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Themen | 006/2023 (16.05.2023)
  • Chronomedizin
    Unter Chronomedizin versteht man vor allem die Medikamenteneinnahme im Einklang mit der inneren Uhr – die ja bei verschiedenen Menschen unterschiedlich tickt (Biorhythmus, Chronotypen). Denn man weiß, dass Arzneimittel am besten wirken, wenn sie zu bestimmten Tageszeiten eingenommen werden. Mittlerweile gibt es auch schon Hinweise darauf, dass es für bestimmte Behandlungsverfahren und sogar Operationen optimale Tageszeiten gibt.
  • Infrastruktur
    Noch gilt in der Baubranche die Maxime: Jedes Haus ein Unikat. Und bis heute werden fast alle Gebäude in Handarbeit errichtet. Doch das ändert sich gerade. Standardisierung und Digitalisierung stellen die Bauwirtschaft auf den Kopf. Beim sogenannten modularen Bauen laufen ganze Wohnsegmente vom Band. Geplant werden Gebäude künftig anhand virtueller 3D-Modelle in der Cloud. Das Bauen wandelt sich so zum durchindustrialisierten Prozess. Was bedeutet das angesichts der explodierenden Kosten und der ins Stocken geratenen Bautätigkeit nach herkömmlichem Prinzip?
Themen | 007/2023 (20.06.2023)
  • Schwimmende Städte
    Aus ambitionierten Plänen werden nun konkrete Projekte: Die ersten großen Schwimmstädte sind bereits im Bau. Derweil feilen Forscher weltweit an den bestmöglichen Technikern für das Wohnen auf dem Wasser.
  • ChatGPT
    Neue KI-Systeme schreiben Gedichte und Aufsätze, malen und programmieren. Entstehen daraus nützliche Assistenten für lästige Arbeiten oder manipulative Menschen?
Inhaltsverzeichnis
Themen | 008/2023 (18.07.2023)
  • Hitze in der Stadt
    Im Sommer ist das Leben in der Stadt teils unerträglich und eine Gefahr für die Gesundheit. Denn die Hitze staut sich zwischen den Gebäuden. Durch eine clevere Anordnung von Grünzonen und trickreiche Techniken lässt sich die Wärmebelastung vertragen.
  • Vulkanismus: Von Gefahr, Tod und Leben
    Planetare Heißblütigkeit im Visier: Über die spannenden Aspekte des Vulkanismus auf der Erde - Dabei wird die ambivalente Rolle des feurigen Potenzials deutlich: Zum einen geht es um Einschätzungen der Gefahren des Erwachens „stiller Killer“ – wie etwa in der Eifel – sowie um die globalen Auswirkungen großer Eruptionen. Zum anderen aber auch um die lebensfreundlichen Entwicklungen, zu denen Vulkanausbrüche ebenfalls führen können.
Themen | 009/2023 (15.08.2023)
  • Schneller als Licht!
    Die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit gilt als universelle Naturkonstante und seit Albert Einsteins Spezieller Relativitätstheorie als unverbrüchliche Tempogrenze im All. Dennoch gibt es Überlichtgeschwindigkeiten – sowohl in der Theorie als auch in der Praxis, und zwar vom Mikrokosmos bis weit über unser Universum hinaus. Im nächsten Heft von bild der wissenschaft geht es daher äußerst rasant zu – aber immer mit einem kritischen Blick auf die Unterscheidung von Science und Fiction.
  • Moore in Deutschland
    Moore sind Hotspots biologischer Vielfalt, sie beherbergen etwa eine große Zahl von Vögeln. Am Beispiel vom Großen Torfmoor in NRW zeigen Expert:innen, wie eine erfolgreiche Renaturierung aussehen kann. Unter welchen Voraussetzungen kann das auch in anderen Moorgebieten Deutschlands gelingen? Und wo liegen die Grenzen? Mit Blick auf die Speicherfähigkeit von CO2 spielt die Wiedervernässung auch eine bedeutende Rolle für das Klima.
Themen | 010/2023 (15.09.2023)
  • Expedition ins Eis
    Sorgenvoller Blick auf die – noch – weißen Welten der Erde: Welche Folgen hat das Abschmelzen der Eismassen für Ökosysteme, Klima und Mensch? Im Titelthema der Oktober-Ausgabe von bild der wissenschaft berichten zwei Wissenschaftlerinnen von der Erforschung und den problematischen Veränderungen in den Polarregionen der Erde. Außerdem stehen die möglichen Bedrohungen der arktischen Lebenswelt im Zuge der zunehmenden Nutzung der Region als Rohstoffquelle im Fokus.
  • Schwere Elemente
    Der Ursprung der schweren Elemente Bei der Entstehung von Uran und Thorium sind neutronenreiche Atomkerne zentral. Eine neue Methode gibt Aufschluss über diesen Prozess – und fand schon ein neues Uran-Isotop.
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Porträt von Bild der Wissenschaft

Die Bild der Wissenschaft oder kurz: bdw erscheint bereits seit 1964 jeweils einmal im Monat. In jeder Ausgabe gelingt die populäre und allgemeinverständliche Präsentation wissenschaftlicher Themen.

