Bei der Auto Bild sportscars handelt es sich um den sportlichen Ableger der bekannten Auto Bild. Die Zeitschrift erscheint seit 2002 und erscheint einmal im Monat.
Bei ihrem Erscheinen wurde die Auto Bild sportscars noch unter dem Namen Test & Tuning herausgegeben. Gleich geblieben ist die Ausrichtung auf sportliche Fahrzeuge, sei es in ihren Serienversionen oder als Tuningprodukte. Darüber hinaus greift die Auto Bild sportscars immer auch Lifestyle–Themen rund um Sportwagen auf und wirft immer wieder auch einen Blick auf andere motorisierte Themen wie die Sportboot–Szene oder Klassiker und Oldtimer aus dem Sportwagenbereich.
Auto Bild sportscars wendet sich an Sportwagen–Aficionados aber auch an Autofreunde, die gerne ins Träumen geraten. Besonders ausgeprägt ist der Zuspruch bei Männern in der Altersgruppe zwischen 14 und 29 Jahren, die ebenso 38 Prozent der Leserschaft ausmachen, wie die Gruppe der 30– bis 49–Jährigen. Der Anteil der männlichen Leser liegt insgesamt bei über 90 Prozent und die verkaufte Auflage beläuft sich auf etwas mehr als 58.000 Exemplare (Stand 2016).
Besonders an Auto Bild sportscars ist die alleinige Ausrichtung auf sportliche Fahrzeuge sowie das Themenfeld Tuning.
Wie das Bild im Namen bereits zum Ausdruck bringt, ist auch die Auto Bild sportscars eine Zeitschrift aus dem Axel Springer Verlag. Weitere Beispiele für die große Bild–Familie sind die Auto Bild sowie die Auto Bild Klassik und die Computer Bild DVD.
Auto Bild sportscars ist eine Sportauto Zeitschrift, die getrost in einem Atemzug mit der Sport auto oder dem Magazin Grip genannt werden darf. Ebenfalls ein Lesetipp ist die Classic & Sports Car, die in englischer Sprache erscheint.
Sehr spannende Berichte über neue Fahrzeuge. Angenehme Schreibstile der Autoren.
Viele Jahre lang habe ich die Zeitschrift abonniert. Nun musste ich allerdings durch eigene Erfahrung feststellen, dass es an der Objektivität erheblich mangelt. In der Februarausgabe wurde u.a. der Mercedes-AMG A45 S und der Audi RS3 getestet. Was ich da auf Seite 41 in der linken Spalte lesen musste (katastrophaler Turbokrater bis 2500 Touren), hat bei mir nur Kopfschütteln verursacht. Selbst in dem Test der Autobild vom 20.12.2019 steht genau das Gegenteil "...schüttelt der AMG seine Leistung ohne Turboloch sehr gleichmäßig .." Wieso der AMG bei Antrieb und Rennstrecke zudem jeweils einen Punkt weniger erhält, nur weil ihm eine Zehntel Sekunde von 0 - 100 fehlen und auf der Rennstrecke lediglich 0,42 Sekunden, weiß wohl nur der Tester Guido Naumann selbst. Fazit: Was soll ich von den ganzen Tests halten, wenn ich selbst zufällig durch eigene Erfahrung feststellen muss, dass ein Auto definitiv benachteiligt wird. Das Abo habe ich inzwischen gekündigt.
Ein Vergleichstest im Heft April 2020 von Auto Bild Sportcars (Alpina, Audi, Mercedes) enthält dermaßen viele, im Mai-Heft vom Verlag eingeräumte Fehler, dass ich ein zunächst beabsichtiges Abonnement dieser Zeitschrift verworfen habe. Für solch schlechte journalistische Leistung gebe ich kein Geld aus.
Für einen Auto Fanatiker ist es eine tolle Zeitschrift.
Sehr spannende Berichte über neue Fahrzeuge. Angenehme Schreibstile der Autoren.
Sehr informative Zeitung. Leider werden gerne deutsche Autos zu hoch gelobt (Vergleich Porsche vs. Corvette).
Ein "MUSS" für Autobegeisterte!
Eine tolle Zeitschrift
Leider sehr "Deutsch-"Orientiert. Alles andere wird negativ bewertet. Nicht-Deutsche-Fahrzeuge werden in Kurzberichten mit eher unvorteilhaften Fotos abgehandelt.