

Fotoreise in die geheimen Welt der Amphibien und Reptilien
Das kleine Land Surinam im Norden Südamerikas steht mit seinen rund 600.000 Einwohner:innen nicht unbedingt im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Zu Unrecht, wie Martin Köppert befindet, der sich auf seinen Reisen vor allem auf die Fotografie von Amphibien und Reptilien in den ausgedehnten Regenwäldern konzentriert hat.
Regionen – Arktis in den Niederlanden
Die weite, flache Landschaft rund um das IJssel- und Markermeer im Norden der Niederlande entfaltet in kalten Wintern einen besonderen Reiz. Zuweilen wähnt man sich dann in arktischen Gefilden, zumal auch viele Zugvögel aus dem Norden hier überwintern. Edwin Rem macht Lust auf einen Besuch der Region im Winter.
Rund um den Oberuckersee
Der Oberuckersee und seine Umgebung zählen zum Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Viele seltene Tiere und Pflanzen sind dort zuhause. Heinz-Peter Bolle-Bovier wohnt ganz nah am See und entsprechend oft führt ihn die Suche nach attraktiven naturfotografischen Motiven in dieses Gebiet.
Schwarzmilane
Weniger auffällig und hierzulande auch seltener als der nahe verwandte Rotmilan, wird der Schwarzmilan auch schon mal übersehen oder mit dem ähnlich gefärbten Mäusebussard verwechselt. Florian Warnecke hat sich über längere Zeit intensiv mit diesem eleganten Flugkünstler befasst.
Magisches Madagaskar
Unter anderem inspiriert von den großartigen Bildern, die Frans Lanting in den 1980er-Jahren auf Madagaskar machen konnte, und dem Animationsfilm »Madagascar«, besuchten die beiden niederländischen Fotografen Maarten van Brenk und Martin van Lokven die große Insel vor Afrikas Ostküste.
Feuerberge im Pazifik
Der »Pazifische Feuerring«, ein breiter Gürtel vulkanisch hochaktiver Gebiete, umgibt den Pazifischen Ozean an drei Seiten. Heiko Beyer hat einige der spektakulärsten dieser Feuerberge im westlichen Bereich des Feuerrings, in Indonesien sowie in Vanuatu besucht und berichtet von den mitunter abenteuerlichen Reisen dorthin.
Wilder Pott
Strukturwandel ist ein Begriff, der in besonderer Weise mit dem Ruhrgebiet verbunden ist. Mit dem Verschwinden des Bergbaus und dem Rückgang der Stahlproduktion wandelte sich allerdings nicht allein die Wirtschaft der Region. Es entstand eine Fülle höchst unterschiedlicher Brachen. Auch die Qualität von Luft und Gewässern verbesserte sich drastisch. Bernd Wasiolka hat dem Strukturwandel der Natur im »Pott« mit der Kamera nachgespürt und dabei einige Überraschungen erlebt.
Flechten
Als Mischwesen aus Pilzen und Algen passen Flechten in keine der gängigen »Schubladen« der Systematiker. Die robusten Zwitterwesen überleben selbst unter extremen Bedingungen. Sie gedeihen auf Baumrinden, nacktem Fels, auf Mauern oder Asphalt – und sehen dabei oft noch richtig gut aus. Max Schmid hat in verschiedenen Regionen der Erde Flechten gesucht und zeigt uns die faszinierende Farben- und Formenfülle dieser bemerkenswerten Organismen.
El Hierro
El Hierro ist die unbekannteste und auch die ursprünglichste, einsamste und kleinste Insel der Kanaren. Dabei beeindruckt sie mit fantastischen Landschaften, Lavafeldern, soweit das Auge reicht, steilen Klippen, dunklen Lavastränden und mystisch grünen Nebelwäldern. Sonja Jordan war mit der Kamera vor Ort.
Der Lech von der Mündung bis zur Quelle
Um etwas von der ursprünglichen Wildheit des Lech zu entdecken, muss man heutzutage in vielen Landschaften, durch die sich der Fluss windet, schon sehr genau hinschauen. Mark Robertz hat ihn von der Mündung in die Donau bis zur Quelle im österreichischen Vorarlberg mit der Kamera erkundet.
Es gibt Menschen, die in der Natur wandern, joggen, Pilze sammeln, Tiere mit dem Fernglas beobachten oder jagen, Menschen, die sich mit Walking-Stöcken zügig fortbewegen, die einfach spazieren gehen ohne weitere Ambitionen, die den Fitnesspfad absolvieren oder Pflanzen bestimmen. – Und dann gibt es die Menschen, die sehen. Anders und mehr sehen als die Betriebsamen. Von diesen Menschen und deren Blick auf die Natur berichtet die Zeitschrift NaturFoto.
