Neuseeland
Die Erschaffung der Natürlichkeit
Die Insel der Hafu
In dem entlegenen Pazifikarchipel der Bonininseln hoffte unser halb japanischer, halb deutscher Autor den Ort zu finden, wo gemischte Ethnien nicht die Ausnahme, sondern die Norm sind
Unter Segeln zur Lichtgeschwindigkeit
Im Winter 1992 bricht Albert Einstein mit seiner Frau zu einer sechsmonatigen Dampferfahrt nach Japan auf. Ein Reisebericht. Noch wohler als in einem Labor fühlte Einstein sich offenbar in seinem Segelboot. Die Törns schienen sein Genie zu inspirieren.
Eine Nuss verändert die Welt
Die Banda-Inseln in Indonesien verzauberten einst die Menschen mit einem einzigartigen Produkt: der Muskatnuss. Mit ihr zogen nicht nur Wohlgerüche in die Küchen der Welt, mit ihr begann auch die globalisierte Wirtschaft. Was ist daraus geworden?
Buckingham-by-the-Sea
Es ist ein weltweit einmaliges Konstrukt: Der Meeresboden rund um Großbritannien gehört seit 1964 offiziell der Krone. Über eine royale Firma vergeben die Windsors Lizenzen für die Nutzung und verdienen damit Milliarden. Was geschieht mit dem Geld?
Reich für die Insel
Der Meeresboden rund um Großbritannien gehört seit 1964 offiziell der Krone. Über eine royale Firma vergeben die Windsors Lizenzen für die Nutzung der Meeresböden und verdienen damit Milliarden.
Sylt - Der Versuch einer gründlichen Betrachtung
Love it or leave it - kaum ein anderer Ort in Deutschland erzeugt mehr Kontroverse als die kleine Insel in der Nordsee. Und kaum jemand, ganz gleich, ob er Sylt kennt oder nicht, enthält sich seiner Meinung darüber. Mit sechs Perspektiven in Wort und Bild.
Der Tod spielt immer mit
Vor 80 Jahren tobte im Westpazifik die Schlacht um Guadalcanal, die Hauptinsel des Salomonenarchipels, zwischen Japan und den USA. Deren Hinterlassenschaft, zahllose Blindgänger, kostet noch heute viele Menschenleben.
Der Fluchthelfer von Marseille
Ein Rechter unter den Völkern: Varian Fry führte im Zweiten Weltkrieg ein Netzwerk, das 2000 Jüdinnen und Juden und Regimegegner vor der Verfolgung durch Nazis aus Südfrankreich rettete.
Die Meisterfischer der Frühzeit
Das Wissen indigener Völker über nachhaltigen Fischfang reicht bis in die Urgeschichte des Menschen. Können wir davon profitieren?
Das Magazin Mare zieht es ans und auf das Meer. Entsprechend lässt sich durchaus von einer Special Interest– Zeitschrift sprechen, die erstmals 1997 erschien. Seither erscheint Mare versteht sich selbst als Kultur– und Reisemagazin.
Den Anstoß für die Gründung der Zeitschrift Mare gab die Meeresforscherin und Schriftstellertochter Elisabeth Mann Borgese, die dem Gründer die Herausgabe der Zeitschrift empfahl. Das Startkapital stammte aus privaten Fördergeldern und schon bald entwickelte sich Mare zum führenden Magazin rund um das Meer. 2001 wurde Mare TV ins Leben gerufen, bereits zu einem früheren Zeitpunkt die ersten Bücher publiziert. Kennzeichnend für Mare sind die vielen hochwertigen Fotos und die vielfältigen journalistischen Formen wie Essays, Reportagen, Nachrichten aber auch Buchkritiken, Gedichte und die Beantwortung von Leserfragen. Pro Heft werden dabei einige Themen in den Mittelpunkt gestellt und erhalten mehrere Artikel.
Mare wendet sich zuvorderst an Menschen, die sich für das Meer in all seinen Facetten interessieren. Die verkaufte Auflage rangiert bei knapp 27.000 Exemplaren (Stand: 2016). Statistiken belegen, dass Mare vor allem von Menschen mit einem hohen gesellschaftlich–wirtschaftlichen Status gelesen wird, was auf 49 Prozent der Leserschaft zutrifft. Des Weiteren ist Reisefreudigkeit eines der Charakteristika.
