Wirtschaftswoche Abo

Ausgabe 042/2025

Der unheimliche Boom
Rheinmetall reift zum globalen Rüstungskonzern – mit unorthodoxem Management, kühnen Zukäufen und einer geschickten PR-Maschine. Die große Frage: Wie nachhaltig ist der Wachstumskurs von CEO-Patriarch Armin Papperger?

„Eine Katastrophe für die Forschung“
Die restriktive Hochschulpolitik der USA belastet auch den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland – und bietet Universitäten unverhoffte Chancen

Ausgabe 041/2025

Ist der Verbrenner noch zu retten?
Das Verbrennerverbot ist mehr als eine umstrittene Klimafrage. Es steht für den industriellen Wandel, wirtschaftliche Unsicherheit und politische Spaltung. Der Streit um den Motor von gestern ist zum Symbol für Deutschlands Standortkrise geworden – und treibt zugleich neue gesellschaftliche und politische Konflikte an.

Mitarbeiter klagen wegen zu geringer Lohnfortzahlung
Der Oetker-Lieferdienst Flaschenpost steht wegen möglicher Fehler bei der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall vor Gericht. Zwei Teilzeitmitarbeiter klagen, weil sie laut eigener Aussage an Krankheitstagen zu wenig Geld erhielten. Ein Fall zeigt: Ein ganzer Fehltag wurde nur halb vergütet. Arbeitsrechtsexperten sehen darin einen klaren Verstoß.

In Ausgabe 041/2025 von Wirtschaftswoche

Ausgabe 040/2025

Konzernschmelze
Nach Jahren des Niedergangs will Miguel López die Industrieikone Thyssenkrupp zerlegen und die Einzelteile auf Rendite trimmen. Aber wie soll das gehen?

Wurde in Europa je eine demokratische Regierung trotz Einsparungen wiedergewählt?
2015 stand Griechenland in einer schweren Wirtschaftskrise. Regierungschef Tsipras, ursprünglich gegen Austerität gewählt, akzeptierte unter Druck ein drittes Hilfspaket mit Sparmaßnahmen. Das führte zu innerparteilichem Streit und Spaltung von Syriza. Nach seinem Rücktritt gewann Tsipras jedoch die Neuwahlen erneut – ein seltenes Beispiel für Wiederwahl trotz harter Kürzungen.

In Ausgabe 040/2025 von Wirtschaftswoche

Ausgabe 039/2025

So leben Sie lange von Ihrem Vermögen
Mit dem Ruhestand verändern sich die finanziellen Ziele. Das Vermögen steht – und jetzt? So bauen Anleger:innen ihr Depot um, damit das Geld lange und verlässlich fließt

Wende! Aber wohin?
Tesvolt plant in Wittenberg eine Gigafactory für Großbatterien. Das Unternehmen liefert bereits Speicher an Hotels, Kliniken und Schiffe, entwickelt Software und baut Großprojekte. Gründer Hannemann setzt auf den Standort Deutschland, trotz chinesischer Konkurrenz, und betont die Wirtschaftlichkeit ohne Subventionen – ein Modell für effizienten Klimaschutz und unternehmerischen Ehrgeiz.

Ausgabe 038/2025

Zimmer, Küche, Staat
Vermieten wird immer unattraktiver. Die Renditen schmelzen, die Auflagen steigen – und es kommen neue Regeln dazu. Welche Strategien jetzt helfen

Die Erb-Last
Die Erbschaft- und Schenkungsteuer gilt in Deutschland als besonders komplex und umstritten. Auch die Reform von 2016 brachte kaum Klarheit: Das Bundesverfassungsgericht hatte zuvor die Regeln zur Verschonung von Firmenvermögen als zu großzügig eingestuft und damit einen Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz festgestellt, was eine Änderung des Gesetzes notwendig machte.

Ausgabe 036/2025


In Ausgabe 036/2025 von Wirtschaftswoche

Ausgabe 034/2025


Ausgabe 033/2025


In Ausgabe 033/2025 von Wirtschaftswoche

Ausgabe 032/2025


In Ausgabe 032/2025 von Wirtschaftswoche

Ausgabe 031/2025


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Ausgabe 030/2025


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Ausgabe 029/2025


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Ausgabe 028/2025


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Ausgabe 027/2025


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Ausgabe 052/2024


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Ausgabe 051/2024


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Ausgabe 047/2024


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Ausgabe 046/2024


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Ausgabe 045/2024


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Porträt von Wirtschaftswoche

Die Wirtschaftswoche ist Deutschlands führendes wöchentliches Wirtschaftsmagazin und erscheint jeden Freitag. Seit ihrer Gründung 1926 liefert sie fundierte Analysen, aktuelle Nachrichten und Hintergrundberichte zu Wirtschaft, Finanzen und Politik. Das Wirtschaftswoche Magazin überzeugt durch höchste Fachkompetenz, Relevanz und journalistische Exzellenz.

