Immer wird vor sogenannten Klimaflüchtlingen gewarnt. Damit sind Menschen gemeint, die aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels hauptsächlich aus dem Globalen Süden nach Europa migrieren - zu Tausenden, in kürzester Zeit. Aus wissenschaftlicher Perspektive sind solche Prognosen Quatsch. Der Entwicklungshelfer Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklung und Nachhaltigkeit erklärt, wieso die 'Klimamigration' Europa ganz anders trifft, als gängige Horrorszenarien es vermuten lassen.
Vertreibungspolitik gegen Indigene in Nordamerika
Während der Kolonisierung Nordamerikas grenzten die Europäer:innen die ansässige Bevölkerung systematisch aus: Sie siedelten die indigenen Völker in unbewohnte Landstriche um, verboten ihre kulturellen Praktiken und misshandelten ihre Kinder. Die Spätfolgen sind noch heute zu beobachten und hängen einer neuen Studie zufolge auch mit der Ausrottung eines bestimmten Tieres zusammen.
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Das Problem mit der 'Klimamigration'
Immer wird vor sogenannten Klimaflüchtlingen gewarnt. Damit sind Menschen gemeint, die aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels hauptsächlich aus dem Globalen Süden nach Europa migrieren - zu Tausenden, in kürzester Zeit. Aus wissenschaftlicher Perspektive sind solche Prognosen Quatsch. Der Entwicklungshelfer Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklung und Nachhaltigkeit erklärt, wieso die 'Klimamigration' Europa ganz anders trifft, als gängige Horrorszenarien es vermuten lassen.
Vertreibungspolitik gegen Indigene in Nordamerika
Während der Kolonisierung Nordamerikas grenzten die Europäer:innen die ansässige Bevölkerung systematisch aus: Sie siedelten die indigenen Völker in unbewohnte Landstriche um, verboten ihre kulturellen Praktiken und misshandelten ihre Kinder. Die Spätfolgen sind noch heute zu beobachten und hängen einer neuen Studie zufolge auch mit der Ausrottung eines bestimmten Tieres zusammen.
Wenn Sprachen sterben
Die Sprachenvielfalt nimmt weltweit rapide ab. Indigenen Gemeinschaften geht damit ihre kulturelle Identität verloren. Sprachwissenschaft und Evolutionsbiologie untersuchen die Gründe für das Massensterben. Ganz vorne mit dabei: wirtschaftliche Zwänge und eine zunehmend globalisierte Welt.
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