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Ausgabe 172/2025
Aktuelle Ausgabe

Das Boot: Aufgetaucht! Neues vom Filmklassiker
Als „Das Boot“ 1981 in die Kinos kam, war ich ein friedensbewegter Teenager. Niemals hätte ich mir einen Film, der vom Krieg erzählt, angeschaut. Die Erkenntnis, dass man Realitäten nicht aus dem Weg gehen kann, kam später – als ich atemlos verfolgte, wie einzigartig und entlarvend Regisseur Wolfgang Petersen einen militärischen Einsatz inszeniert: die Enge, die Angst, den Eifer und den Wahnsinn in diesem Stahlgehäuse unter Wasser. „So ein Film verliert nie an Bedeutung“, sagt Kommandantendarsteller Jürgen Prochnow 23 Jahre später im Gespräch über den Film. Traurig, aber wahr

Friedensfähre: Grenzverkehr zwischen China und Taiwan
Im Journalismus ist dies eine alles überlagernde Frage geworden: Wie wirklich ist die dargestellte Wirklichkeit? Es wird bei mare immer ein Grundsatz bleiben, vor Ort zu recherchieren, Menschen in die Welt zu schicken, damit sie uns von ihr erzählen. Autorin Andrea Köckritz und Fotograf Frank Schultze waren auf Kinmen, einem taiwanischen Archipel vor Chinas Küste, wo sie auf wenigen Quadratkilometern Land im Meer einem Konflikt, der die Welt verändern könnte, nachspürten.

In der aktuellen Ausgabe von Mare

Ausgabe 171/2025

Darwin: Die Reise, die die Welt veränderte
Als der britische Naturforscher Charles Darwin 1831 an Bord eines Expeditionsschiffs auf Weltreise geht, ahnt er nicht, dass er mit seinen Erkenntnissen zur Evolution die Welt erschüttern wird.

Badekappen
Früher stand sie für Modernität, Freizeit und Stil – heute ist die Badekappe beinahe verschwunden. Was ist mit ihr passiert?

In Ausgabe 171/2025 von Mare

Ausgabe 170/2025

Unterwegs in den Stockholmer Schären
Alle Jahre wieder: Im World Happiness Report belegt Schweden, zusammen mit den anderen Ländern Skandinaviens, einen Spitzenplatz im Ranking der glücklichsten Völker. Wie ist das möglich? mare sucht nach Antworten in Stockholms Schärengarten.

Black Panther mit Pinsel
In den 1950er- und 1960er-Jahren bildet sich in Florida eine Gruppe afroamerikanischer Künstler, die sich der Landschafts­malerei widmen und diese entlang der Highways verkaufen. Sie malen auch gegen die Rassentrennung an.

In Ausgabe 170/2025 von Mare

Ausgabe 169/2025

Die Mauer
Bei der größten Tsunamikatastrophe der Geschichte Japans ­wurden 2011 Hunderte Quadratkilometer überflutet, fast 20 000 Menschen starben, viele weitere sind bis heute vermisst. Die ­Regierung beschloss darauf, eine einzigartige Schutzmauer zu bauen.

Die Suche nach Shackletons Schiff
2022 gelang dem Meeresarchäologen Mensun Bound eine Sensa­tion: Er fand das Wrack der „Endurance“, Ernest Shackletons legendäres Expeditionsschiff, auf dem Grund der Weddellsee.

In Ausgabe 169/2025 von Mare

Ausgabe 168/2025

Allein unter 100000: Ein Mann am Ende der Welt
In der unendlichen Einsamkeit der sibirischen Arktis findet alljährlich ein mysteriöses Naturschauspiel statt: Unzählige Walrosse gehen an Land und bleiben wochenlang. Allein ein einziger Wissenschaftler erkundet das rätselhafte Tun der Meerestiere.

Die Geburt eines neuen Staats
2019 entschieden die Bewohner:innen der Pazifikinsel Bougainville, von Papua-Neuguinea unabhängig zu werden. 2027 soll der jüngste Staat der Welt Wirklichkeit sein. Doch noch gibt es hohe Hürden.

In Ausgabe 168/2025 von Mare

Ausgabe 167/2024


In Ausgabe 167/2024 von Mare

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Porträt von Mare

Das Magazin Mare zieht es ans und auf das Meer. Entsprechend lässt sich durchaus von einer Special Interest– Zeitschrift sprechen, die erstmals 1997 erschien. Seither erscheint Mare versteht sich selbst als Kultur– und Reisemagazin.

Welche Inhalte bietet Mare?

Den Anstoß für die Gründung der Zeitschrift Mare gab die Meeresforscherin und Schriftstellertochter Elisabeth Mann Borgese, die dem Gründer die Herausgabe der Zeitschrift empfahl. Das Startkapital stammte aus privaten Fördergeldern und schon bald entwickelte sich Mare zum führenden Magazin rund um das Meer. 2001 wurde Mare TV ins Leben gerufen, bereits zu einem früheren Zeitpunkt die ersten Bücher publiziert. Kennzeichnend für Mare sind die vielen hochwertigen Fotos und die vielfältigen journalistischen Formen wie Essays, Reportagen, Nachrichten aber auch Buchkritiken, Gedichte und die Beantwortung von Leserfragen. Pro Heft werden dabei einige Themen in den Mittelpunkt gestellt und erhalten mehrere Artikel.