Welche Inhalte bietet das Wirtschaftswoche Magazin?

Das Wirtschaftswoche Magazin deckt alle Facetten der Wirtschaft ab – von Unternehmensstrategien über Innovationen und Start-ups bis zu Finanz- und Börsenthemen. Leser:innen finden tiefgründige Berichte, Interviews mit Entscheidungsträgern und aktuelle Rankings zu Hochschulen, Städten und Beratungsunternehmen. Darüber hinaus bietet die Wirtschaftswoche exklusive Inhalte zu Vermögensaufbau, Karriere, Immobilien und nachhaltiger Geldanlage. Ein besonderes Highlight sind jährliche Sonderausgaben wie das Ranking der „500 heimlichen Weltmarktführer“ sowie die Auszeichnung „Best of Consulting“. So bleibt das Wirtschaftswoche Magazin stets am Puls der wirtschaftlichen Entwicklung – national und international.

Wer sollte das Magazin Wirtschaftswoche lesen?

Die Wirtschaftswoche richtet sich an Entscheider:innen, Führungskräfte und Unternehmer:innen im Alter von durchschnittlich 49 Jahren. 57 % der Leserschaft sind Trendsetter und Meinungsführer, ca. 170.000 Leser:innen arbeiten als leitende Angestellte. Mit einem überdurchschnittlichen Einkommen und einem hohen Bildungsgrad treffen sie Investitions- und Managemententscheidungen – beruflich wie privat. Ein Wirtschaftswoche Abo ist daher ideal für alle, die fundierte Wirtschaftsanalysen für kluge Entscheidungen suchen.

Das Besondere an der Wirtschaftswoche Zeitschrift

Die Wirtschaftswoche Zeitschrift steht für journalistische Qualität und wirtschaftliche Kompetenz – seit fast 100 Jahren. Sie überzeugt nicht nur durch aktuelle Berichte, sondern auch durch exklusive Rankings, Wettbewerbe und Sonderhefte. Ihre enge Zusammenarbeit mit Universitäten und Organisationen unterstreicht ihren Expertenstatus. Wichtige Eckdaten auf einen Blick:

  • Ersterscheinung: 1926
  • verkaufte Auflage: mehr als 87.000 Exemplare (IVW Q4/2024)
  • Pflichtblatt der Börsen in Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart.

Wirtschaftswoche im Abo oder als Einzelheft bestellen

Ob als Einzelheft, im klassischen Print-Abo oder als digitales E-Paper: Die Wirtschaftswoche bietet für jede Lesegewohnheit das passende Modell. Ein Einzelheft eignet sich, um punktuell aktuelle Themen zu verfolgen. Wer jedoch keine Ausgabe verpassen möchte, profitiert vom Wirtschaftswoche Abo. Im Print-Abo erhalten Sie das Magazin bequem nach Hause geliefert. Noch flexibler sind Sie mit dem Wirtschaftswoche ePaper Abo: Die digitale Ausgabe steht pünktlich zum Erscheinungstermin auf dem Tablet, Smartphone oder PC bereit – perfekt für unterwegs. Beide Abo-Modelle bieten exklusive Vorteile und attraktive Prämien. So sind Sie immer bestens informiert und flexibel in Ihrer Lektüre.

Der Verlag hinter der Wirtschaftswoche

Die Wirtschaftswoche wird von der renommierten Handelsblatt Media Group mit Sitz in Düsseldorf herausgegeben, die zur DvH Mediengruppe gehört. Die Verlagsgruppe ist spezialisiert auf Wirtschafts- und Finanzjournalismus und steht für höchste redaktionelle Qualität und unabhängige Berichterstattung. Neben der Wirtschaftswoche gehören auch das Handelsblatt sowie zahlreiche Fachpublikationen und digitale Portale zum Portfolio. Dank dieser Expertise genießt die Handelsblatt Media Group einen hervorragenden Ruf als Informationsquelle für Wirtschaftseliten, Entscheider:innen und Investoren.

