Leben im Extremen
Ob Gletschereis, Salzwüste oder strahlenbelastetes Tschernobyl - die Natur bricht sich Bahn
Zimt aus Vietnam
Wie die steigende Nachfrage vielen Kleinbauern hilft. Die vietnamesische Reisnudelsuppe Pho wird auch in Deutschland immer beliebter. Eine wichtige Zutat des Nationalgerichts ist der kräftige Zimt des Baumes Cinnamomum loureiroi.
Abflug
Im Herbst zieht es zahlreiche heimische Vogelarten in fremde Gefilde, nach Afrika. So unsere übliche Sichtweise. Doch woran machen wir eigentlich fest, wo für die Vögel die Heimat und wo die Fremde ist?
Nachhaltig
Beliebte Reiseziele leiden häufig unter Müll, Lärm und Dreck. Die dänische Hauptstadt Kopenhagen will gegensteuern: Reisende, die der Umwelt helfen, erhalten Rabatte und Belohnungen. Aber klappt das auch? Ein Selbstversuch.
Bärenland
Seit Jahrtausenden verehrt, gefürchtet, gejagt. Wo ist heute noch Raum für die zotteligen Riesen? Mitten in Italiens Bergen hat eine kleine Bärenpopulation Jahrhunderte der Verfolgung überlebt. Dank intensiver Schutzmaßnahmen breiten sich die Tiere langsam aus.
Afrikas Esel sterben für ein asiatisches Elixier
Jahr für Jahr verschwinden weltweit Hunderttausende Esel – gestohlen oder verkauft, grausam geschlachtet für einen Markt, der Millionen ihrer Häute für die Traditionelle Chinesische Medizin verlangt. Besonders in Afrika bleiben zerstörte Gemeinschaften zurück.
Hotspot Mittelmeer
Meeresschildkröten vergrößern ihr Gebiet im Mittelmeer. In Italien verfolgen Forscher:innen die Entwicklung mit moderner Technik und schützen dabei die Nester.
Wie die ersten Tiere der Erde ihre Umwelt beeinflussten
Die ältesten Tiere der Welt sehen aus wie Farne und bildeten vor etwa 580 Millionen Jahren Tierwälder auf den Mikroben-Meeresboden der Ur-Ozeane. Ihr Einfluss auf ihre Umgebung machte sie zu ersten Ökosystem-Ingenieuren.
Lust auf Leben
Tiere haben Spaß am Ausprobieren und zeigen Gefühle. Traumatische Erfahrung können sie verändern.
Kampfadler: Die Greife gehören zu den Top-Prädatoren Afrikas
Die Großgreife spielen anscheinend eine ähnliche Rolle wie Leoparden und Geparden. Ein internationales Forscherteam kann das Jagdverhalten der Vögel mithilfe moderner Technik bis ins Detail verfolgen.
Die Zeitschrift Natur widmet sich einmal im Monat allen Aspekten der Umwelt und legt dabei großen Wert auf eine nachhaltige und naturverbundene Lebensweise. Erstmals erschien die Natur im Jahr 1980 und ist damit eine der ältesten Publikationen zu diesem Thema. Dadurch, dass 1999 die Fusion mit der Zeitschrift „Kosmos“ erfolgte, lässt sich die Traditionslinie sogar bis ins Jahr 1904 zurückverfolgen.
Bei der Natur handelt es sich um ein klassisches Umweltmagazin, das in jeder Ausgabe einen thematischen Schwerpunkt setzt. Dabei scheut sich die Redaktion auch nicht vor so genannten „heißen Eisen“ und widmet sich gerne auch politischen oder kontroversen Themen. Aktuelle Trends werden dabei aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet.
Darüber hinaus enthält die Natur drei große Ressorts: „Gesellschaft und Zukunft“, zu Themen der Klimawandelanpassung, Naturschutzpolitik und mit konkreten Umsetzungsbeispielen für mehr Nachhaltigkeit; „Faszination und Wissen“, mit spannendem Naturwissen, faszinierenden Bildern und Fakten zu Natur und Klimawandel; und „Leben und Handeln“, mit Anstößen, wie jeder Einzelne in seinem Umfeld die Natur unterstützen kann und mehr Nachhaltigkeit erreichen kann.
Zielgruppe der Natur sind nachhaltig und bewusst lebenden Menschen, die mit wachem Auge für die Natur durchs Leben gehen. Hinsichtlich des Alters oder Geschlechts existieren keinerlei Vorgaben oder Grenzen.
Beachtlich an der Natur ist sicherlich ihre lange Tradition. Darüber hinaus gelingt dem „Magazin für Natur, Umwelt und nachhaltiges Leben“ der Spagat zwischen aussagekräftigen Fotos und gut recherchierten Texten, und mahnt nicht nur, sondern gibt handfeste, konkrete Beispiele und Impulse für die Unterstützung der Natur.
Hinter der Zeitschrift Natur steckt die Konradin Mediengruppe, die vor allem durch ihre zahlreichen Fachpublikationen bekannt wurde.
Freunde der Natur dürfen sich über eine Fülle an lesenswerten Umweltmagazinen freuen. Wie wäre es beispielsweise mit der Geo oder der Mare? Beide gelten längst als Klassiker ihres Genres, was sich übrigens auch über die National Geographic sagen lässt.
