Für die Ewigkeit
Vinyl-Schallplatten klingen klasse. Viele sagen: besser als die CD. Doch Vinyl hat einen entscheidenden Nachteil: Es nutzt sich ab. Wer seine Schätze sichern will, kann sie in hoher Qualität digitalisieren, analoges Feeling inklusive.
Quad erat demonstrandum
Und sie bewegt mich doch! Knapp 50 Jahre nach der irritierenden Begegnung mit dem Original von 1967 löst die Retro-Reinkarnation der Quad-Legenden pure Begeisterung aus. Dies ist kein Test, sondern eine Zeitreise!
Leserwahl 2025
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt! Küren Sie Ihre HiFi-Lieblinge des vergangenen Jahres bei der Leser:innenwahl – und nutzen Sie die Chance, eine der folgenden hochwertigen HiFi und High-End-Komponenten zu gewinnen.
Know Naim, more music
Ich hätte es eigentlich wissen müssen. Herumexperimentieren mit Naim-Netzteilen birgt Konflikte mit der Schulbuchphysik und gewisse Suchtgefahren. Aber was tut man nicht alles für einen aufschlussreichen Streamer-Test?
Revolution auf leisen Sohlen
Die Schweizer Firma Soulution trimmt ihre Komponenten auf so leise wie möglich – was das Rauschen angeht. Schon der Vollverstärker 331 macht da überzeugend ernst. Und quasi nebenbei stößt Soulution einige High-End-Dogmen um.
Kein blaues Wunder
Leichter ist der Vinyl-Einstieg nicht zu machen: Man biete einen bildschönen Plattenspieler mit eingebautem Phonoverstärker an und baue ein unwiderstehliches Zubehörpaket drumherum.
Vier Nasen spielen super
Wie viele ikonische Tonabnehmer fallen Ihnen ein? Je nach analoger Neigung hat man zuerst den Ortofon SPU vor Augen oder einen Ortofon-Concorde-Tonabnehmer. Letztere gibt es nun in vier neuen HiFi-Ausführungen.
Unabhängige Insel-Lösung
IAG hat es mit Inseln. Neben diversen britischen Kultmarken gehört auch Luxman zum Konzern. Die Japaner bewahren aber ihre Unabhängigkeit und fertigen im eigenen Land. Ihr Einstiegsangebot ist ähnlich elitär wie Kobe Beef.
Audiophile Kostbarkeiten
Diese Heft-CD ist ein Schatz: Sie bringt 27 klangschöne Klassikaufnahmen der Musikproduktion Dabringhaus und Grimm (MDG). Noch opulenter als hier klingen die Stücke auf den SACDs, von denen sie stammen. Ein Fest für die Sinne.
So ensteht eine Klassik-CD
Sagenhafte 2322 Klassikalben hat die Musikproduktion Dabringhaus und Grimm (MDG) seit ihrer Gründung im Jahr 1978 auf den Markt gebracht. Lesen Sie, wie bei dem audiophilen Label eine CD entsteht – von der Planung bis zur Pressung.
Die Zeitschrift Audio + Stereoplay erscheint seit 1978 und widmet sich insbesondere dem Hifi–Bereich.
In jeder Ausgabe der Audio + Stereoplay stehen die Testberichte im Vordergrund. Die Redaktion widmet sich dabei neuen Produkten aus der Hifi–Welt. Charakteristisch für die Audio + Stereoplay ist dabei, dass auch Surround–Komponenten besprochen werden und der Akzent etwas mehr auf Raumklang liegt. Ein Meilenstein der Audio + Stereoplay war die Entwicklung der so genannten AUDIO–Kennzahl im Jahr 1988, die es auch Laien ermöglicht, nach passenden Kombinationen aus Verstärker und Lautsprechern zu suchen. Ebenfalls beliebt sind die Tests, die sich durch hohe Transparenz auszeichnen und sorgfältig archiviert werden. Zuletzt findet sich ein großer Teil mit Leserangeboten und es werden Neuerscheinungen aus den Bereichen DVD und CD besprochen.
Die Audio + Stereoplay wendet sich an diejenigen, denen ein guter Klang in den eigenen vier Wänden wichtig ist.
Besonders an Audio + Stereoplay ist sicherlich die hohe Testkompetenz, die sich auch in der Audio + StereoplayKennzahl widerspiegelt.
Die Zeitschrift Audio + Stereoplay erscheint im Weka Verlag mit Sitz in München. Der Verlag zeigt seine Kompetenz vor allem im technischen Bereich und ist entsprechend auch mit Zeitschriften wie Connect auf dem Markt vertreten.
Wer sich für AUDIO Zeitschriften interessiert, ist sowohl mit der AUDIO als auch mit der AUDIOvision gut beraten. Als Alternativen eignen sich zudem die Fidelity und die AUDIO Test.
Für die Ewigkeit
Vinyl-Schallplatten klingen klasse. Viele sagen: besser als die CD. Doch Vinyl hat einen entscheidenden Nachteil: Es nutzt sich ab. Wer seine Schätze sichern will, kann sie in hoher Qualität digitalisieren, analoges Feeling inklusive.
Quad erat demonstrandum
Und sie bewegt mich doch! Knapp 50 Jahre nach der irritierenden Begegnung mit dem Original von 1967 löst die Retro-Reinkarnation der Quad-Legenden pure Begeisterung aus. Dies ist kein Test, sondern eine Zeitreise!
