epd Film Abo

Ausgabe 001/2025
Aktuelle Ausgabe

Nosferatu – Der andere Vampir
Die blutige Spur des einsamen Unholds von den Klassikern bis in die Popmoderne

Kieran Culkin
»Kevins kleiner Bruder« – Mit »Succession« hatte er seinen Durchbruch. »A Real Pain« könnte Kieran Culkins nächster Erfolg werden

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 012/2024

Hugh Grant
»Grant Expectations« – Hugh Grant war jahrelang das Gesicht der britischen Romcom. Jetzt zeigt er, wie man charmant altert

Mohammad Rasoulof
»Wir durften nicht auffallen« – Mohammad Rasoulof (»Die Saat des Heiligen Feigenbaums«) kritisiert das Regime im Iran. Ein Interview

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 011/2024

Die Weisheit der Körper
Mit Gesang und Tanz gegen die Drogenkartelle. Jacques Audiards wilder Film.

Die Lügen dechiffrieren
700 Kisten Material: Andres Veiel über die Arbeit an seinem Dokumentarfilm Riefenstahl Anke Sterneborg.

Ausgabe 010/2024

Eine Frau im Widerstand
Andreas Dresen arbeitet die Geschichte der »Roten Kapelle« ganz aus der privaten Perspektive von Hilde Coppi (Liv Lisa Fries) auf und macht den Film zu einer universellen und berührenden Auseinandersetzung mit Diktatur und Widerstand.

Die Mutationen des Jokers
Den Joker werden wir einfach nicht los: über dreißig Jahre läuft seine Kinokarriere schon. Und er präsentiert sich in immer neuer Maske. Georg Seeßlen über die Mutationen eines Superschurken.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 009/2024

Geister Stunde
Mit Beetlejuice Beetlejuice kehrt Tim Burton zu seinen anarchistischen Wurzeln zurück. »Tim Burtons irre Abenteuer« – Seine Filme sind Popgeschichte. Über den Meister der dunklen Materie

Zwei zu eins
Regisseurin Natja Brunckhorst siedelt ihre Gaunerkomödie im ersten Nachwendesommer 1990 an. Am 17.9. spricht epd Film-Autor Ulrich Sonnenschein im Kino des Deutschen Filminstituts & Filmmuseums mit Regisseurin Natja Brunckhorst über ihre prominent besetzte Gaunerkomödie »Zwei zu Eins«.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 008/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 007/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 006/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 004/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 003/2024


Inhaltsverzeichnis

Porträt von epd Film

Kinofilme begeistern Millionen von Menschen, jeden Monat erscheint eine Vielzahl neuer. Wer über die aktuellen Neuerscheinungen informiert sein möchte, greift gern auf ein Film-Magazin zurück. Mit epd Film gibt es eine Servicezeitschrift, deren Anspruch es ist, das aktuelle Filmangebot mit hoher redaktioneller Kompetenz unter die Lupe zu nehmen.

Welche Inhalte bietet die epd Film?

Auf über 70 Seiten präsentiert die epd Film eine Übersicht über das aktuelle Kinoprogramm. Dazu gehören neben Filmkritiken auch Interviews und Porträts mit den Filmschaffenden. Kameraleute, Regisseure, Autoren werden ebenso gewürdigt wie Schauspieler und Produzenten. Einer Persönlichkeit wird in jeder Ausgabe – dem Star des Monats – besondere Beachtung geschenkt. Gern hält das Magazin seine Leser auch über die Trends und Tendenzen in der Kinoszene auf dem Laufendem. Informiert mit Reportagen und Berichten über Filmländer aus aller Welt. Zugleich klärt die epd Film mit Hintergrundberichten über spannende Filmprojekte auf, setzt sich mit Themen wie der Zukunft des Kinos und technischen Entwicklungen auseinander. Komplettiert mit News aus Filmpolitik und Filmwirtschaft, wissenswerten Festival-Specials sowie filmhistorischen Analysen weiß die Zeitschrift zu überzeugen.
Darüber hinaus runden Glossen und Kommentare das Magazin ab. In einem Serviceteil werden zudem die Neuen Medien bedacht. DVD-Rezensionen, TV- und Streaming-Tipps sowie die Vorstellung interessanter Filmbücher und Veranstaltungshinweise enthalten viel Informatives und sorgen für Kurzweil bei der Lektüre. Eine Ausgabe im Jahr ist mit dem Film-Jahresregister – perfekt zum Nachschlagen und Sammeln – versehen.

