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Ausgabe 009/2025
Aktuelle Ausgabe

Die NGO-Republik
Intransparenz, immense Steuermittel und fragwürdige Projekte: NGOs sind unter dem Mantel des „Guten“ zu einflussreichen Akteur:innen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft geworden. Sie kritisieren andere – doch nun gilt es, ihr eigenes Wirken kritisch zu prüfen.

Die große Wahl der kleinen Namen
Im September sind 14 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen zur Kommunalwahl aufgerufen. CDU und SPD kämpfen mit massivem Vertrauensverlust in den Kommunen. Die Abstimmung könnte damit zum entscheidenden Belastungstest für die etablierten Parteien werden.

Ausgabe 008/2025

Im Visier der Hamas
Propalästinensische Proteste, Hamas-Symbole an Berliner Universitäten und Anschlagspläne auf ausländische Ziele in Deutschland zeigen: Das Land ist kein Nebenschauplatz mehr, sondern steht inzwischen direkt im Fokus der Hamas.

Teure Träume: Das Northvolt-Fiasko
Northvolt sollte Europas Antwort auf Asiens Batteriemarkt werden: nachhaltig, unabhängig, politisch gefeiert. Nun ist das schwedische Unternehmen insolvent – und hunderte Millionen Euro deutscher Steuergelder sind in Gefahr.

In Ausgabe 008/2025 von Cicero

Ausgabe 007/2025

„Die Linke betreibt Klassenkampf im Internet“
Die Linkspartei war praktisch schon totgesagt, doch jetzt ist sie plötzlich wieder voll da. Aber was ist der Grund für den aktuellen Linken-Hype? Darüber spricht Cicero-Chefredakteur Alexander Marguier mit dem Autor und Linken-Kenner Mathias Brodkorb im Podcast Politik.

Schrei, wenn du kannst!
Hysterie hat Konjunktur. In der Politik, der Wissenschaft, den Medien. Überall wird an der Erregungsschraube gedreht. Doch verlieren wir darüber nicht den Blick auf die Realität – und am Ende vielleicht sogar den Verstand?

In Ausgabe 007/2025 von Cicero

Ausgabe 006/2025

Auf zum letzten Gefecht?
Nach der Veröffentlichung des Geheimgutachtens des Verfassungsschutzes zur AfD hält die Debatte Deutschland in Geiselhaft. Nur ein faires Verbotsverfahren kann die Lähmung beenden, doch dieses scheint nicht in Sicht zu sein. Das könnte allen nutzen, sogar der AfD.

Boxen um das Budget
Das Entwicklungshilfeministerium steht massiv in der Kritik. Die letzte Kürzung des Etats von rund 900 Millionen Euro könnte nicht die letzte sein. Die neue SPD-Ministerin Reem Alabali-Radovan muss gegen den Bedeutungsverlust und für Geldmittel kämpfen.

In Ausgabe 006/2025 von Cicero

Ausgabe 005/2025

Zaubern an der Zeitenwende
Deutschland feiert den 150. Geburtstag von Thomas Mann. Sein Werk ist auch als Warnung für unsere Gegenwart zu verstehen – eine Gegenwart, die uns auf der digitalen Grenze zwischen Humanismus und Transhumanismus balancieren lässt.

Kanzlerwahlverein mit Wut im Bauch
Noch nie geriet eine Regierung bereits vor ihrem Start derart ins Feuer der Kritik. Manche CDU-Mitglieder proben schon den Aufstand gegen ihren Vorsitzenden und möglichen Kanzler Merz. Welche Szenarien sind nun denkbar?

In Ausgabe 005/2025 von Cicero

Ausgabe 004/2025


In Ausgabe 004/2025 von Cicero

Ausgabe 003/2025


In Ausgabe 003/2025 von Cicero

Ausgabe 002/2025


In Ausgabe 002/2025 von Cicero

Ausgabe 001/2025


In Ausgabe 001/2025 von Cicero

Ausgabe 012/2024


In Ausgabe 012/2024 von Cicero

Ausgabe 011/2024


In Ausgabe 011/2024 von Cicero

Ausgabe 010/2024


In Ausgabe 010/2024 von Cicero

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Porträt von Cicero

Seit 2004 erscheint das politische Magazin Cicero einmal im Monat. Gegründet wurde die Zeitschrift seinerzeit vom ehemaligen „Welt“–Chefredakteur Wolfgang Weiner, der explizit ein deutsches Pendant zur US–amerikanischen New Yorker schaffen wollte.

