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Themen | 008/2023 (28.07.2023)
  • Deutschland, einig Nazi-Land
    Elena Wolf über die moderne Version des autoritären Charakters.
  • Planet der Habenichtse
    Die Verschuldung des Globalen Südens könnte zur nächsten Weltkrise des Kapitalismus werden.
  • Immer und überall
    Die Albertina in Wien zeigt eine Retrospektive des Werks der österreichischen Medienkünstlerin VALIE EXPORT.
Themen | 009/2023 (25.08.2023)
  • Am Haken
    Im Bündnis mit anderen faschistischen Parteien plant die AfD das völkische Europa.
  • »Die Dinge können schlimmer werden«
    Anders als die Bundesregierung setzt eine Reihe von Staaten auf eine Verhandlungslösung im Ukraine-Krieg.
  • Plastik im Leben
    Die Frankfurter Ausstellung »Plastic World« macht die Rolle des Kunststoffs in der Kunst zum Thema.
Themen | 010/2023 (30.09.2023)
  • Die Entstehung der Riesenscheiße
    J.G. Ballards Romane DIE FLUT und DIE DÜRRE nahmen die Klimakatastrophe vorweg.
  • »Das wird Leben kosten«
    Was der Putsch in Niger für die ehemalige Kolonialmacht Frankreich und ihre europäischen Verbündeten bedeutet.
  • Sozialismus fürs Kapital
    Der Westen orientiert sich im globalen Wirtschaftskrieg immer mehr am chinesischen Modell.
Themen | 011/2023 (28.10.2023)
  • Die Bestialität beginnt hier
    Hatten nach den Pogromen durch die Hamas verunsicherte Antiimperialisten noch herumräsoniert, ob das Massakrieren, Foltern und Vergewaltigen von jüdischen Zivilisten jetzt noch als Widerstand zu bewerten sei oder doch schon als nicht so toll, ob die Hamas also nun Ho Chi Minh beerbe oder nicht, so boppte die ethische Verrohung (die immer auch eine geistige ist) bald auch auf der Gegenseite auf.
  • Die junge Garde des Arbeiterverrats
    Der neue Syriza-Vorsitzende Stefanos Kasselakis will seine Partei nach dem Vorbild der US-amerikanischen Demokraten umgestalten.
  • Ein Luftmensch
    Obwohl mehr als 60 Jahre alt, sind die Essays des marxistischen Historikers Isaac Deutscher über jüdische Identität und Zionismus von eminenter Aktualität.
Themen | 012/2023 (25.11.2023)
  • Die Normalen
    Am 22. Oktober wählte die Schweiz ihr Parlament. Wie vorgeschrieben, durfte ein Viertel mangels Schweizerpass nicht mittun, wie üblich blieb mehr als die Hälfte derer, die mittun durften, der Veranstaltung fern, und wie zu erwarten, haben die meisten, die trotzdem mitgetan haben, ein Schweizerkreuz für die SVP gesetzt. Nach geringen Verlusten in der »Klima- und Frauenwahl« 2019 schickt das kleine Vorbild der AfD nun 62 von 200 Delegierten in den Nationalrat nach Bern. »Jetzt ist die Schweiz wieder normal«, titelte der »Blick« und hat recht damit, wenn auch, weil er diese Schweiz als »Hort der Stabilität« preist statt verteufelt, aus den falschen Gründen.
  • Ego me absolvo
    Spaniens katholische Kirche ist womöglich die mit den meisten Fällen von sexuellem Missbrauch. Laut einer vom spanischen Ombudsmann in Auftrag gegebenen Umfrage sollen rund 440.000 Spanier von sexuellen Übergriffen durch Priester und andere Mitarbeitende der Kirche betroffen sein. Bis heute hat der spanische Klerus nur halbherzig Fehlverhalten eingestanden. Dass, obwohl die Mitgliederzahlen seit Jahren sinken, laut der Conferencia Episcopal noch immer rund die Hälfte der Spanier Katholiken sind, liegt vor allem daran, dass Austritte oftmals erschwert werden und man in Spanien keine Kirchensteuer zahlt.
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Porträt von Konkret

Die Zeitschrift konkret existiert seit 1957 und versteht sich als Zeitschrift für Politik und Kultur.

Welche Inhalte bietet konkret?

