist freilich das Resultat einer begrenzten, eingeschränkten Perspektive. Vielleicht gilt das genauso für unsere Ansicht des Alls?
Mobilfunk für Mensch und Maschine
Etwa alle zehn Jahre gibt es einen neuen Mobilfunkstandard. 2030 soll es wieder soweit sein. Was der Standard namens „6G“ an neuen Möglichkeiten bieten wird, ist in Grundzügen bereits erkennbar. Und es wird weiter eifrig daran geforscht.
Hightech für Diagnose und Behandlung
Organe erscheinen als Hologramme und der analytische Blick ins Körperinnere wird immer raffinierter: Im Fokus der November-Ausgabe stehen spannende Entwicklungen in der Medizintechnik. Demnach halten Virtual-Reality-Verfahren nun zunehmend Einzug in die Chirurgie und innovative Techniken der Computer- und Magnetresonanztomografie eröffnen neue Möglichkeiten, Krankheiten frühzeitig zu erkennen.
Der Flaschenhals der Energiewende
Um auf dem Weg zu einer Stromversorgung auf Basis vor allem von Sonne und Wind weiter voranzukommen, sind große Energiespeicher notwendig. Wie weit sind die infrage kommenden Technologien?
Die Macht der Pilze
Penicillium chrysogenum ist bekannt als Quelle von Antibiotika - kann aber auch Allergien und Krankheiten auslösen. Er steht exemplarisch nutzbare und doch gefährliche Reich der Pilze.
Können Chatbots Therapeuten ersetzen?
In Großbritannien vermittelt ein Chatbot Patientin:innen an Psychotherapeut:innen. Was kann künstliche Intelligent leisten?
Die Bild der Wissenschaft oder kurz: bdw erscheint bereits seit 1964 jeweils einmal im Monat. In jeder Ausgabe gelingt die populäre und allgemeinverständliche Präsentation wissenschaftlicher Themen.
Das Abo beinhaltet 12 reguläre Ausgaben und 1 Sonderausgabe, also insgesamt 13 Hefte.Im Mittelpunkt des Interesses der Bild der Wissenschaft stehen die Naturwissenschaften. Entsprechend wird sowohl Biologie als auch Medizin, Geowissenschaften aber auch Chemie, Astronomie, Physik und Mathematik großer Stellenwert eingeräumt. Darüber hinaus finden sich jedoch immer auch Artikel aus den Bereichen Psychologie sowie den Gesellschaftswissenschaften. Charakteristisch ist das Arbeiten mit aussagekräftigen Bildern und die Vielfalt hinsichtlich der journalistischen Form. Auf der einen Seite stehen Berichte und Nachrichten, es werden jedoch auch Forscher und deren Arbeit portraitiert, Interviews geführt oder umfangreiche Reportagen präsentiert. Ebenfalls steht die Bild der Wissenschaft hinter verschiedenen Preisen wie dem „Deutschen Preis für Wissenschaftsfotografie“ oder dem „Klaus Tschira Preis“, um nur einige Initiativen zu nennen.
Die Auflage der Bild der Wissenschaft lag Anfang 2016 bei knapp 79.000 Exemplaren. Gelesen wird die Zeitschrift von Menschen mit Interesse an wissenschaftlichen Themen, die in leicht verständlicher Weise aufbereitet werden. Nach Verlagsangaben wendet sich das Magazin vor allem an erfolgreiche Männer ab einem Alter von 40 Jahren. Entsprechend liegt der Anteil der männlichen Leserschaft bei über 70 Prozent.
Besonders an der Bild der Wissenschaft ist die große Bedeutung im wissenschaftlichen Bereich, die sich durch die Verleihung mehrere begehrter Preise äußert.