Das Magazin veröffentlicht in Erfahrungsberichten und spannenden Reportagen den besonderen Blick. Der Fokus liegt dabei auf der Naturfotografie, der sowohl Landschaften und Wetterereignisse, als auch die Tier- und Pflanzenwelt miteinbezieht. Neben den Fotoreportagen und Portfolios werden kreative und überraschende Ideen von hervorragenden Fotografen vorgestellt, die Leserinnen und Leser inspirieren, ebenfalls diesen besonderen Blick, der auch Unscheinbares wahrnimmt, für sich zu entdecken, Neues auszuprobieren und bekannte Pfade der Fotografie hinter sich zu lassen. Die NaturFoto präsentiert weniger die Techniken der Fotografie, als vielmehr kreative Inspiration für Naturbegeisterte. Neben den „obligaten“ Reiseportfolio aus aller Welt präsentiert Naturfoto regelmäßig auch Fotoreportagen aus „vor der Tür“ oder über die „Wiese von nebenan“ – in diesem Sinne echte Inspiration für jeden Kreativen, ohne immer verreisen zu müssen.
Immer praktisch: Termine für Workshops und neue Bücher, die sich intensiv mit dieser besonderen Art der Naturbetrachtung auseinandersetzen.
Sowohl für Hobby-Fotografen als auch für professionelle Fotografen bietet die NaturFoto neue Betrachtungsweisen und Inspiration. Wer eine kreative Ader hat und Inspiration jenseits des fotografischen Mainstreams sucht, wer lieber über den fotografischen Blick als über die neueste Bildbearbeitungssoftware nachdenkt, der wird dieses Foto-Magazin nicht mehr missen wollen.
In der NaturFoto-Lesergalerie können Leserinnen und Leser oder an Naturfotografie interessierte Fotografen ihr schönstes Bild zu einem jeweils vorgegebenen Thema einreichen. Die Redaktion wählt die besten Fotos aus, die dann in der jeweiligen Ausgabe des Magazins NaturFoto veröffentlicht werden. Drei besonders überzeugende Aufnahmen werden mit einem Bildband aus dem Tecklenborg Verlag prämiert, eine breitere Auswahl von rund 30 Bildern wird dauerhaft in einer Galerie auf der NaturFoto-Homepage unter der Rubrik „Lesergalerie“ präsentiert.
Der Tecklenborg Verlag wurde von Hubert Tecklenborg gegründet und beschäftigt über 40 Mitarbeiter in Steinfurt. Der Verlag hat viele Bildbände mit Tierfotografien publiziert. Einige dieser Veröffentlichungen basieren auf dem Wettbewerb „Wildlife Photographer oft he Year“, der regelmäßig vom History Museum in London und dem BBC Wildlife Magazine ausgeschrieben wird. In Kooperation mit dem GDT (Gesellschaft Deutscher Tierfotografen) verleiht der Tecklenborg Verlag jährlich den „Fritz Pölking Preis“ und den „Fritz Pölking Nachwuchspreis“ für hervorragende Projekte und Portfolios.
NaturFoto finden Sie in der Kategorie der Fotomagazinen. Für Fotografie-Einsteiger eignet sich das hervorragende Magazin fotoMAGAZIN. Für Fotografie und Bildbearbeitung findet die Fotohits die wesentlichen Tricks und Tipps und für professionelle Fotografen bietet sich die Profifoto an.
Fotoreise in die geheimen Welt der Amphibien und Reptilien
Das kleine Land Surinam im Norden Südamerikas steht mit seinen rund 600.000 Einwohner:innen nicht unbedingt im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Zu Unrecht, wie Martin Köppert befindet, der sich auf seinen Reisen vor allem auf die Fotografie von Amphibien und Reptilien in den ausgedehnten Regenwäldern konzentriert hat.
Regionen – Arktis in den Niederlanden
Die weite, flache Landschaft rund um das IJssel- und Markermeer im Norden der Niederlande entfaltet in kalten Wintern einen besonderen Reiz. Zuweilen wähnt man sich dann in arktischen Gefilden, zumal auch viele Zugvögel aus dem Norden hier überwintern. Edwin Rem macht Lust auf einen Besuch der Region im Winter.
Rund um den Oberuckersee
Der Oberuckersee und seine Umgebung zählen zum Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Viele seltene Tiere und Pflanzen sind dort zuhause. Heinz-Peter Bolle-Bovier wohnt ganz nah am See und entsprechend oft führt ihn die Suche nach attraktiven naturfotografischen Motiven in dieses Gebiet.