Besonders an Mare ist nicht nur die thematische Ausrichtung, sondern auch die Fülle an Preisen, die das Magazin seit seiner Gründung einheimsen konnte.
Mare erscheint im mareverlag, der neben der Zeitschrift auch eigenen Bücher sowie TV–Sendungen produzieren. Weitere Zeitschriften erscheinen hier allerdings derzeit nicht.
Die Mare entzieht sich geschickt allen Versuchen einer Kategorisierung. Entsprechend könnten sich die Leserinnen und Leser auch für die Geo oder das Angelmagazin Blinker begeistern.
Neuseeland
Die Erschaffung der Natürlichkeit
Die Insel der Hafu
In dem entlegenen Pazifikarchipel der Bonininseln hoffte unser halb japanischer, halb deutscher Autor den Ort zu finden, wo gemischte Ethnien nicht die Ausnahme, sondern die Norm sind
Unter Segeln zur Lichtgeschwindigkeit
Im Winter 1992 bricht Albert Einstein mit seiner Frau zu einer sechsmonatigen Dampferfahrt nach Japan auf. Ein Reisebericht. Noch wohler als in einem Labor fühlte Einstein sich offenbar in seinem Segelboot. Die Törns schienen sein Genie zu inspirieren.
Eine Nuss verändert die Welt
Die Banda-Inseln in Indonesien verzauberten einst die Menschen mit einem einzigartigen Produkt: der Muskatnuss. Mit ihr zogen nicht nur Wohlgerüche in die Küchen der Welt, mit ihr begann auch die globalisierte Wirtschaft. Was ist daraus geworden?
Buckingham-by-the-Sea
Es ist ein weltweit einmaliges Konstrukt: Der Meeresboden rund um Großbritannien gehört seit 1964 offiziell der Krone. Über eine royale Firma vergeben die Windsors Lizenzen für die Nutzung und verdienen damit Milliarden. Was geschieht mit dem Geld?
Reich für die Insel
Der Meeresboden rund um Großbritannien gehört seit 1964 offiziell der Krone. Über eine royale Firma vergeben die Windsors Lizenzen für die Nutzung der Meeresböden und verdienen damit Milliarden.
Sylt - Der Versuch einer gründlichen Betrachtung
Love it or leave it - kaum ein anderer Ort in Deutschland erzeugt mehr Kontroverse als die kleine Insel in der Nordsee. Und kaum jemand, ganz gleich, ob er Sylt kennt oder nicht, enthält sich seiner Meinung darüber. Mit sechs Perspektiven in Wort und Bild.
Der Tod spielt immer mit
Vor 80 Jahren tobte im Westpazifik die Schlacht um Guadalcanal, die Hauptinsel des Salomonenarchipels, zwischen Japan und den USA. Deren Hinterlassenschaft, zahllose Blindgänger, kostet noch heute viele Menschenleben.
Der Fluchthelfer von Marseille
Ein Rechter unter den Völkern: Varian Fry führte im Zweiten Weltkrieg ein Netzwerk, das 2000 Jüdinnen und Juden und Regimegegner vor der Verfolgung durch Nazis aus Südfrankreich rettete.
Die Meisterfischer der Frühzeit
Das Wissen indigener Völker über nachhaltigen Fischfang reicht bis in die Urgeschichte des Menschen. Können wir davon profitieren?
Das Magazin Mare zieht es ans und auf das Meer. Entsprechend lässt sich durchaus von einer Special Interest– Zeitschrift sprechen, die erstmals 1997 erschien. Seither erscheint Mare versteht sich selbst als Kultur– und Reisemagazin.