Leserwahl 2025
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt! Küren Sie Ihre HiFi-Lieblinge des vergangenen Jahres bei der Leser:innenwahl – und nutzen Sie die Chance, eine der folgenden hochwertigen HiFi und High-End-Komponenten zu gewinnen.
Know Naim, more music
Ich hätte es eigentlich wissen müssen. Herumexperimentieren mit Naim-Netzteilen birgt Konflikte mit der Schulbuchphysik und gewisse Suchtgefahren. Aber was tut man nicht alles für einen aufschlussreichen Streamer-Test?
Revolution auf leisen Sohlen
Die Schweizer Firma Soulution trimmt ihre Komponenten auf so leise wie möglich – was das Rauschen angeht. Schon der Vollverstärker 331 macht da überzeugend ernst. Und quasi nebenbei stößt Soulution einige High-End-Dogmen um.
Kein blaues Wunder
Leichter ist der Vinyl-Einstieg nicht zu machen: Man biete einen bildschönen Plattenspieler mit eingebautem Phonoverstärker an und baue ein unwiderstehliches Zubehörpaket drumherum.
Vier Nasen spielen super
Wie viele ikonische Tonabnehmer fallen Ihnen ein? Je nach analoger Neigung hat man zuerst den Ortofon SPU vor Augen oder einen Ortofon-Concorde-Tonabnehmer. Letztere gibt es nun in vier neuen HiFi-Ausführungen.
Unabhängige Insel-Lösung
IAG hat es mit Inseln. Neben diversen britischen Kultmarken gehört auch Luxman zum Konzern. Die Japaner bewahren aber ihre Unabhängigkeit und fertigen im eigenen Land. Ihr Einstiegsangebot ist ähnlich elitär wie Kobe Beef.
Audiophile Kostbarkeiten
Diese Heft-CD ist ein Schatz: Sie bringt 27 klangschöne Klassikaufnahmen der Musikproduktion Dabringhaus und Grimm (MDG). Noch opulenter als hier klingen die Stücke auf den SACDs, von denen sie stammen. Ein Fest für die Sinne.
So ensteht eine Klassik-CD
Sagenhafte 2322 Klassikalben hat die Musikproduktion Dabringhaus und Grimm (MDG) seit ihrer Gründung im Jahr 1978 auf den Markt gebracht. Lesen Sie, wie bei dem audiophilen Label eine CD entsteht – von der Planung bis zur Pressung.
Die Zeitschrift Audio + Stereoplay erscheint seit 1978 und widmet sich insbesondere dem Hifi–Bereich.
In jeder Ausgabe der Audio + Stereoplay stehen die Testberichte im Vordergrund. Die Redaktion widmet sich dabei neuen Produkten aus der Hifi–Welt. Charakteristisch für die Audio + Stereoplay ist dabei, dass auch Surround–Komponenten besprochen werden und der Akzent etwas mehr auf Raumklang liegt. Ein Meilenstein der Audio + Stereoplay war die Entwicklung der so genannten AUDIO–Kennzahl im Jahr 1988, die es auch Laien ermöglicht, nach passenden Kombinationen aus Verstärker und Lautsprechern zu suchen. Ebenfalls beliebt sind die Tests, die sich durch hohe Transparenz auszeichnen und sorgfältig archiviert werden. Zuletzt findet sich ein großer Teil mit Leserangeboten und es werden Neuerscheinungen aus den Bereichen DVD und CD besprochen.
Die Audio + Stereoplay wendet sich an diejenigen, denen ein guter Klang in den eigenen vier Wänden wichtig ist.
Besonders an Audio + Stereoplay ist sicherlich die hohe Testkompetenz, die sich auch in der Audio + StereoplayKennzahl widerspiegelt.
Die Zeitschrift Audio + Stereoplay erscheint im Weka Verlag mit Sitz in München. Der Verlag zeigt seine Kompetenz vor allem im technischen Bereich und ist entsprechend auch mit Zeitschriften wie Connect auf dem Markt vertreten.
Wer sich für AUDIO Zeitschriften interessiert, ist sowohl mit der AUDIO als auch mit der AUDIOvision gut beraten. Als Alternativen eignen sich zudem die Fidelity und die AUDIO Test.
Ich finde diese (Fach-) Zeitschrift gut gelungen und sehr informativ - wenn man "Hifi-Enthusiast" und/oder "High-Ender" ist. Besonders interessant finde ich die Vergleichstest wo mitunter minimalste Unterschiede herausgearbeitet werden. Etwas störend finde ich die doch sehr zahlreichen Anzeigen und Werbeeinschaltugen. Diese sind aber wahrscheinlich notwendig um "AUDIO" zu diesem Verkaufspreis überhaupt anbieten zu können.
Da auch viele sehr hochwertige Streamer nicht über gapless verfügen, fände ich es gut wenn Sie das anmerken würden. Für mich als Opernhörer ist ein Gerät, das in jedem Akt viele Pausen einlegt, unbrauchbar. Einige von Ihnen getestete Geräte interessieren mich sehr. Ihr Testbericht hilft mir aber nicht weiter. Freundliche Grüße H.Simon
Ich finde diese (Fach-) Zeitschrift gut gelungen und sehr informativ - wenn man "Hifi-Enthusiast" und/oder "High-Ender" ist. Besonders interessant finde ich die Vergleichstest wo mitunter minimalste Unterschiede herausgearbeitet werden. Etwas störend finde ich die doch sehr zahlreichen Anzeigen und Werbeeinschaltugen. Diese sind aber wahrscheinlich notwendig um "AUDIO" zu diesem Verkaufspreis überhaupt anbieten zu können.