Leben im Extremen
Ob Gletschereis, Salzwüste oder strahlenbelastetes Tschernobyl - die Natur bricht sich Bahn
Zimt aus Vietnam
Wie die steigende Nachfrage vielen Kleinbauern hilft. Die vietnamesische Reisnudelsuppe Pho wird auch in Deutschland immer beliebter. Eine wichtige Zutat des Nationalgerichts ist der kräftige Zimt des Baumes Cinnamomum loureiroi.
Abflug
Im Herbst zieht es zahlreiche heimische Vogelarten in fremde Gefilde, nach Afrika. So unsere übliche Sichtweise. Doch woran machen wir eigentlich fest, wo für die Vögel die Heimat und wo die Fremde ist?
Nachhaltig
Beliebte Reiseziele leiden häufig unter Müll, Lärm und Dreck. Die dänische Hauptstadt Kopenhagen will gegensteuern: Reisende, die der Umwelt helfen, erhalten Rabatte und Belohnungen. Aber klappt das auch? Ein Selbstversuch.
Bärenland
Seit Jahrtausenden verehrt, gefürchtet, gejagt. Wo ist heute noch Raum für die zotteligen Riesen? Mitten in Italiens Bergen hat eine kleine Bärenpopulation Jahrhunderte der Verfolgung überlebt. Dank intensiver Schutzmaßnahmen breiten sich die Tiere langsam aus.
Afrikas Esel sterben für ein asiatisches Elixier
Jahr für Jahr verschwinden weltweit Hunderttausende Esel – gestohlen oder verkauft, grausam geschlachtet für einen Markt, der Millionen ihrer Häute für die Traditionelle Chinesische Medizin verlangt. Besonders in Afrika bleiben zerstörte Gemeinschaften zurück.
Hotspot Mittelmeer
Meeresschildkröten vergrößern ihr Gebiet im Mittelmeer. In Italien verfolgen Forscher:innen die Entwicklung mit moderner Technik und schützen dabei die Nester.
Wie die ersten Tiere der Erde ihre Umwelt beeinflussten
Die ältesten Tiere der Welt sehen aus wie Farne und bildeten vor etwa 580 Millionen Jahren Tierwälder auf den Mikroben-Meeresboden der Ur-Ozeane. Ihr Einfluss auf ihre Umgebung machte sie zu ersten Ökosystem-Ingenieuren.
Lust auf Leben
Tiere haben Spaß am Ausprobieren und zeigen Gefühle. Traumatische Erfahrung können sie verändern.
Kampfadler: Die Greife gehören zu den Top-Prädatoren Afrikas
Die Großgreife spielen anscheinend eine ähnliche Rolle wie Leoparden und Geparden. Ein internationales Forscherteam kann das Jagdverhalten der Vögel mithilfe moderner Technik bis ins Detail verfolgen.
Die Zeitschrift Natur widmet sich einmal im Monat allen Aspekten der Umwelt und legt dabei großen Wert auf eine nachhaltige und naturverbundene Lebensweise. Erstmals erschien die Natur im Jahr 1980 und ist damit eine der ältesten Publikationen zu diesem Thema. Dadurch, dass 1999 die Fusion mit der Zeitschrift „Kosmos“ erfolgte, lässt sich die Traditionslinie sogar bis ins Jahr 1904 zurückverfolgen.
Bei der Natur handelt es sich um ein klassisches Umweltmagazin, das in jeder Ausgabe einen thematischen Schwerpunkt setzt. Dabei scheut sich die Redaktion auch nicht vor so genannten „heißen Eisen“ und widmet sich gerne auch politischen oder kontroversen Themen. Aktuelle Trends werden dabei aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet.
Darüber hinaus enthält die Natur drei große Ressorts: „Gesellschaft und Zukunft“, zu Themen der Klimawandelanpassung, Naturschutzpolitik und mit konkreten Umsetzungsbeispielen für mehr Nachhaltigkeit; „Faszination und Wissen“, mit spannendem Naturwissen, faszinierenden Bildern und Fakten zu Natur und Klimawandel; und „Leben und Handeln“, mit Anstößen, wie jeder Einzelne in seinem Umfeld die Natur unterstützen kann und mehr Nachhaltigkeit erreichen kann.
Zielgruppe der Natur sind nachhaltig und bewusst lebenden Menschen, die mit wachem Auge für die Natur durchs Leben gehen. Hinsichtlich des Alters oder Geschlechts existieren keinerlei Vorgaben oder Grenzen.
Beachtlich an der Natur ist sicherlich ihre lange Tradition. Darüber hinaus gelingt dem „Magazin für Natur, Umwelt und nachhaltiges Leben“ der Spagat zwischen aussagekräftigen Fotos und gut recherchierten Texten, und mahnt nicht nur, sondern gibt handfeste, konkrete Beispiele und Impulse für die Unterstützung der Natur.
Hinter der Zeitschrift Natur steckt die Konradin Mediengruppe, die vor allem durch ihre zahlreichen Fachpublikationen bekannt wurde.
Freunde der Natur dürfen sich über eine Fülle an lesenswerten Umweltmagazinen freuen. Wie wäre es beispielsweise mit der Geo oder der Mare? Beide gelten längst als Klassiker ihres Genres, was sich übrigens auch über die National Geographic sagen lässt.
sehr schöne Fotos, Text und Thema der Artikel ist meist zu fachspezifisch. Für ältere Personen daher manchmal schwer verständlich.
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sehr schöne Fotos, Text und Thema der Artikel ist meist zu fachspezifisch. Für ältere Personen daher manchmal schwer verständlich.