Wer sollte die epd Film lesen?

In erster Linie ist die epd Film ein Magazin für Cineasten und Filmliebhaber. Sie schätzen die unabhängigen Filmkritiken ebenso wie die vielen Filmszenen und Bildstrecken der vorgestellten Filmproduktionen. Abonnenten finden sich auch unter Lesern, die sich beruflich mit der Thematik Film befassen. Kinobetreiber, Verleiher, Filmemacher und Produzenten greifen gern zur epd Film, Institutionen – Fachhochschulen, Museen und Bibliotheken – führen die Zeitschrift im Portfolio.

Das Besondere an der epd Film

Die epd Film ist der Nachfolger des seit 1948 jährlich publizierten Evangelischen Filmbeobachters und die führende religiöse Zeitschrift für Filmkritik in Deutschland. Die Redaktion besteht aus drei Redakteuren, die Mehrzahl der Beiträge wird von renommierten Filmkritikern und -journalisten, die als freie Mitarbeiter tätig sind, geschrieben. „Mehr Wissen. Mehr Sehen“, der Untertitel des Magazins ist Programm – ein breiter Themenmix, unabhängig geschrieben, bietet nützlichen Mehrwert. Eine spezielle theologische Ausrichtung hat das Magazin hingegen nicht, Beiträge zu spezifisch theologischen Themen nehmen nur geringen Raum ein.

  • erscheint seit 1984
  • 12 Ausgaben pro Jahr
  • 7.300 verkaufte Exemplare (III/2019)
  • epd Film wurde mit dem Preis der deutschen Filmkritik ausgezeichnet

Der Verlag hinter der epd Film

Im Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik kurz GEP mit Sitz in Frankfurt am Main erscheint die epd Film. Das gemeinnützige Medienunternehmen der Evangelischen Kirche (EKD) und die dazugehörigen Unternehmen, Herausgeber der epd Film ist der Evangelische Pressedienst, dienen als das multimediale Zentrum der EKD, ihrer Gliedkirchen, Werke und Einrichtungen sowie für die evangelischen Freikirchen und interessierten Organisationen. Printmedien stellen dabei nur ein Segment dar. Das Medienhaus in zugleich Nachrichtenagentur, zeichnet sich für Medienethik- und Pädagogik, Hörfunk, Film & Fernsehen sowie für den Online-Bereich der EKD verantwortlich. Wichtigste Publikation im Printbereich ist das Magazin Chrismon Plus, welches christliche Themen und Werte zum Inhalt hat. Auch Zeitzeichen eine Zeitschrift mit evangelischen Kommentaren zu Religion und Gesellschaft gehört dazu.
Das Gemeinschaftswerk ist im Internet unter www.gep.de vertreten. Dort wird finden sich alle wissenswerten Informationen, seine Aufgaben, Organe und das gesamte Portfolio der GEP.

Alternativen zur epd Film

Die epd Film informiert in der Kategorie Kino & DVD. Das Magazin steht in einer Reihe mit vielen weiteren nationalen und internationalen Magazinen zum Thema Film. Positif (F) und Cahiers du Cinema, allesamt französischsprachige Zeitschriften, bieten vergleichbar anspruchsvolle Konzepte fernab des Mainstreams. Möchten Sie grundsätzlich über Filmstars informiert sein, kann die Cinema, Europas größte Filmzeitschrift eine gute Wahl darstellen.

epd Film Abo

Abonnement

Wählen Sie Ihr Abo

Edition: Print single
ProductOfferName: 12 Monate für 11
TitleDesciption: Jahresabo
Print

Mein Abo

Jederzeit kündbar
8,34 €
pro Ausgabe
12 Hefte
inkl. 1 gratis
100,10 € im Jahr
Edition: Print single
ProductOfferName: Geschenk 1 Jahr
TitleDesciption: Geschenk-Abo
Print

Geschenkabo

Endet automatisch
9,10 €
pro Ausgabe
12 Hefte
109,20 € im Jahr

Wann soll geliefert werden?

