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Themen | 006/2024 (29.05.2024)
  • Mads Mikkelsen
    Nach vielen Schurkenrollen darf er in KING'S LAND der Held sein: Dänemarks Star im Porträt
  • Alle Die Du Bist
    Michael Fetter Nathansky über Alle Die Du Bist
  • May December
    Natalie Portman und Julianne Moore in May December
Inhaltsverzeichnis
Themen | 007/2024 (25.06.2024)
  • Ausstellung: »Die Simpsons«
    Ende der 1990er Jahre nannte Diedrich Diederichsen "Die Simpsons" das »kompletteste postmoderne Kunstwerk«. Die Serie, mit 35 Staffeln die langlebigste, vereinte satirische Subversion und medienkulturelle Reflexion und kritisierte subtil den reaktionären Sender Fox.
  • »Hitzezonen des Verbrechens«
    Der deutsche Gangsterfilm »Hitzezonen des Verbrechens« kam immer in Wellen – in einer stecken wir gerade mittendrin
Inhaltsverzeichnis
Themen | 008/2024 (30.07.2024)
  • Was geht noch im Western?
    Kevin Costners Horizon versucht es klassisch. Aber das Genre schlägt auch neue Töne an.
  • Crashkurs Deutscher Osten
    13 Filmschaffende, die in der DDR geboren sind, empfehlen Filme aus dem Osten über den Osten.
  • Zar Amir Ebrahimi
    Liebe, Poesie und postkoloniale Kritik - der Western öffnet sich für neue Perspektiven.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 009/2024 (27.08.2024)
  • Geister Stunde
    Mit Beetlejuice Beetlejuice kehrt Tim Burton zu seinen anarchistischen Wurzeln zurück. »Tim Burtons irre Abenteuer« – Seine Filme sind Popgeschichte. Über den Meister der dunklen Materie
  • Zwei zu eins
    Regisseurin Natja Brunckhorst siedelt ihre Gaunerkomödie im ersten Nachwendesommer 1990 an. Am 17.9. spricht epd Film-Autor Ulrich Sonnenschein im Kino des Deutschen Filminstituts & Filmmuseums mit Regisseurin Natja Brunckhorst über ihre prominent besetzte Gaunerkomödie »Zwei zu Eins«.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 010/2024 (01.10.2024)
  • Eine Frau im Widerstand
    Andreas Dresen arbeitet die Geschichte der »Roten Kapelle« ganz aus der privaten Perspektive von Hilde Coppi (Liv Lisa Fries) auf und macht den Film zu einer universellen und berührenden Auseinandersetzung mit Diktatur und Widerstand.
  • Die Mutationen des Jokers
    Den Joker werden wir einfach nicht los: über dreißig Jahre läuft seine Kinokarriere schon. Und er präsentiert sich in immer neuer Maske. Georg Seeßlen über die Mutationen eines Superschurken.
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Porträt von epd Film

Kinofilme begeistern Millionen von Menschen, jeden Monat erscheint eine Vielzahl neuer. Wer über die aktuellen Neuerscheinungen informiert sein möchte, greift gern auf ein Film-Magazin zurück. Mit epd Film gibt es eine Servicezeitschrift, deren Anspruch es ist, das aktuelle Filmangebot mit hoher redaktioneller Kompetenz unter die Lupe zu nehmen.

Welche Inhalte bietet die epd Film?

Auf über 70 Seiten präsentiert die epd Film eine Übersicht über das aktuelle Kinoprogramm. Dazu gehören neben Filmkritiken auch Interviews und Porträts mit den Filmschaffenden. Kameraleute, Regisseure, Autoren werden ebenso gewürdigt wie Schauspieler und Produzenten. Einer Persönlichkeit wird in jeder Ausgabe – dem Star des Monats – besondere Beachtung geschenkt. Gern hält das Magazin seine Leser auch über die Trends und Tendenzen in der Kinoszene auf dem Laufendem. Informiert mit Reportagen und Berichten über Filmländer aus aller Welt. Zugleich klärt die epd Film mit Hintergrundberichten über spannende Filmprojekte auf, setzt sich mit Themen wie der Zukunft des Kinos und technischen Entwicklungen auseinander. Komplettiert mit News aus Filmpolitik und Filmwirtschaft, wissenswerten Festival-Specials sowie filmhistorischen Analysen weiß die Zeitschrift zu überzeugen.
Darüber hinaus runden Glossen und Kommentare das Magazin ab. In einem Serviceteil werden zudem die Neuen Medien bedacht. DVD-Rezensionen, TV- und Streaming-Tipps sowie die Vorstellung interessanter Filmbücher und Veranstaltungshinweise enthalten viel Informatives und sorgen für Kurzweil bei der Lektüre. Eine Ausgabe im Jahr ist mit dem Film-Jahresregister – perfekt zum Nachschlagen und Sammeln – versehen.