Ihren Anfang nahm die Bild der Wissenschaft in der Deutschen Verlags–Anstalt (DVA). Von dort wurde das Magazin jedoch im Jahr 2003 an die Konradin Verlagsgruppe verkauft. Der Verlag ist für eine Vielzahl an Fachmagazinen, beispielsweise zur Medizintechnik oder Automatisierung bekannt. Ebenfalls erscheinen bei Konradin die Deutsche Bauzeitung, das Geschichtsmagazin Damals oder das Umweltmagazin Natur.
Bild der Wissenschaft ist eine der bekanntesten Zeitschriften im populärwissenschaftlichen Bereich. Vergleiche lassen sich unter anderem zum P.M. Magazin oder auch zum Spektrum der Wissenschaft ziehen.
Die neue Mond-Mission
Generalprobe für neue Landungen: Mit der Mission Artemis 2 beginnt das nächste Kapitel der lunaren Exploration.
Fliegen ohne schädliche Kondensstreifen
Der Luftverkehr steht wegen seines hohen CO2-Ausstoßes in der Kritik. Doch neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Kondensstreifen noch weitaus schädlicher für das Klima sind. Durch Optimierung der Flugrouten und den Einsatz von Bio-Kerosin lassen sich die Auswirkungen reduzieren
KI mit Hand und Fuß
Vor zwei Jahren wurden Chatbots wie ChatGPT zu eloquenten Antwortmaschinen, Bildgeneratoren erschufen nach Texteingaben fast perfekte Bilder. Nun machen solche Systeme der Künstlichen Intelligenz aus Robotern smarte Maschinen, die eigenständig Aufgaben lösen können.
Die Schattenpandemie
Millionen Menschen leiden unter den Spätfolgen einer Corona-Erkrankung. Die Forschung zu Long Covid und den Ursachen ist komplex.
Wie einfach ist unser Universum?
Unser Universum ähnelt dem Gesichtsfeld eines Hochseeschiffers: ringsum Meer, soweit das Auge reicht. Überall und in jeder Richtung sieht alles sehr ähnlich aus. Dies ist freilich das Resultat einer begrenzten, eingeschränkten Perspektive. Vielleicht gilt das genauso für unsere Ansicht des Alls?
Mobilfunk für Mensch und Maschine
Etwa alle zehn Jahre gibt es einen neuen Mobilfunkstandard. 2030 soll es wieder soweit sein. Was der Standard namens „6G“ an neuen Möglichkeiten bieten wird, ist in Grundzügen bereits erkennbar. Und es wird weiter eifrig daran geforscht.
Hightech für Diagnose und Behandlung
Organe erscheinen als Hologramme und der analytische Blick ins Körperinnere wird immer raffinierter: Im Fokus der November-Ausgabe stehen spannende Entwicklungen in der Medizintechnik. Demnach halten Virtual-Reality-Verfahren nun zunehmend Einzug in die Chirurgie und innovative Techniken der Computer- und Magnetresonanztomografie eröffnen neue Möglichkeiten, Krankheiten frühzeitig zu erkennen.
Der Flaschenhals der Energiewende
Um auf dem Weg zu einer Stromversorgung auf Basis vor allem von Sonne und Wind weiter voranzukommen, sind große Energiespeicher notwendig. Wie weit sind die infrage kommenden Technologien?
Die Macht der Pilze
Penicillium chrysogenum ist bekannt als Quelle von Antibiotika - kann aber auch Allergien und Krankheiten auslösen. Er steht exemplarisch nutzbare und doch gefährliche Reich der Pilze.
Können Chatbots Therapeuten ersetzen?
In Großbritannien vermittelt ein Chatbot Patientin:innen an Psychotherapeut:innen. Was kann künstliche Intelligent leisten?
Die Bild der Wissenschaft oder kurz: bdw erscheint bereits seit 1964 jeweils einmal im Monat. In jeder Ausgabe gelingt die populäre und allgemeinverständliche Präsentation wissenschaftlicher Themen.