Wohin soll geliefert werden?
Ausgabe
001/2025
Aktuelle Ausgabe

Nosferatu – Der andere Vampir
Die blutige Spur des einsamen Unholds von den Klassikern bis in die Popmoderne

Kieran Culkin
»Kevins kleiner Bruder« – Mit »Succession« hatte er seinen Durchbruch. »A Real Pain« könnte Kieran Culkins nächster Erfolg werden

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe
012/2024

Hugh Grant
»Grant Expectations« – Hugh Grant war jahrelang das Gesicht der britischen Romcom. Jetzt zeigt er, wie man charmant altert

Mohammad Rasoulof
»Wir durften nicht auffallen« – Mohammad Rasoulof (»Die Saat des Heiligen Feigenbaums«) kritisiert das Regime im Iran. Ein Interview

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe
011/2024

Die Weisheit der Körper
Mit Gesang und Tanz gegen die Drogenkartelle. Jacques Audiards wilder Film.

Die Lügen dechiffrieren
700 Kisten Material: Andres Veiel über die Arbeit an seinem Dokumentarfilm Riefenstahl Anke Sterneborg.

Ausgabe
010/2024

Eine Frau im Widerstand
Andreas Dresen arbeitet die Geschichte der »Roten Kapelle« ganz aus der privaten Perspektive von Hilde Coppi (Liv Lisa Fries) auf und macht den Film zu einer universellen und berührenden Auseinandersetzung mit Diktatur und Widerstand.

Die Mutationen des Jokers
Den Joker werden wir einfach nicht los: über dreißig Jahre läuft seine Kinokarriere schon. Und er präsentiert sich in immer neuer Maske. Georg Seeßlen über die Mutationen eines Superschurken.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe
009/2024

Geister Stunde
Mit Beetlejuice Beetlejuice kehrt Tim Burton zu seinen anarchistischen Wurzeln zurück. »Tim Burtons irre Abenteuer« – Seine Filme sind Popgeschichte. Über den Meister der dunklen Materie

Zwei zu eins
Regisseurin Natja Brunckhorst siedelt ihre Gaunerkomödie im ersten Nachwendesommer 1990 an. Am 17.9. spricht epd Film-Autor Ulrich Sonnenschein im Kino des Deutschen Filminstituts & Filmmuseums mit Regisseurin Natja Brunckhorst über ihre prominent besetzte Gaunerkomödie »Zwei zu Eins«.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe
008/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe
007/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe
006/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe
004/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe
003/2024


Inhaltsverzeichnis

Porträt von epd Film

Kinofilme begeistern Millionen von Menschen, jeden Monat erscheint eine Vielzahl neuer. Wer über die aktuellen Neuerscheinungen informiert sein möchte, greift gern auf ein Film-Magazin zurück. Mit epd Film gibt es eine Servicezeitschrift, deren Anspruch es ist, das aktuelle Filmangebot mit hoher redaktioneller Kompetenz unter die Lupe zu nehmen.

Welche Inhalte bietet die epd Film?

Auf über 70 Seiten präsentiert die epd Film eine Übersicht über das aktuelle Kinoprogramm. Dazu gehören neben Filmkritiken auch Interviews und Porträts mit den Filmschaffenden. Kameraleute, Regisseure, Autoren werden ebenso gewürdigt wie Schauspieler und Produzenten. Einer Persönlichkeit wird in jeder Ausgabe – dem Star des Monats – besondere Beachtung geschenkt. Gern hält das Magazin seine Leser auch über die Trends und Tendenzen in der Kinoszene auf dem Laufendem. Informiert mit Reportagen und Berichten über Filmländer aus aller Welt. Zugleich klärt die epd Film mit Hintergrundberichten über spannende Filmprojekte auf, setzt sich mit Themen wie der Zukunft des Kinos und technischen Entwicklungen auseinander. Komplettiert mit News aus Filmpolitik und Filmwirtschaft, wissenswerten Festival-Specials sowie filmhistorischen Analysen weiß die Zeitschrift zu überzeugen.
Darüber hinaus runden Glossen und Kommentare das Magazin ab. In einem Serviceteil werden zudem die Neuen Medien bedacht. DVD-Rezensionen, TV- und Streaming-Tipps sowie die Vorstellung interessanter Filmbücher und Veranstaltungshinweise enthalten viel Informatives und sorgen für Kurzweil bei der Lektüre. Eine Ausgabe im Jahr ist mit dem Film-Jahresregister – perfekt zum Nachschlagen und Sammeln – versehen.

Wer sollte die epd Film lesen?