Wer sollte Mare lesen?

Mare wendet sich zuvorderst an Menschen, die sich für das Meer in all seinen Facetten interessieren. Die verkaufte Auflage rangiert bei knapp 27.000 Exemplaren (Stand: 2016). Statistiken belegen, dass Mare vor allem von Menschen mit einem hohen gesellschaftlich–wirtschaftlichen Status gelesen wird, was auf 49 Prozent der Leserschaft zutrifft. Des Weiteren ist Reisefreudigkeit eines der Charakteristika.

Das Besondere an Mare

Besonders an Mare ist nicht nur die thematische Ausrichtung, sondern auch die Fülle an Preisen, die das Magazin seit seiner Gründung einheimsen konnte.

  • erscheint seit 1997
  • ursprünglich privat finanziert
  • mehrfach preisgekrönt

Der Verlag hinter Mare

Mare erscheint im mareverlag, der neben der Zeitschrift auch eigenen Bücher sowie TV–Sendungen produzieren. Weitere Zeitschriften erscheinen hier allerdings derzeit nicht.

Alternativen zu Mare

Die Mare entzieht sich geschickt allen Versuchen einer Kategorisierung. Entsprechend könnten sich die Leserinnen und Leser auch für die Geo oder das Angelmagazin Blinker begeistern.

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172/2025
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Das Boot: Aufgetaucht! Neues vom Filmklassiker
Als „Das Boot“ 1981 in die Kinos kam, war ich ein friedensbewegter Teenager. Niemals hätte ich mir einen Film, der vom Krieg erzählt, angeschaut. Die Erkenntnis, dass man Realitäten nicht aus dem Weg gehen kann, kam später – als ich atemlos verfolgte, wie einzigartig und entlarvend Regisseur Wolfgang Petersen einen militärischen Einsatz inszeniert: die Enge, die Angst, den Eifer und den Wahnsinn in diesem Stahlgehäuse unter Wasser. „So ein Film verliert nie an Bedeutung“, sagt Kommandantendarsteller Jürgen Prochnow 23 Jahre später im Gespräch über den Film. Traurig, aber wahr

Friedensfähre: Grenzverkehr zwischen China und Taiwan
Im Journalismus ist dies eine alles überlagernde Frage geworden: Wie wirklich ist die dargestellte Wirklichkeit? Es wird bei mare immer ein Grundsatz bleiben, vor Ort zu recherchieren, Menschen in die Welt zu schicken, damit sie uns von ihr erzählen. Autorin Andrea Köckritz und Fotograf Frank Schultze waren auf Kinmen, einem taiwanischen Archipel vor Chinas Küste, wo sie auf wenigen Quadratkilometern Land im Meer einem Konflikt, der die Welt verändern könnte, nachspürten.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe
171/2025

Darwin: Die Reise, die die Welt veränderte
Als der britische Naturforscher Charles Darwin 1831 an Bord eines Expeditionsschiffs auf Weltreise geht, ahnt er nicht, dass er mit seinen Erkenntnissen zur Evolution die Welt erschüttern wird.

Badekappen
Früher stand sie für Modernität, Freizeit und Stil – heute ist die Badekappe beinahe verschwunden. Was ist mit ihr passiert?

Inhaltsverzeichnis
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170/2025

Unterwegs in den Stockholmer Schären
Alle Jahre wieder: Im World Happiness Report belegt Schweden, zusammen mit den anderen Ländern Skandinaviens, einen Spitzenplatz im Ranking der glücklichsten Völker. Wie ist das möglich? mare sucht nach Antworten in Stockholms Schärengarten.

Black Panther mit Pinsel
In den 1950er- und 1960er-Jahren bildet sich in Florida eine Gruppe afroamerikanischer Künstler, die sich der Landschafts­malerei widmen und diese entlang der Highways verkaufen. Sie malen auch gegen die Rassentrennung an.

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169/2025

Die Mauer
Bei der größten Tsunamikatastrophe der Geschichte Japans ­wurden 2011 Hunderte Quadratkilometer überflutet, fast 20 000 Menschen starben, viele weitere sind bis heute vermisst. Die ­Regierung beschloss darauf, eine einzigartige Schutzmauer zu bauen.

Die Suche nach Shackletons Schiff
2022 gelang dem Meeresarchäologen Mensun Bound eine Sensa­tion: Er fand das Wrack der „Endurance“, Ernest Shackletons legendäres Expeditionsschiff, auf dem Grund der Weddellsee.

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Ausgabe
168/2025

Allein unter 100000: Ein Mann am Ende der Welt
In der unendlichen Einsamkeit der sibirischen Arktis findet alljährlich ein mysteriöses Naturschauspiel statt: Unzählige Walrosse gehen an Land und bleiben wochenlang. Allein ein einziger Wissenschaftler erkundet das rätselhafte Tun der Meerestiere.