Welche Inhalte bietet Cicero?

Das Cicero ist ein „Magazin für politische Kultur“ und lässt entsprechend die Themenfelder Politik und Kultur immer wieder ineinanderfließen. Die vier Ressorts heißen Weltbühne (Außenpolitik), Berliner Republik (Innenpolitik), Kapital (Wirtschaft), Salon (Gesellschaft, Kultur) und Stil. In jeder Ausgabe werden die aktuell brennenden Themen aufgegriffen und oftmals von exponierten Gastautoren kommentiert. So wurden in der Vergangenheit bereits der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder oder der Schriftsteller Martin Walser für das Heft gewonnen, für das regelmäßig so bekannte Persönlichkeiten wie Maxim Biller, Wladimir Kaminer oder Florian Henckel von Donnersmarck tätig sind. Besondere Bekanntheit erlangte das Magazin nach einer Durchsuchung der Redaktionsräume im September 2005, in deren Folge sich die Journalisten vor dem Bundesverfassungsgericht gegenüber den Ermittlern durchsetzen konnten.

Wer sollte Cicero lesen?

Im Mittelpunkt der Cicero stehen Menschen mit hohem politischen Interesse. Die verkaufte Auflage lag Anfang 2016 bei knapp 85.000 Exemplaren.

Das Besondere an Cicero

Die Cicero ist in vielerlei Hinsicht besonders und landete in der Vergangenheit oftmals wegen ungewöhnlicher Aktionen wie einer Tatort–Ausgabe oder einer Ausgabe mit komplett individualierten Titelblättern aus dem Rahmen.

  • erscheint seit 2004
  • prominente Gastautoren
  • oftmals polarisierend

Der Verlag hinter Cicero

Die Res Publica Verlags GmbH steht hinter der Cicero und ist Teil des in der Schweiz überaus bekannten Ringier–Verlags. In Deutschland bringt Ringier unter anderem das Kulturmagazin Monopol heraus, verantwortet jedoch auch das Magazin Cash und eine Reihe anderer Zeitschriften für die Schweiz.

Alternativen zu Cicero

Wer sich für Kulturmagazine interessiert, wird die Cicero mit Sicherheit kennen. Es existieren mit der Dummy, dem Interview–Magazin Galore oder auch mit dem Lettre International eine Fülle an interessanten und lesenswerten Alternativen.

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Die große Wahl der kleinen Namen
Im September sind 14 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen zur Kommunalwahl aufgerufen. CDU und SPD kämpfen mit massivem Vertrauensverlust in den Kommunen. Die Abstimmung könnte damit zum entscheidenden Belastungstest für die etablierten Parteien werden.

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Im Visier der Hamas
Propalästinensische Proteste, Hamas-Symbole an Berliner Universitäten und Anschlagspläne auf ausländische Ziele in Deutschland zeigen: Das Land ist kein Nebenschauplatz mehr, sondern steht inzwischen direkt im Fokus der Hamas.

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Northvolt sollte Europas Antwort auf Asiens Batteriemarkt werden: nachhaltig, unabhängig, politisch gefeiert. Nun ist das schwedische Unternehmen insolvent – und hunderte Millionen Euro deutscher Steuergelder sind in Gefahr.

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„Die Linke betreibt Klassenkampf im Internet“
Die Linkspartei war praktisch schon totgesagt, doch jetzt ist sie plötzlich wieder voll da. Aber was ist der Grund für den aktuellen Linken-Hype? Darüber spricht Cicero-Chefredakteur Alexander Marguier mit dem Autor und Linken-Kenner Mathias Brodkorb im Podcast Politik.

Schrei, wenn du kannst!
Hysterie hat Konjunktur. In der Politik, der Wissenschaft, den Medien. Überall wird an der Erregungsschraube gedreht. Doch verlieren wir darüber nicht den Blick auf die Realität – und am Ende vielleicht sogar den Verstand?

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Auf zum letzten Gefecht?
Nach der Veröffentlichung des Geheimgutachtens des Verfassungsschutzes zur AfD hält die Debatte Deutschland in Geiselhaft. Nur ein faires Verbotsverfahren kann die Lähmung beenden, doch dieses scheint nicht in Sicht zu sein. Das könnte allen nutzen, sogar der AfD.