In erster Linie ist die epd Film ein Magazin für Cineasten und Filmliebhaber. Sie schätzen die unabhängigen Filmkritiken ebenso wie die vielen Filmszenen und Bildstrecken der vorgestellten Filmproduktionen. Abonnenten finden sich auch unter Lesern, die sich beruflich mit der Thematik Film befassen. Kinobetreiber, Verleiher, Filmemacher und Produzenten greifen gern zur epd Film, Institutionen – Fachhochschulen, Museen und Bibliotheken – führen die Zeitschrift im Portfolio.

Das Besondere an der epd Film

Die epd Film ist der Nachfolger des seit 1948 jährlich publizierten Evangelischen Filmbeobachters und die führende religiöse Zeitschrift für Filmkritik in Deutschland. Die Redaktion besteht aus drei Redakteuren, die Mehrzahl der Beiträge wird von renommierten Filmkritikern und -journalisten, die als freie Mitarbeiter tätig sind, geschrieben. „Mehr Wissen. Mehr Sehen“, der Untertitel des Magazins ist Programm – ein breiter Themenmix, unabhängig geschrieben, bietet nützlichen Mehrwert. Eine spezielle theologische Ausrichtung hat das Magazin hingegen nicht, Beiträge zu spezifisch theologischen Themen nehmen nur geringen Raum ein.

  • erscheint seit 1984
  • 12 Ausgaben pro Jahr
  • 7.300 verkaufte Exemplare (III/2019)
  • epd Film wurde mit dem Preis der deutschen Filmkritik ausgezeichnet

Der Verlag hinter der epd Film

Im Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik kurz GEP mit Sitz in Frankfurt am Main erscheint die epd Film. Das gemeinnützige Medienunternehmen der Evangelischen Kirche (EKD) und die dazugehörigen Unternehmen, Herausgeber der epd Film ist der Evangelische Pressedienst, dienen als das multimediale Zentrum der EKD, ihrer Gliedkirchen, Werke und Einrichtungen sowie für die evangelischen Freikirchen und interessierten Organisationen. Printmedien stellen dabei nur ein Segment dar. Das Medienhaus in zugleich Nachrichtenagentur, zeichnet sich für Medienethik- und Pädagogik, Hörfunk, Film & Fernsehen sowie für den Online-Bereich der EKD verantwortlich. Wichtigste Publikation im Printbereich ist das Magazin Chrismon Plus, welches christliche Themen und Werte zum Inhalt hat. Auch Zeitzeichen eine Zeitschrift mit evangelischen Kommentaren zu Religion und Gesellschaft gehört dazu.
Das Gemeinschaftswerk ist im Internet unter www.gep.de vertreten. Dort wird finden sich alle wissenswerten Informationen, seine Aufgaben, Organe und das gesamte Portfolio der GEP.

Alternativen zur epd Film

Die epd Film informiert in der Kategorie Kino & DVD. Das Magazin steht in einer Reihe mit vielen weiteren nationalen und internationalen Magazinen zum Thema Film. Positif (F) und Cahiers du Cinema, allesamt französischsprachige Zeitschriften, bieten vergleichbar anspruchsvolle Konzepte fernab des Mainstreams. Möchten Sie grundsätzlich über Filmstars informiert sein, kann die Cinema, Europas größte Filmzeitschrift eine gute Wahl darstellen.

Leserbewertungen

Die beste Publikation in deutscher Sprache überhaupt!

1 Jahr Freude schenken!
Bei einer Auswahl von über 1.800 Magazinen finden Sie das richtige Geschenk für jeden.

Weitere Unterhaltung-Magazine

Newsletter abonnieren
Jede Woche Informationen zu Magazinen, Trends, Gutscheinen, Aktionen und Angeboten von Presseshop. Alles direkt in Ihrem Posteingang.

In der aktuellen Ausgabe von epd Film

  • Nosferatu – Der andere Vampir
    Die blutige Spur des einsamen Unholds von den Klassikern bis in die Popmoderne
  • Kieran Culkin
    »Kevins kleiner Bruder« – Mit »Succession« hatte er seinen Durchbruch. »A Real Pain« könnte Kieran Culkins nächster Erfolg werden
  • Tim Fehlbaum über seinen Medienthriller September 5
    »Terror auf allen Monitoren« – In »September 5« verdichtet Tim Fehlbaum das Olympia-Attentat zu einem Thriller.
Newsletter
Kontakt