Die Wirtschaftswoche gehört zu den traditionsreichsten Wirtschaftszeitschriften auf dem deutschen Markt. Das wöchentlich erscheinende Magazin wurde bereits 1926 ins Leben gerufen, erhielt jedoch erst 1971 den heutigen Namen.
Bereits der Umstand, dass die Wirtschaftswoche ein Pflichtblatt der Wertpapierbörsen in Frankfurt am Main und Düsseldorf ist, unterstreicht deren eminente Bedeutung. Die Zeitschrift widmet sich sämtlichen Aspekten des wirtschaftlichen Lebens, wobei sowohl über deutsche als auch über internationale Unternehmen berichtet wird. Darüber hinaus zeigt die Redaktion immer wieder Flagge, indem unterschiedliche Wettbewerbe veranstaltet werden. Beispiele sind der jährliche Gründerwettbewerb oder auch die Hochschul– und Städterankings.
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Die Wirtschaftswoche wird naturgemäß von all denjenigen gelesen, die in der Wirtschaft beschäftigt sind und zu den Entscheidern zählen. Die verkaufte Auflage der Zeitschrift liegt bei etwas mehr als 121.000 Exemplaren (Stand 2016).
Besonders an der Zeitschrift Wirtschaftswoche ist ihr großer Einfluss. Im Bereich der wöchentlich erscheinenden Zeitschriften existiert kein Magazin mit einer so großen Wirtschaftskompetenz.
Die >strong>Wirtschaftswoche erscheint jede Woche am Freitag.
Die Wirtschaftswoche ist ein echter Klassiker und eine Zeitschrift, die in der Holtzbrinck Gruppe erscheint. Die Verlagsgruppe ist vor allem auf Zeitungen spezialisiert, hat sich jedoch auch bei den Sprachlernzeitschriften einen exzellenten Ruf erarbeitet. Beispiele hierfür sind die Adesso, Ecoute sowie die englischsprachige Spotlight.
Wer in der Wirtschaftswoche blättert, hat eventuell auch Interesse an anderen Wirtschaftsmagazinen. Ein besondere nachhaltiges Beispiel ist die Zeitschrift Good Impact.
Die Qualität hat sehr nachgelassen. Es fehlt der journalistische Biss - die kritische Berichterstattung.
Sehr interessant!
Früher mal eine gute Zeitschrift. Seid dem Abgang von Tichy und der 'Überarbeitung' geht die WiWo wohl den Weg des Focus vor 15 Jahren.