Das Abo beinhaltet 12 reguläre Ausgaben und 1 Sonderausgabe, also insgesamt 13 Hefte.Im Mittelpunkt des Interesses der Bild der Wissenschaft stehen die Naturwissenschaften. Entsprechend wird sowohl Biologie als auch Medizin, Geowissenschaften aber auch Chemie, Astronomie, Physik und Mathematik großer Stellenwert eingeräumt. Darüber hinaus finden sich jedoch immer auch Artikel aus den Bereichen Psychologie sowie den Gesellschaftswissenschaften. Charakteristisch ist das Arbeiten mit aussagekräftigen Bildern und die Vielfalt hinsichtlich der journalistischen Form. Auf der einen Seite stehen Berichte und Nachrichten, es werden jedoch auch Forscher und deren Arbeit portraitiert, Interviews geführt oder umfangreiche Reportagen präsentiert. Ebenfalls steht die Bild der Wissenschaft hinter verschiedenen Preisen wie dem „Deutschen Preis für Wissenschaftsfotografie“ oder dem „Klaus Tschira Preis“, um nur einige Initiativen zu nennen.
Die Auflage der Bild der Wissenschaft lag Anfang 2016 bei knapp 79.000 Exemplaren. Gelesen wird die Zeitschrift von Menschen mit Interesse an wissenschaftlichen Themen, die in leicht verständlicher Weise aufbereitet werden. Nach Verlagsangaben wendet sich das Magazin vor allem an erfolgreiche Männer ab einem Alter von 40 Jahren. Entsprechend liegt der Anteil der männlichen Leserschaft bei über 70 Prozent.
Besonders an der Bild der Wissenschaft ist die große Bedeutung im wissenschaftlichen Bereich, die sich durch die Verleihung mehrere begehrter Preise äußert.
Ihren Anfang nahm die Bild der Wissenschaft in der Deutschen Verlags–Anstalt (DVA). Von dort wurde das Magazin jedoch im Jahr 2003 an die Konradin Verlagsgruppe verkauft. Der Verlag ist für eine Vielzahl an Fachmagazinen, beispielsweise zur Medizintechnik oder Automatisierung bekannt. Ebenfalls erscheinen bei Konradin die Deutsche Bauzeitung, das Geschichtsmagazin Damals oder das Umweltmagazin Natur.
Bild der Wissenschaft ist eine der bekanntesten Zeitschriften im populärwissenschaftlichen Bereich. Vergleiche lassen sich unter anderem zum P.M. Magazin oder auch zum Spektrum der Wissenschaft ziehen.
Ich habe die Zeitschrift seit 50 Jahren abonniert und bin nach wie vor begeistert. Die Themen sind breit gestreut und treffen sehr gut meine Interessen. Die Themen sind so aufbereitet, dass es Freude macht, zu lesen, auch wenn man kein Spezialist des Fachgebietes ist, ohne dass der Inhalt zu oberflächlich wird. Ich habe aus dieser Zeitschrift schon viele interessante neue Informationen bekommen. Aufmachung und Druck sind hochwertig, sodass die Bilder und Grafiken voll zur Geltung kommen. Negativ muss ich nur erwähnen, dass im aktuellen Design eine sehr kleine Schrift gewählt wurde, die für ältere Personen eine Lesehilfe erforderlich macht, die früher nicht notwendig war.
Ich habe die Zeitschrift seit 50 Jahren abonniert und bin nach wie vor begeistert. Die Themen sind breit gestreut und treffen sehr gut meine Interessen. Die Themen sind so aufbereitet, dass es Freude macht, zu lesen, auch wenn man kein Spezialist des Fachgebietes ist, ohne dass der Inhalt zu oberflächlich wird. Ich habe aus dieser Zeitschrift schon viele interessante neue Informationen bekommen. Aufmachung und Druck sind hochwertig, sodass die Bilder und Grafiken voll zur Geltung kommen. Negativ muss ich nur erwähnen, dass im aktuellen Design eine sehr kleine Schrift gewählt wurde, die für ältere Personen eine Lesehilfe erforderlich macht, die früher nicht notwendig war.