Schwarzmilane
Weniger auffällig und hierzulande auch seltener als der nahe verwandte Rotmilan, wird der Schwarzmilan auch schon mal übersehen oder mit dem ähnlich gefärbten Mäusebussard verwechselt. Florian Warnecke hat sich über längere Zeit intensiv mit diesem eleganten Flugkünstler befasst.
Magisches Madagaskar
Unter anderem inspiriert von den großartigen Bildern, die Frans Lanting in den 1980er-Jahren auf Madagaskar machen konnte, und dem Animationsfilm »Madagascar«, besuchten die beiden niederländischen Fotografen Maarten van Brenk und Martin van Lokven die große Insel vor Afrikas Ostküste.
Feuerberge im Pazifik
Der »Pazifische Feuerring«, ein breiter Gürtel vulkanisch hochaktiver Gebiete, umgibt den Pazifischen Ozean an drei Seiten. Heiko Beyer hat einige der spektakulärsten dieser Feuerberge im westlichen Bereich des Feuerrings, in Indonesien sowie in Vanuatu besucht und berichtet von den mitunter abenteuerlichen Reisen dorthin.
Wilder Pott
Strukturwandel ist ein Begriff, der in besonderer Weise mit dem Ruhrgebiet verbunden ist. Mit dem Verschwinden des Bergbaus und dem Rückgang der Stahlproduktion wandelte sich allerdings nicht allein die Wirtschaft der Region. Es entstand eine Fülle höchst unterschiedlicher Brachen. Auch die Qualität von Luft und Gewässern verbesserte sich drastisch. Bernd Wasiolka hat dem Strukturwandel der Natur im »Pott« mit der Kamera nachgespürt und dabei einige Überraschungen erlebt.
Flechten
Als Mischwesen aus Pilzen und Algen passen Flechten in keine der gängigen »Schubladen« der Systematiker. Die robusten Zwitterwesen überleben selbst unter extremen Bedingungen. Sie gedeihen auf Baumrinden, nacktem Fels, auf Mauern oder Asphalt – und sehen dabei oft noch richtig gut aus. Max Schmid hat in verschiedenen Regionen der Erde Flechten gesucht und zeigt uns die faszinierende Farben- und Formenfülle dieser bemerkenswerten Organismen.
El Hierro
El Hierro ist die unbekannteste und auch die ursprünglichste, einsamste und kleinste Insel der Kanaren. Dabei beeindruckt sie mit fantastischen Landschaften, Lavafeldern, soweit das Auge reicht, steilen Klippen, dunklen Lavastränden und mystisch grünen Nebelwäldern. Sonja Jordan war mit der Kamera vor Ort.
Der Lech von der Mündung bis zur Quelle
Um etwas von der ursprünglichen Wildheit des Lech zu entdecken, muss man heutzutage in vielen Landschaften, durch die sich der Fluss windet, schon sehr genau hinschauen. Mark Robertz hat ihn von der Mündung in die Donau bis zur Quelle im österreichischen Vorarlberg mit der Kamera erkundet.
Es gibt Menschen, die in der Natur wandern, joggen, Pilze sammeln, Tiere mit dem Fernglas beobachten oder jagen, Menschen, die sich mit Walking-Stöcken zügig fortbewegen, die einfach spazieren gehen ohne weitere Ambitionen, die den Fitnesspfad absolvieren oder Pflanzen bestimmen. – Und dann gibt es die Menschen, die sehen. Anders und mehr sehen als die Betriebsamen. Von diesen Menschen und deren Blick auf die Natur berichtet die Zeitschrift NaturFoto.
Das Magazin veröffentlicht in Erfahrungsberichten und spannenden Reportagen den besonderen Blick. Der Fokus liegt dabei auf der Naturfotografie, der sowohl Landschaften und Wetterereignisse, als auch die Tier- und Pflanzenwelt miteinbezieht. Neben den Fotoreportagen und Portfolios werden kreative und überraschende Ideen von hervorragenden Fotografen vorgestellt, die Leserinnen und Leser inspirieren, ebenfalls diesen besonderen Blick, der auch Unscheinbares wahrnimmt, für sich zu entdecken, Neues auszuprobieren und bekannte Pfade der Fotografie hinter sich zu lassen. Die NaturFoto präsentiert weniger die Techniken der Fotografie, als vielmehr kreative Inspiration für Naturbegeisterte. Neben den „obligaten“ Reiseportfolio aus aller Welt präsentiert Naturfoto regelmäßig auch Fotoreportagen aus „vor der Tür“ oder über die „Wiese von nebenan“ – in diesem Sinne echte Inspiration für jeden Kreativen, ohne immer verreisen zu müssen.