Boxen um das Budget
Das Entwicklungshilfeministerium steht massiv in der Kritik. Die letzte Kürzung des Etats von rund 900 Millionen Euro könnte nicht die letzte sein. Die neue SPD-Ministerin Reem Alabali-Radovan muss gegen den Bedeutungsverlust und für Geldmittel kämpfen.

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Zaubern an der Zeitenwende
Deutschland feiert den 150. Geburtstag von Thomas Mann. Sein Werk ist auch als Warnung für unsere Gegenwart zu verstehen – eine Gegenwart, die uns auf der digitalen Grenze zwischen Humanismus und Transhumanismus balancieren lässt.

Kanzlerwahlverein mit Wut im Bauch
Noch nie geriet eine Regierung bereits vor ihrem Start derart ins Feuer der Kritik. Manche CDU-Mitglieder proben schon den Aufstand gegen ihren Vorsitzenden und möglichen Kanzler Merz. Welche Szenarien sind nun denkbar?

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Seit 2004 erscheint das politische Magazin Cicero einmal im Monat. Gegründet wurde die Zeitschrift seinerzeit vom ehemaligen „Welt“–Chefredakteur Wolfgang Weiner, der explizit ein deutsches Pendant zur US–amerikanischen New Yorker schaffen wollte.

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Das Cicero ist ein „Magazin für politische Kultur“ und lässt entsprechend die Themenfelder Politik und Kultur immer wieder ineinanderfließen. Die vier Ressorts heißen Weltbühne (Außenpolitik), Berliner Republik (Innenpolitik), Kapital (Wirtschaft), Salon (Gesellschaft, Kultur) und Stil. In jeder Ausgabe werden die aktuell brennenden Themen aufgegriffen und oftmals von exponierten Gastautoren kommentiert. So wurden in der Vergangenheit bereits der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder oder der Schriftsteller Martin Walser für das Heft gewonnen, für das regelmäßig so bekannte Persönlichkeiten wie Maxim Biller, Wladimir Kaminer oder Florian Henckel von Donnersmarck tätig sind. Besondere Bekanntheit erlangte das Magazin nach einer Durchsuchung der Redaktionsräume im September 2005, in deren Folge sich die Journalisten vor dem Bundesverfassungsgericht gegenüber den Ermittlern durchsetzen konnten.

Wer sollte Cicero lesen?

Im Mittelpunkt der Cicero stehen Menschen mit hohem politischen Interesse. Die verkaufte Auflage lag Anfang 2016 bei knapp 85.000 Exemplaren.

Das Besondere an Cicero

Die Cicero ist in vielerlei Hinsicht besonders und landete in der Vergangenheit oftmals wegen ungewöhnlicher Aktionen wie einer Tatort–Ausgabe oder einer Ausgabe mit komplett individualierten Titelblättern aus dem Rahmen.

  • erscheint seit 2004
  • prominente Gastautoren
  • oftmals polarisierend

Der Verlag hinter Cicero

Die Res Publica Verlags GmbH steht hinter der Cicero und ist Teil des in der Schweiz überaus bekannten Ringier–Verlags. In Deutschland bringt Ringier unter anderem das Kulturmagazin Monopol heraus, verantwortet jedoch auch das Magazin Cash und eine Reihe anderer Zeitschriften für die Schweiz.

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Wer sich für Kulturmagazine interessiert, wird die Cicero mit Sicherheit kennen. Es existieren mit der Dummy, dem Interview–Magazin Galore oder auch mit dem Lettre International eine Fülle an interessanten und lesenswerten Alternativen.

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  • Die NGO-Republik
    Intransparenz, immense Steuermittel und fragwürdige Projekte: NGOs sind unter dem Mantel des „Guten“ zu einflussreichen Akteur:innen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft geworden. Sie kritisieren andere – doch nun gilt es, ihr eigenes Wirken kritisch zu prüfen.
  • Die große Wahl der kleinen Namen
    Im September sind 14 Millionen Menschen in Nordrhein-Westfalen zur Kommunalwahl aufgerufen. CDU und SPD kämpfen mit massivem Vertrauensverlust in den Kommunen. Die Abstimmung könnte damit zum entscheidenden Belastungstest für die etablierten Parteien werden.
  • Die wahre Zeitenwende
    Massenmigration, verfallende Infrastruktur und staatliche Übergriffigkeit prägen das Europa nach 1990. Überambitionierte Ziele treffen auf schwache Umsetzung. Die entscheidende Frage lautet: Lässt sich der politische Rechtsruck noch durch eine starke Mitte aufhalten?
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