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Das Magazin Mare zieht es ans und auf das Meer. Entsprechend lässt sich durchaus von einer Special Interest– Zeitschrift sprechen, die erstmals 1997 erschien. Seither erscheint Mare versteht sich selbst als Kultur– und Reisemagazin.
Den Anstoß für die Gründung der Zeitschrift Mare gab die Meeresforscherin und Schriftstellertochter Elisabeth Mann Borgese, die dem Gründer die Herausgabe der Zeitschrift empfahl. Das Startkapital stammte aus privaten Fördergeldern und schon bald entwickelte sich Mare zum führenden Magazin rund um das Meer. 2001 wurde Mare TV ins Leben gerufen, bereits zu einem früheren Zeitpunkt die ersten Bücher publiziert. Kennzeichnend für Mare sind die vielen hochwertigen Fotos und die vielfältigen journalistischen Formen wie Essays, Reportagen, Nachrichten aber auch Buchkritiken, Gedichte und die Beantwortung von Leserfragen. Pro Heft werden dabei einige Themen in den Mittelpunkt gestellt und erhalten mehrere Artikel.
Mare wendet sich zuvorderst an Menschen, die sich für das Meer in all seinen Facetten interessieren. Die verkaufte Auflage rangiert bei knapp 27.000 Exemplaren (Stand: 2016). Statistiken belegen, dass Mare vor allem von Menschen mit einem hohen gesellschaftlich–wirtschaftlichen Status gelesen wird, was auf 49 Prozent der Leserschaft zutrifft. Des Weiteren ist Reisefreudigkeit eines der Charakteristika.
Besonders an Mare ist nicht nur die thematische Ausrichtung, sondern auch die Fülle an Preisen, die das Magazin seit seiner Gründung einheimsen konnte.
Mare erscheint im mareverlag, der neben der Zeitschrift auch eigenen Bücher sowie TV–Sendungen produzieren. Weitere Zeitschriften erscheinen hier allerdings derzeit nicht.
Die Mare entzieht sich geschickt allen Versuchen einer Kategorisierung. Entsprechend könnten sich die Leserinnen und Leser auch für die Geo aber ebenso für Kochzeitschriften wie die Beef oder das Angelmagazin Blinker begeistern.