Immer praktisch: Termine für Workshops und neue Bücher, die sich intensiv mit dieser besonderen Art der Naturbetrachtung auseinandersetzen.
Sowohl für Hobby-Fotografen als auch für professionelle Fotografen bietet die NaturFoto neue Betrachtungsweisen und Inspiration. Wer eine kreative Ader hat und Inspiration jenseits des fotografischen Mainstreams sucht, wer lieber über den fotografischen Blick als über die neueste Bildbearbeitungssoftware nachdenkt, der wird dieses Foto-Magazin nicht mehr missen wollen.
In der NaturFoto-Lesergalerie können Leserinnen und Leser oder an Naturfotografie interessierte Fotografen ihr schönstes Bild zu einem jeweils vorgegebenen Thema einreichen. Die Redaktion wählt die besten Fotos aus, die dann in der jeweiligen Ausgabe des Magazins NaturFoto veröffentlicht werden. Drei besonders überzeugende Aufnahmen werden mit einem Bildband aus dem Tecklenborg Verlag prämiert, eine breitere Auswahl von rund 30 Bildern wird dauerhaft in einer Galerie auf der NaturFoto-Homepage unter der Rubrik „Lesergalerie“ präsentiert.
Der Tecklenborg Verlag wurde von Hubert Tecklenborg gegründet und beschäftigt über 40 Mitarbeiter in Steinfurt. Der Verlag hat viele Bildbände mit Tierfotografien publiziert. Einige dieser Veröffentlichungen basieren auf dem Wettbewerb „Wildlife Photographer oft he Year“, der regelmäßig vom History Museum in London und dem BBC Wildlife Magazine ausgeschrieben wird. In Kooperation mit dem GDT (Gesellschaft Deutscher Tierfotografen) verleiht der Tecklenborg Verlag jährlich den „Fritz Pölking Preis“ und den „Fritz Pölking Nachwuchspreis“ für hervorragende Projekte und Portfolios.
NaturFoto finden Sie in der Kategorie der Fotomagazinen. Für Fotografie-Einsteiger eignet sich das hervorragende Magazin fotoMAGAZIN. Für Fotografie und Bildbearbeitung findet die Fotohits die wesentlichen Tricks und Tipps und für professionelle Fotografen bietet sich die Profifoto an.
Ich als Hobby- Fotograf find die Zeitschrift toll. Reiseberichte, Technik, schöne Fotos, einfach von allem was dabei. Gut so!
War Geschenk Geburtstags Kind sehr zufrieden
Ich weiß gar nicht wie lange ich Ihre Zeitschrift schon beziehe. Ich bin immer wieder begeistert und kann kaum das neue Heft erwarten. Was mir aber auffällt, dass häufig dieselben Fotografen mit Beiträgen auftauchen, wobei ich diese ebenso interessant und informativ finde. Gibt es nicht genügend Beiträge von Amateur-Fotografen oder genügen diese nicht Ihren Ansprüchen?
Mal ausnahmsweise eine Fotozeitschrift, die nicht zu 2 Drittel aus Produktempfehlungen und Technik besteht und die nicht den Eindruck erweckt, komplett werbefinanziert zu sein oder Aktien bei Fotoshop zu haben. Die wenigen Tests sind sehr ausführlich und sinnvoll, das ist dann wieder interessant. Dafür in jeder Ausgabe jede Menge neue Ideen und Inspirationen, auch für Blumenfotografie und Landschaften, für mich wichtiger als Tierfotografie. Ich freue mich riesig auf jedes neue Heft, sitze Stunden drüber und finde tatsächlich in jeder Ausgabe irgendwas, was mich weiterbringt. Top!
DAs Magazin war ein Geschenk. Der Beschenkte kaufte schon länger dieses Magazin. Er ist ein leidenschaftlicher Fotograf und findet das Magazin sehr gut.
super Zeitschrift
sehr empfehlenswertes Fotomagazin
Ich als Hobby- Fotograf find die Zeitschrift toll. Reiseberichte, Technik, schöne Fotos, einfach von allem was dabei. Gut so!
Wie der Name des Magazins sagt, eignet sich das Heft besonders für Fotografen, die gerne Landschafts- und Tieraufnahmen machen. Spannend ist auch, dass bei den Fotoprojekten auch das Vorgehen (making of) gezeigt wird. Neben interessanten Fotoberichten werden auch Foto-Apparate, Objektive und Zubehör besprochen.