Das Abo beinhaltet 12 reguläre Ausgaben und 1 Sonderausgabe, also insgesamt 13 Hefte.

Welche Inhalte bietet Bild der Wissenschaft?

Im Mittelpunkt des Interesses der Bild der Wissenschaft stehen die Naturwissenschaften. Entsprechend wird sowohl Biologie als auch Medizin, Geowissenschaften aber auch Chemie, Astronomie, Physik und Mathematik großer Stellenwert eingeräumt. Darüber hinaus finden sich jedoch immer auch Artikel aus den Bereichen Psychologie sowie den Gesellschaftswissenschaften. Charakteristisch ist das Arbeiten mit aussagekräftigen Bildern und die Vielfalt hinsichtlich der journalistischen Form. Auf der einen Seite stehen Berichte und Nachrichten, es werden jedoch auch Forscher und deren Arbeit portraitiert, Interviews geführt oder umfangreiche Reportagen präsentiert. Ebenfalls steht die Bild der Wissenschaft hinter verschiedenen Preisen wie dem „Deutschen Preis für Wissenschaftsfotografie“ oder dem „Klaus Tschira Preis“, um nur einige Initiativen zu nennen.

Wer sollte Bild der Wissenschaft lesen?

Die Auflage der Bild der Wissenschaft lag Anfang 2016 bei knapp 79.000 Exemplaren. Gelesen wird die Zeitschrift von Menschen mit Interesse an wissenschaftlichen Themen, die in leicht verständlicher Weise aufbereitet werden. Nach Verlagsangaben wendet sich das Magazin vor allem an erfolgreiche Männer ab einem Alter von 40 Jahren. Entsprechend liegt der Anteil der männlichen Leserschaft bei über 70 Prozent.

Das Besondere an Bild der Wissenschaft

Besonders an der Bild der Wissenschaft ist die große Bedeutung im wissenschaftlichen Bereich, die sich durch die Verleihung mehrere begehrter Preise äußert.

  • erscheint seit 1964
  • Schwerpunkt Naturwissenschaften
  • steht hinter mehreren Preisen

Der Verlag hinter Bild der Wissenschaft

Ihren Anfang nahm die Bild der Wissenschaft in der Deutschen Verlags–Anstalt (DVA). Von dort wurde das Magazin jedoch im Jahr 2003 an die Konradin Verlagsgruppe verkauft. Der Verlag ist für eine Vielzahl an Fachmagazinen, beispielsweise zur Medizintechnik oder Automatisierung bekannt. Ebenfalls erscheinen bei Konradin die Deutsche Bauzeitung, das Geschichtsmagazin Damals oder das Umweltmagazin Natur.

Alternativen zu Bild der Wissenschaft

Bild der Wissenschaft ist eine der bekanntesten Zeitschriften im populärwissenschaftlichen Bereich. Vergleiche lassen sich unter anderem zum P.M. Magazin oder auch zum Spektrum der Wissenschaft ziehen.

Leserbewertungen

Ich habe die Zeitschrift seit 50 Jahren abonniert und bin nach wie vor begeistert. Die Themen sind breit gestreut und treffen sehr gut meine Interessen. Die Themen sind so aufbereitet, dass es Freude macht, zu lesen, auch wenn man kein Spezialist des Fachgebietes ist, ohne dass der Inhalt zu oberflächlich wird. Ich habe aus dieser Zeitschrift schon viele interessante neue Informationen bekommen. Aufmachung und Druck sind hochwertig, sodass die Bilder und Grafiken voll zur Geltung kommen. Negativ muss ich nur erwähnen, dass im aktuellen Design eine sehr kleine Schrift gewählt wurde, die für ältere Personen eine Lesehilfe erforderlich macht, die früher nicht notwendig war.

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In der aktuellen Ausgabe von Bild der Wissenschaft

  • Expedition ins Eis
    Sorgenvoller Blick auf die – noch – weißen Welten der Erde: Welche Folgen hat das Abschmelzen der Eismassen für Ökosysteme, Klima und Mensch? Im Titelthema der Oktober-Ausgabe von bild der wissenschaft berichten zwei Wissenschaftlerinnen von der Erforschung und den problematischen Veränderungen in den Polarregionen der Erde. Außerdem stehen die möglichen Bedrohungen der arktischen Lebenswelt im Zuge der zunehmenden Nutzung der Region als Rohstoffquelle im Fokus.
  • Schwere Elemente
    Der Ursprung der schweren Elemente Bei der Entstehung von Uran und Thorium sind neutronenreiche Atomkerne zentral. Eine neue Methode gibt Aufschluss über diesen Prozess – und fand schon ein neues Uran-Isotop.
  • Point Nemo
    Der Friedhof der Raumschiffe Unbemannte Raumschiffe werden kontrolliert zurück zur Erde gesteuert. Viele davon landen im Meer rund um „Point Nemo“ im Südpazifik. Doch die Objekte dorthin zu navigieren, wo ihr Absturz keine Menschen gefährdet, ist schwierig. Daher proben Forscher das Flugmanöver vorab im Labor.