Inhaltlich widmet sich die konkret sowohl der deutschen als auch der internationalen Politik und scheut dabei nicht die Kontroverse. Konsens herrscht sowohl bei den Machern als auch den Kritikern über die dezidiert politisch linke Ausrichtung, wobei dies keineswegs zwingend übereinstimmende Positionen mit anderen als links apostrophierten Magazinen bedeutet. Im Gegenteil lässt sich es sich die Zeitschrift rund um Chefredakteur und Herausgeber Hermann L. Gremliza nicht nehmen, die Positionen anderer „Linken“ zu kritisieren und anzugreifen. Neben dem Teil mit genuin politischen Artikeln findet eine theoretische Auseinandersetzung, vor allem mit dem Marxismus statt. Im weiteren Magazin werden kulturelle und kulturpolitische Themen aufgegriffen, was auch Buch-Rezensionen und CD-Tipps sowie Artikel über Filme mit einschließt. In früheren Jahren stand das konkret immer wieder im Mittelpunkt politischer Debatten und zählte Personen wie Ulrike Meinhoff, Stefan Aust oder auch Peter Rühmkopf zu seinen Autoren.

Wer sollte konkret lesen?

konkret sollte von all denjenigen gelesen werden, die Interesse an kritischem und anspruchsvollem Journalismus haben. Die verkaufte Auflage belief sich im Jahr 2012 auf etwas mehr als 42.000 Exemplare.

Das Besondere an konkret

Besonders an konkret ist das hohe intellektuelle Niveau sowie der rege und kritische Geist der Zeitschrift.

  • erscheint seit 1957
  • Politik und Kultur
  • vertritt linke Positionen

Der Verlag hinter konkret

Hinter dem konkret steht die KVV "konkret" Vertriebsgesellschaft für Druck- und andere Medien GmbH & Co. KG mit Sitz in Hamburg. Abgesehen von einer umfangreichen Buchreihe erscheinen hier keine weiteren Zeitschriften.

Alternativen zu konkret

Das konkret zählt zu den Gesellschaft Zeitschriften. In diesem Bereich lassen sich auch Magazine wie das Spiegel Geschichte, das Cicero oder auch die Zeitschrift Dummy.

Leserbewertungen

Konkret bietet kompromisslose und aktuelle Gesellschaftsanalysen ohne journalistische Anbiederung und billige Zugeständnisse an die politisch agierenden Parteien und Organisationen.

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In der aktuellen Ausgabe von Konkret

  • Die Normalen
    Am 22. Oktober wählte die Schweiz ihr Parlament. Wie vorgeschrieben, durfte ein Viertel mangels Schweizerpass nicht mittun, wie üblich blieb mehr als die Hälfte derer, die mittun durften, der Veranstaltung fern, und wie zu erwarten, haben die meisten, die trotzdem mitgetan haben, ein Schweizerkreuz für die SVP gesetzt. Nach geringen Verlusten in der »Klima- und Frauenwahl« 2019 schickt das kleine Vorbild der AfD nun 62 von 200 Delegierten in den Nationalrat nach Bern. »Jetzt ist die Schweiz wieder normal«, titelte der »Blick« und hat recht damit, wenn auch, weil er diese Schweiz als »Hort der Stabilität« preist statt verteufelt, aus den falschen Gründen.
  • Ego me absolvo
    Spaniens katholische Kirche ist womöglich die mit den meisten Fällen von sexuellem Missbrauch. Laut einer vom spanischen Ombudsmann in Auftrag gegebenen Umfrage sollen rund 440.000 Spanier von sexuellen Übergriffen durch Priester und andere Mitarbeitende der Kirche betroffen sein. Bis heute hat der spanische Klerus nur halbherzig Fehlverhalten eingestanden. Dass, obwohl die Mitgliederzahlen seit Jahren sinken, laut der Conferencia Episcopal noch immer rund die Hälfte der Spanier Katholiken sind, liegt vor allem daran, dass Austritte oftmals erschwert werden und man in Spanien keine Kirchensteuer zahlt.
  • Mitdiener am Wort
    Gerhard Henschel über die Korrespondenz zwischen Karl Kraus und seinem Drucker Georg Jahoda dokumentiert eine ebenso mühsame wie fruchtbare Kollaboration.