Wer sollte die epd Film lesen?

In erster Linie ist die epd Film ein Magazin für Cineasten und Filmliebhaber. Sie schätzen die unabhängigen Filmkritiken ebenso wie die vielen Filmszenen und Bildstrecken der vorgestellten Filmproduktionen. Abonnenten finden sich auch unter Lesern, die sich beruflich mit der Thematik Film befassen. Kinobetreiber, Verleiher, Filmemacher und Produzenten greifen gern zur epd Film, Institutionen – Fachhochschulen, Museen und Bibliotheken – führen die Zeitschrift im Portfolio.

Das Besondere an der epd Film

Die epd Film ist der Nachfolger des seit 1948 jährlich publizierten Evangelischen Filmbeobachters und die führende religiöse Zeitschrift für Filmkritik in Deutschland. Die Redaktion besteht aus drei Redakteuren, die Mehrzahl der Beiträge wird von renommierten Filmkritikern und -journalisten, die als freie Mitarbeiter tätig sind, geschrieben. „Mehr Wissen. Mehr Sehen“, der Untertitel des Magazins ist Programm – ein breiter Themenmix, unabhängig geschrieben, bietet nützlichen Mehrwert. Eine spezielle theologische Ausrichtung hat das Magazin hingegen nicht, Beiträge zu spezifisch theologischen Themen nehmen nur geringen Raum ein.

  • erscheint seit 1984
  • 12 Ausgaben pro Jahr
  • 7.300 verkaufte Exemplare (III/2019)
  • epd Film wurde mit dem Preis der deutschen Filmkritik ausgezeichnet

Der Verlag hinter der epd Film

Im Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik kurz GEP mit Sitz in Frankfurt am Main erscheint die epd Film. Das gemeinnützige Medienunternehmen der Evangelischen Kirche (EKD) und die dazugehörigen Unternehmen, Herausgeber der epd Film ist der Evangelische Pressedienst, dienen als das multimediale Zentrum der EKD, ihrer Gliedkirchen, Werke und Einrichtungen sowie für die evangelischen Freikirchen und interessierten Organisationen. Printmedien stellen dabei nur ein Segment dar. Das Medienhaus in zugleich Nachrichtenagentur, zeichnet sich für Medienethik- und Pädagogik, Hörfunk, Film & Fernsehen sowie für den Online-Bereich der EKD verantwortlich. Wichtigste Publikation im Printbereich ist das Magazin Chrismon Plus, welches christliche Themen und Werte zum Inhalt hat. Auch Zeitzeichen eine Zeitschrift mit evangelischen Kommentaren zu Religion und Gesellschaft gehört dazu.
Das Gemeinschaftswerk ist im Internet unter www.gep.de vertreten. Dort wird finden sich alle wissenswerten Informationen, seine Aufgaben, Organe und das gesamte Portfolio der GEP.

Alternativen zur epd Film

Die epd Film informiert in der Kategorie Kino & DVD. Das Magazin steht in einer Reihe mit vielen weiteren nationalen und internationalen Magazinen zum Thema Film. Cineaste, Positif (F) und Cahiers du Cinema, allesamt fremdsprachige Zeitschriften, bieten vergleichbar anspruchsvolle Konzepte fernab des Mainstreams. Möchten Sie grundsätzlich über Filmstars informiert sein, kann die Cinema, Europas größte Filmzeitschrift eine gute Wahl darstellen.

Leserbewertungen

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In der aktuellen Ausgabe von epd Film

  • Eine Frau im Widerstand
    Andreas Dresen arbeitet die Geschichte der »Roten Kapelle« ganz aus der privaten Perspektive von Hilde Coppi (Liv Lisa Fries) auf und macht den Film zu einer universellen und berührenden Auseinandersetzung mit Diktatur und Widerstand.
  • Die Mutationen des Jokers
    Den Joker werden wir einfach nicht los: über dreißig Jahre läuft seine Kinokarriere schon. Und er präsentiert sich in immer neuer Maske. Georg Seeßlen über die Mutationen eines Superschurken.
  • Sebastian Stan als der junge Trump
    Donald Trump (Sebastian Stan) erklettert die Karriereleiter, renoviert Skyscraper, wühlt sich in Politik und Schickeria und heiratet Model Ivana (Maria Bakalova). Als sein Meister fungiert Anwalt Roy Cohn (Jeremy Strong), dessen ambivalenter Charakter enorm erzählenswert ist. So funktioniert der Film von Ali Abbasi nicht nur als Persönlichkeitsanalyse, sondern als Beschreibung des Ultra-Kapitalismus, der die USA bis heute prägt.