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Jens Ehrhardts Strategie
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Das neue Geld
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Reich mit Buffett
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Risiko Inflation
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Euro Finanzen oder Euro, wie das Magazin seit 2004 auch genannt wird, ist ein Magazin zu den Themen Wirtschaft und Geldanlage.
Die Euro Finanzen hieß bis 2004 schlichtweg Finanzen und übernahm dann den Namen des aufgekauften und eingestellten Magazins Euro, das zuvor in der Verlagsgruppe Handelsblatt erschienen war. Thematisch wendet sich die Redaktion vor allem an Kleinanleger und Laien und gibt Tipps für die richtige Geldanlage oder Altersvorsorge. Darüber hinaus werden immer auch die aktuellen politischen Entwicklungen ins Visier genommen und kommentiert. Selbstverständlich kommen auch Artikel über die Entwicklung innerhalb der Unternehmen oder Branchenberichte nicht zu kurz, sodass sich die Leserinnen und Leser ein eigenes Urteil bilden können.
Euro Finanzen richtet sich zu 76 Prozent an Männer, die vor allem in der Altersgruppe zwischen 30 und 59 Jahren zu finden sind (67 Prozent). Ebenfalls auffällig ist der hohe Bildungsgrad, der sich in mehr als 50 Prozent Lesern mit Abitur, Hochschulreife oder Studium widerspiegelt. Da es vor allem um Anlagethemen geht, versteht sich ein überdurchschnittliches Haushaltseinkommen von selbst und trifft auf 87 Prozent der Leserschaft zu (mehr als 3.500 Euro monatlich). Die verkaufte Auflage liegt bei etwas mehr als 82.000 Exemplaren (Stand 2016).
Besonders an Euro Finanzen ist die Vielseitigkeit in der Berichterstattung, die sowohl Finanzthemen als auch Wirtschaft sowie praktische Anlagetipps vereint.
Der Herausgeber der Euro Finanzen ist die Finanzen Verlag GmbH München. Weitere Titel dieses Verlags sind Euro am Sonntag sowie das Magazin Börse Online (Print)
Wer auf der Suche nach einer Geldanlage Zeitschriften ist, ist mit der Euro Finanzen bestens beraten. Weitere Titel aus dieser Rubrik sind die Rente & Co, das Magazin Cash und natürlich die berühmte Finanztest.
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