Diversität sichtbar machen – Evaluation von Schulen durch die Schulinspektionen
Der Beitrag untersucht, wie Schulinspektionen in Instrumenten wie Unterrichtsbeobachtungsbögen die Diversität von Lerngruppen erfassen. Er analysiert Kategorien wie Förderbedarf, Migrationshintergrund, sozioökonomischer Status, Gender und Leistung. Die Ergebnisse zeigen begrenzte Aussagekraft zu Ungleichheiten und Herausforderungen durch Labels. Theoretisch verortet in Diversitäts- und Inklusionsforschung diskutiert der Beitrag Potenziale und Grenzen sowie den Balanceakt zwischen Sichtbarkeit und Stigmatisierung.
Rassismuskritische Analyse von Kinderbüchern. Empirische Befunde aus einem Kooperationsprojekt
r Beitrag untersucht die aktuelle deutschsprachige Debatte über Rassismus in Kinderbüchern und zeigt, warum rassismuskritische Analysen notwendig sind. Am Beispiel eines Projekts der TH Augsburg mit der Stadtbücherei Augsburg wird demonstriert, wie zahlreiche Kinderbücher systematisch ausgewertet und öffentlich zugänglich gemacht werden können. Abschließend werden zentrale empirische Befunde typisiert und exemplarisch vorgestellt.
Intersektionale Zugänge zu Antisexismus und Antirassismus an deutschen Universitäten: Eine Fallstudie
Der Artikel untersucht Antisexismus und Antirassismus an Hochschulen aus Sicht der feministischen Institutionentheorie. Anhand einer Fallstudie wird gezeigt, wie sich Selbstverständnis und Antidiskriminierungsstrukturen auf Webseiten darstellen. Die Analyse betont die Notwendigkeit, rassistische und sexistische Diskurse explizit zu benennen, um Diversitätspolitik im Europäischen Forschungsraum wirksam zu gestalten.
Let’s talk about race. Diversität und race an Universitäten zwischen Erinnerung und Datenschutz
Der Artikel von Cana Wieder beleuchtet, wie deutsche Universitäten mit Rassismus und race als Diversitätskategorie umgehen. Semistrukturierte Interviews zeigen: Zwischen Schweigen über race und der Reproduktion rassistischer Stereotype fehlt es oft an Begriffen und Konzepten. Datenschutzbedenken verstärken die Skepsis gegenüber Ethnic Monitoring, obwohl erste Studien mit ethnischen Daten existieren.
Diversität sichtbar machen – Evaluation von Schulen durch die Schulinspektionen
Der Beitrag untersucht, wie Schulinspektionen in Instrumenten wie Unterrichtsbeobachtungsbögen die Diversität von Lerngruppen erfassen. Er analysiert Kategorien wie Förderbedarf, Migrationshintergrund, sozioökonomischer Status, Gender und Leistung. Die Ergebnisse zeigen begrenzte Aussagekraft zu Ungleichheiten und Herausforderungen durch Labels. Theoretisch verortet in Diversitäts- und Inklusionsforschung diskutiert der Beitrag Potenziale und Grenzen sowie den Balanceakt zwischen Sichtbarkeit und Stigmatisierung.
Rassismuskritische Analyse von Kinderbüchern. Empirische Befunde aus einem Kooperationsprojekt
r Beitrag untersucht die aktuelle deutschsprachige Debatte über Rassismus in Kinderbüchern und zeigt, warum rassismuskritische Analysen notwendig sind. Am Beispiel eines Projekts der TH Augsburg mit der Stadtbücherei Augsburg wird demonstriert, wie zahlreiche Kinderbücher systematisch ausgewertet und öffentlich zugänglich gemacht werden können. Abschließend werden zentrale empirische Befunde typisiert und exemplarisch vorgestellt.
Intersektionale Zugänge zu Antisexismus und Antirassismus an deutschen Universitäten: Eine Fallstudie
Der Artikel untersucht Antisexismus und Antirassismus an Hochschulen aus Sicht der feministischen Institutionentheorie. Anhand einer Fallstudie wird gezeigt, wie sich Selbstverständnis und Antidiskriminierungsstrukturen auf Webseiten darstellen. Die Analyse betont die Notwendigkeit, rassistische und sexistische Diskurse explizit zu benennen, um Diversitätspolitik im Europäischen Forschungsraum wirksam zu gestalten.
Let’s talk about race. Diversität und race an Universitäten zwischen Erinnerung und Datenschutz
Der Artikel von Cana Wieder beleuchtet, wie deutsche Universitäten mit Rassismus und race als Diversitätskategorie umgehen. Semistrukturierte Interviews zeigen: Zwischen Schweigen über race und der Reproduktion rassistischer Stereotype fehlt es oft an Begriffen und Konzepten. Datenschutzbedenken verstärken die Skepsis gegenüber Ethnic Monitoring, obwohl erste Studien mit ethnischen Daten existieren.