Alternativen zum Wirtschaftswoche Zeitschrift

Wer sich für ein Wirtschaftswoche Abo interessiert, könnte auch Gefallen an anderen hochwertigen Wirtschaftsmagazinen finden. Empfehlenswerte Alternativen sind das Handelsblatt Zeitung, das sich stärker auf tagesaktuelle Finanznachrichten konzentriert, sowie brand eins, das Wirtschaft innovativ und inspirierend erzählt. Für nachhaltige Wirtschafts- und Gesellschaftsthemen bietet sich Good Impact an. Auch das internationale Magazin The Economist liefert tiefgründige Analysen mit globalem Fokus. Jede dieser Zeitschriften bietet spannende Perspektiven – doch die Wirtschaftswoche bleibt durch ihre wöchentliche Erscheinung und ihr breites Themenspektrum einzigartig auf dem deutschen Markt.

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„Eine Katastrophe für die Forschung“
Die restriktive Hochschulpolitik der USA belastet auch den wissenschaftlichen Nachwuchs in Deutschland – und bietet Universitäten unverhoffte Chancen

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041/2025

Ist der Verbrenner noch zu retten?
Das Verbrennerverbot ist mehr als eine umstrittene Klimafrage. Es steht für den industriellen Wandel, wirtschaftliche Unsicherheit und politische Spaltung. Der Streit um den Motor von gestern ist zum Symbol für Deutschlands Standortkrise geworden – und treibt zugleich neue gesellschaftliche und politische Konflikte an.

Mitarbeiter klagen wegen zu geringer Lohnfortzahlung
Der Oetker-Lieferdienst Flaschenpost steht wegen möglicher Fehler bei der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall vor Gericht. Zwei Teilzeitmitarbeiter klagen, weil sie laut eigener Aussage an Krankheitstagen zu wenig Geld erhielten. Ein Fall zeigt: Ein ganzer Fehltag wurde nur halb vergütet. Arbeitsrechtsexperten sehen darin einen klaren Verstoß.

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040/2025

Konzernschmelze
Nach Jahren des Niedergangs will Miguel López die Industrieikone Thyssenkrupp zerlegen und die Einzelteile auf Rendite trimmen. Aber wie soll das gehen?

Wurde in Europa je eine demokratische Regierung trotz Einsparungen wiedergewählt?
2015 stand Griechenland in einer schweren Wirtschaftskrise. Regierungschef Tsipras, ursprünglich gegen Austerität gewählt, akzeptierte unter Druck ein drittes Hilfspaket mit Sparmaßnahmen. Das führte zu innerparteilichem Streit und Spaltung von Syriza. Nach seinem Rücktritt gewann Tsipras jedoch die Neuwahlen erneut – ein seltenes Beispiel für Wiederwahl trotz harter Kürzungen.

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So leben Sie lange von Ihrem Vermögen
Mit dem Ruhestand verändern sich die finanziellen Ziele. Das Vermögen steht – und jetzt? So bauen Anleger:innen ihr Depot um, damit das Geld lange und verlässlich fließt

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Tesvolt plant in Wittenberg eine Gigafactory für Großbatterien. Das Unternehmen liefert bereits Speicher an Hotels, Kliniken und Schiffe, entwickelt Software und baut Großprojekte. Gründer Hannemann setzt auf den Standort Deutschland, trotz chinesischer Konkurrenz, und betont die Wirtschaftlichkeit ohne Subventionen – ein Modell für effizienten Klimaschutz und unternehmerischen Ehrgeiz.

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Zimmer, Küche, Staat
Vermieten wird immer unattraktiver. Die Renditen schmelzen, die Auflagen steigen – und es kommen neue Regeln dazu. Welche Strategien jetzt helfen

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Die Erbschaft- und Schenkungsteuer gilt in Deutschland als besonders komplex und umstritten. Auch die Reform von 2016 brachte kaum Klarheit: Das Bundesverfassungsgericht hatte zuvor die Regeln zur Verschonung von Firmenvermögen als zu großzügig eingestuft und damit einen Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz festgestellt, was eine Änderung des Gesetzes notwendig machte.