Die Geburt eines neuen Staats
2019 entschieden die Bewohner:innen der Pazifikinsel Bougainville, von Papua-Neuguinea unabhängig zu werden. 2027 soll der jüngste Staat der Welt Wirklichkeit sein. Doch noch gibt es hohe Hürden.

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Porträt von Mare

Das Magazin Mare zieht es ans und auf das Meer. Entsprechend lässt sich durchaus von einer Special Interest– Zeitschrift sprechen, die erstmals 1997 erschien. Seither erscheint Mare versteht sich selbst als Kultur– und Reisemagazin.

Welche Inhalte bietet Mare?

Den Anstoß für die Gründung der Zeitschrift Mare gab die Meeresforscherin und Schriftstellertochter Elisabeth Mann Borgese, die dem Gründer die Herausgabe der Zeitschrift empfahl. Das Startkapital stammte aus privaten Fördergeldern und schon bald entwickelte sich Mare zum führenden Magazin rund um das Meer. 2001 wurde Mare TV ins Leben gerufen, bereits zu einem früheren Zeitpunkt die ersten Bücher publiziert. Kennzeichnend für Mare sind die vielen hochwertigen Fotos und die vielfältigen journalistischen Formen wie Essays, Reportagen, Nachrichten aber auch Buchkritiken, Gedichte und die Beantwortung von Leserfragen. Pro Heft werden dabei einige Themen in den Mittelpunkt gestellt und erhalten mehrere Artikel.

Wer sollte Mare lesen?

Mare wendet sich zuvorderst an Menschen, die sich für das Meer in all seinen Facetten interessieren. Die verkaufte Auflage rangiert bei knapp 27.000 Exemplaren (Stand: 2016). Statistiken belegen, dass Mare vor allem von Menschen mit einem hohen gesellschaftlich–wirtschaftlichen Status gelesen wird, was auf 49 Prozent der Leserschaft zutrifft. Des Weiteren ist Reisefreudigkeit eines der Charakteristika.

Das Besondere an Mare

Besonders an Mare ist nicht nur die thematische Ausrichtung, sondern auch die Fülle an Preisen, die das Magazin seit seiner Gründung einheimsen konnte.

  • erscheint seit 1997
  • ursprünglich privat finanziert
  • mehrfach preisgekrönt

Der Verlag hinter Mare

Mare erscheint im mareverlag, der neben der Zeitschrift auch eigenen Bücher sowie TV–Sendungen produzieren. Weitere Zeitschriften erscheinen hier allerdings derzeit nicht.

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Die Mare entzieht sich geschickt allen Versuchen einer Kategorisierung. Entsprechend könnten sich die Leserinnen und Leser auch für die Geo oder das Angelmagazin Blinker begeistern.

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Für alle die was lesen möchten, das man nicht in jeder Zeitschrift findet. Besondere Berichte und vieles Meer. Wer die Berichte von Mare TV liebt, wird das Magazin mögen. Wer Mare TV nicht kennt, sollte das Magazin auch lesen, weil er schon viel zu viel veapasst hat. Man sollte noch sagen Preis - Leistung ist absolut gerechtfertigt!

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  • Das Boot: Aufgetaucht! Neues vom Filmklassiker
    Als „Das Boot“ 1981 in die Kinos kam, war ich ein friedensbewegter Teenager. Niemals hätte ich mir einen Film, der vom Krieg erzählt, angeschaut. Die Erkenntnis, dass man Realitäten nicht aus dem Weg gehen kann, kam später – als ich atemlos verfolgte, wie einzigartig und entlarvend Regisseur Wolfgang Petersen einen militärischen Einsatz inszeniert: die Enge, die Angst, den Eifer und den Wahnsinn in diesem Stahlgehäuse unter Wasser. „So ein Film verliert nie an Bedeutung“, sagt Kommandantendarsteller Jürgen Prochnow 23 Jahre später im Gespräch über den Film. Traurig, aber wahr
  • Friedensfähre: Grenzverkehr zwischen China und Taiwan
    Im Journalismus ist dies eine alles überlagernde Frage geworden: Wie wirklich ist die dargestellte Wirklichkeit? Es wird bei mare immer ein Grundsatz bleiben, vor Ort zu recherchieren, Menschen in die Welt zu schicken, damit sie uns von ihr erzählen. Autorin Andrea Köckritz und Fotograf Frank Schultze waren auf Kinmen, einem taiwanischen Archipel vor Chinas Küste, wo sie auf wenigen Quadratkilometern Land im Meer einem Konflikt, der die Welt verändern könnte, nachspürten.
  • Hamburg: Kleine große Alltagsmomente
    Wenn man mit Dmitrij Leltschuk auf die Menschen schaut, kann man den Glauben an sie schlecht verlieren. Er hat für den neuen mare-Bildband Hamburg und seine Bewohner festgehalten, in Fotografien, die sich dem Sujet mit offenem Blick und viel Herz nähern
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