Den Anstoß für die Gründung der Zeitschrift Mare gab die Meeresforscherin und Schriftstellertochter Elisabeth Mann Borgese, die dem Gründer die Herausgabe der Zeitschrift empfahl. Das Startkapital stammte aus privaten Fördergeldern und schon bald entwickelte sich Mare zum führenden Magazin rund um das Meer. 2001 wurde Mare TV ins Leben gerufen, bereits zu einem früheren Zeitpunkt die ersten Bücher publiziert. Kennzeichnend für Mare sind die vielen hochwertigen Fotos und die vielfältigen journalistischen Formen wie Essays, Reportagen, Nachrichten aber auch Buchkritiken, Gedichte und die Beantwortung von Leserfragen. Pro Heft werden dabei einige Themen in den Mittelpunkt gestellt und erhalten mehrere Artikel.
Mare wendet sich zuvorderst an Menschen, die sich für das Meer in all seinen Facetten interessieren. Die verkaufte Auflage rangiert bei knapp 27.000 Exemplaren (Stand: 2016). Statistiken belegen, dass Mare vor allem von Menschen mit einem hohen gesellschaftlich–wirtschaftlichen Status gelesen wird, was auf 49 Prozent der Leserschaft zutrifft. Des Weiteren ist Reisefreudigkeit eines der Charakteristika.
Besonders an Mare ist nicht nur die thematische Ausrichtung, sondern auch die Fülle an Preisen, die das Magazin seit seiner Gründung einheimsen konnte.
Mare erscheint im mareverlag, der neben der Zeitschrift auch eigenen Bücher sowie TV–Sendungen produzieren. Weitere Zeitschriften erscheinen hier allerdings derzeit nicht.
Die Mare entzieht sich geschickt allen Versuchen einer Kategorisierung. Entsprechend könnten sich die Leserinnen und Leser auch für die Geo oder das Angelmagazin Blinker begeistern.
Du lebst Deinen Alltag, zum Beispiel hier in der Schweiz. Mal strahlend postkartenschön, mal bluesige Saudade in Grau. Aus Deinem Briefkasten liegt mare in Deinen Händen, in Deinem Alltag. Dein Alltag wird ein anderer Tag. Schön, kritisch, aufdeckend, mahnend, genussvoll, neugiereig, sehnsuchtsstillend, wiedererkennend, lebendig... marend...Danke.
Mare war immer schon und ist auch heute noch ein sehr interessantes Magazin mit hochwertigen Beiträgen. Immer wieder gern gelesen... und auch verschenkt!
Ich habe die Zeitschrift bereits mehrfach verschenkt und sie hat jedesmal sehr gefallen.
Was nun Onassis im Mare Magazin zu suchen hat, ist mir schleierhaft.... Habe das Abo verschenkt und kann somit nicht viel dazu sagen. Habe aber gehört, dass das Heft sehr gut verpackt wäre und es nicht im Briefkasten vom Postboten zerknickt wird.
Inhalte wie erwartet fundiert recherchiert und gut dargeboten. - klassischer Stil - Für uns Seefahrerhaushalt ok, da zeitlose aber hochwertige Sachlichkeit erwartend und befürwortend. HG K. Brauner
Sehr gute Ergänzung zu meiner Lieblingssendung "Mare Tv". Sehr nützlich für Menschen, die Urlaubsziele näher kennen wollen.
Ich habe Mare als Jahresabo meinem Schwager zum Geburtstag geschenkt. Dieser ist von den Sendungen sowie von der Zeitschrift sehr begeistert.
Du lebst Deinen Alltag, zum Beispiel hier in der Schweiz. Mal strahlend postkartenschön, mal bluesige Saudade in Grau. Aus Deinem Briefkasten liegt mare in Deinen Händen, in Deinem Alltag. Dein Alltag wird ein anderer Tag. Schön, kritisch, aufdeckend, mahnend, genussvoll, neugiereig, sehnsuchtsstillend, wiedererkennend, lebendig... marend...Danke.
Für alle die was lesen möchten, das man nicht in jeder Zeitschrift findet. Besondere Berichte und vieles Meer. Wer die Berichte von Mare TV liebt, wird das Magazin mögen. Wer Mare TV nicht kennt, sollte das Magazin auch lesen, weil er schon viel zu viel veapasst hat. Man sollte noch sagen Preis - Leistung ist absolut gerechtfertigt!