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Porträt von Wirtschaftswoche

Die Wirtschaftswoche ist Deutschlands führendes wöchentliches Wirtschaftsmagazin und erscheint jeden Freitag. Seit ihrer Gründung 1926 liefert sie fundierte Analysen, aktuelle Nachrichten und Hintergrundberichte zu Wirtschaft, Finanzen und Politik. Das Wirtschaftswoche Magazin überzeugt durch höchste Fachkompetenz, Relevanz und journalistische Exzellenz.

Welche Inhalte bietet das Wirtschaftswoche Magazin?

Das Wirtschaftswoche Magazin deckt alle Facetten der Wirtschaft ab – von Unternehmensstrategien über Innovationen und Start-ups bis zu Finanz- und Börsenthemen. Leser:innen finden tiefgründige Berichte, Interviews mit Entscheidungsträgern und aktuelle Rankings zu Hochschulen, Städten und Beratungsunternehmen. Darüber hinaus bietet die Wirtschaftswoche exklusive Inhalte zu Vermögensaufbau, Karriere, Immobilien und nachhaltiger Geldanlage. Ein besonderes Highlight sind jährliche Sonderausgaben wie das Ranking der „500 heimlichen Weltmarktführer“ sowie die Auszeichnung „Best of Consulting“. So bleibt das Wirtschaftswoche Magazin stets am Puls der wirtschaftlichen Entwicklung – national und international.

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Die Wirtschaftswoche richtet sich an Entscheider:innen, Führungskräfte und Unternehmer:innen im Alter von durchschnittlich 49 Jahren. 57 % der Leserschaft sind Trendsetter und Meinungsführer, ca. 170.000 Leser:innen arbeiten als leitende Angestellte. Mit einem überdurchschnittlichen Einkommen und einem hohen Bildungsgrad treffen sie Investitions- und Managemententscheidungen – beruflich wie privat. Ein Wirtschaftswoche Abo ist daher ideal für alle, die fundierte Wirtschaftsanalysen für kluge Entscheidungen suchen.

Das Besondere an der Wirtschaftswoche Zeitschrift

Die Wirtschaftswoche Zeitschrift steht für journalistische Qualität und wirtschaftliche Kompetenz – seit fast 100 Jahren. Sie überzeugt nicht nur durch aktuelle Berichte, sondern auch durch exklusive Rankings, Wettbewerbe und Sonderhefte. Ihre enge Zusammenarbeit mit Universitäten und Organisationen unterstreicht ihren Expertenstatus. Wichtige Eckdaten auf einen Blick:

  • Ersterscheinung: 1926
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Die Wirtschaftswoche wird von der renommierten Handelsblatt Media Group mit Sitz in Düsseldorf herausgegeben, die zur DvH Mediengruppe gehört. Die Verlagsgruppe ist spezialisiert auf Wirtschafts- und Finanzjournalismus und steht für höchste redaktionelle Qualität und unabhängige Berichterstattung. Neben der Wirtschaftswoche gehören auch das Handelsblatt sowie zahlreiche Fachpublikationen und digitale Portale zum Portfolio. Dank dieser Expertise genießt die Handelsblatt Media Group einen hervorragenden Ruf als Informationsquelle für Wirtschaftseliten, Entscheider:innen und Investoren.

Alternativen zum Wirtschaftswoche Zeitschrift

Wer sich für ein Wirtschaftswoche Abo interessiert, könnte auch Gefallen an anderen hochwertigen Wirtschaftsmagazinen finden. Empfehlenswerte Alternativen sind das Handelsblatt Zeitung, das sich stärker auf tagesaktuelle Finanznachrichten konzentriert, sowie brand eins, das Wirtschaft innovativ und inspirierend erzählt. Für nachhaltige Wirtschafts- und Gesellschaftsthemen bietet sich Good Impact an. Auch das internationale Magazin The Economist liefert tiefgründige Analysen mit globalem Fokus. Jede dieser Zeitschriften bietet spannende Perspektiven – doch die Wirtschaftswoche bleibt durch ihre wöchentliche Erscheinung und ihr breites Themenspektrum einzigartig auf dem deutschen Markt.

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  • Kabeldiebstahl eskaliert
    In Deutschland häufen sich Kabeldiebstähle an öffentlichen E-Ladesäulen. Bei EnBW-Mobility stieg die Zahl der Ausfälle durch Vandalismus oder Diebstahl von rund 20 pro Jahr auf über 1000 seit Juni – ein Plus von 5000 Prozent. Der Schaden liegt bei mehreren Millionen Euro, besonders betroffen sind Supermarkt- und Baumarktparkplätze.
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