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Ausgabe 002/2025
Aktuelle Ausgabe

Gedenken zum Vergessen
Leo Herrmann über das Bauhaus Dessau, das dieses Jahr 100 Jahre alt wird und wie die Ausrichter der Jubiläumsfeiern jeden politischen Streit vermeiden wollen.

Jihad statt Assad
Jörg Kronauer wirft einen Blick auf die Konturen der inneren Machtverhältnisse in Syrien und auf die Neuordnung äußerer Einflüsse unter der islamistischen Herrschaft.

Ausgabe 001/2025

Amerika gegen den Rest der Welt
Jörg Kronauer über die neuerliche Präsidentschaft des Donald Trumps und wie der Wirtschaftskrieg der USA gegen China eskalieren könnte.

Kim Eun-ha vs. Aiwanger
»Jetzt ist der Punkt erreicht, wo endlich die schweigende große Mehrheit dieses Landes sich die Demokratie wieder zurückholen muss.« Als Hubert Aiwanger am 10. Juni 2023 vor einem johlenden Mob diesen Satz ins Mikrofon schrie, war die Empörung groß. Groß und hilflos. Was eigentlich genau ist so schlimm an der Aussage? Florian Sendtner über den Putschversuch in Südkorea

Ausgabe 012/2024

Waffenhilfe
Stefan Gärtner über Israels Verbot der UNRWA: Die Knesset beschloss, die UNRWA von ihrer Arbeit in den besetzten Gebieten auszuschließen, was deren Aktivitäten stark einschränkt. Kritiker:innen sehen darin eine Strategie, die Palästinenser:innen zu verdrängen und Israels Kontrolle zu stärken.

»Die größte Sorge der Amerikaner sind die Lebenshaltungskosten«
Warum haben Harris und die Demokraten so schlecht abgeschnitten? Gesprächsausschnitt aus dem US-Podcast »Left Reckoning«

Ausgabe 011/2024

Flurbereinigung
Frank-Walter Steinmeier besuchte zum 80. Jahrestag des SS-Massakers in Marzabotto Italien. Seine Rede betonte Trauer und Scham, ignorierte jedoch die deutsche Entschädigungsverweigerung. Der Besuch verdeutlicht die instrumentalisierte Erinnerungspolitik Deutschlands im Kontext historischer Schuld und aktueller Interessen.

Aus der Pimpfenwelt
Herbert Reinecker, einst NS-Propagandist, wurde später ein erfolgreicher Drehbuchautor ("Derrick", "Der Kommissar"). Trotz kritisierter Vergangenheit prägte er Deutschlands Nachkriegsfernsehen. Sein Werk spiegelt konservative Werte, die Historiker:innen kritisch auf NS-Spuren analysieren.

Ausgabe 010/2024

Die Grenzen fest geschlossen
Im Gespräch mit Jan van Aken, dem ehemaligen außenpolitischen Sprecher der Linksfraktion, über die rassistische Migrationspolitik.

Steuermann Sarrazin
Kathrin Hartmanns Buch „Öl ins Feuer“ kritisiert den Kapitalismus als Klimaretter, während Thilo Sarrazin in „Deutschland auf der schiefen Bahn“ Migration und Bevölkerungswachstum als Hauptprobleme benennt – kontrovers, ideologisch und nüchtern verpackt.

Ausgabe 009/2024


Ausgabe 008/2024


Ausgabe 007/2024


Ausgabe 006/2024


Ausgabe 005/2024


Ausgabe 004/2024


Ausgabe 003/2024


Porträt von Konkret

Die Zeitschrift konkret existiert seit 1957 und versteht sich als Zeitschrift für Politik und Kultur.

Welche Inhalte bietet konkret?

Inhaltlich widmet sich die konkret sowohl der deutschen als auch der internationalen Politik und scheut dabei nicht die Kontroverse. Konsens herrscht sowohl bei den Machern als auch den Kritikern über die dezidiert politisch linke Ausrichtung, wobei dies keineswegs zwingend übereinstimmende Positionen mit anderen als links apostrophierten Magazinen bedeutet. Im Gegenteil lässt sich es sich die Zeitschrift rund um Chefredakteur und Herausgeber Hermann L. Gremliza nicht nehmen, die Positionen anderer „Linken“ zu kritisieren und anzugreifen. Neben dem Teil mit genuin politischen Artikeln findet eine theoretische Auseinandersetzung, vor allem mit dem Marxismus statt. Im weiteren Magazin werden kulturelle und kulturpolitische Themen aufgegriffen, was auch Buch-Rezensionen und CD-Tipps sowie Artikel über Filme mit einschließt. In früheren Jahren stand das konkret immer wieder im Mittelpunkt politischer Debatten und zählte Personen wie Ulrike Meinhoff, Stefan Aust oder auch Peter Rühmkopf zu seinen Autoren.

Wer sollte konkret lesen?

konkret sollte von all denjenigen gelesen werden, die Interesse an kritischem und anspruchsvollem Journalismus haben. Die verkaufte Auflage belief sich im Jahr 2012 auf etwas mehr als 42.000 Exemplare.

Das Besondere an konkret

Besonders an konkret ist das hohe intellektuelle Niveau sowie der rege und kritische Geist der Zeitschrift.

  • erscheint seit 1957
  • Politik und Kultur
  • vertritt linke Positionen

Der Verlag hinter konkret

Hinter dem konkret steht die KVV "konkret" Vertriebsgesellschaft für Druck- und andere Medien GmbH & Co. KG mit Sitz in Hamburg. Abgesehen von einer umfangreichen Buchreihe erscheinen hier keine weiteren Zeitschriften.

Alternativen zu konkret

Das konkret zählt zu den Gesellschaft Zeitschriften. In diesem Bereich lassen sich auch Magazine wie das Spiegel Geschichte, das Cicero oder auch die Zeitschrift Dummy.

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Herbert Reinecker, einst NS-Propagandist, wurde später ein erfolgreicher Drehbuchautor ("Derrick", "Der Kommissar"). Trotz kritisierter Vergangenheit prägte er Deutschlands Nachkriegsfernsehen. Sein Werk spiegelt konservative Werte, die Historiker:innen kritisch auf NS-Spuren analysieren.

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Leserbewertungen

Alles hat meinen Erwartungen entsprochen und die erste Ausgabe ist pünkltlich eingetroffen. Besten Dank. Jens Römer

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    Jörg Kronauer wirft einen Blick auf die Konturen der inneren Machtverhältnisse in Syrien und auf die Neuordnung äußerer Einflüsse unter der islamistischen Herrschaft.
  • Erdoğan, Kurdistan und die Reise nach Jerusalem
    Dastan Jasim schreibt, wie die Türkei versucht, die politische Krise in Syrien für ihren Krieg gegen die Kurd:innen zu nutzen.
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