Naturfoto Abo

Ausgabe 002/2025
Aktuelle Ausgabe

Fotoreise in die geheimen Welt der Amphibien und Reptilien
Das kleine Land Surinam im Norden Südamerikas steht mit seinen rund 600.000 Einwohner:innen nicht unbedingt im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Zu Unrecht, wie Martin Köppert befindet, der sich auf seinen Reisen vor allem auf die Fotografie von Amphibien und Reptilien in den ausgedehnten Regenwäldern konzentriert hat.

Regionen – Arktis in den Niederlanden
Die weite, flache Landschaft rund um das IJssel- und Markermeer im Norden der Niederlande entfaltet in kalten Wintern einen besonderen Reiz. Zuweilen wähnt man sich dann in arktischen Gefilden, zumal auch viele Zugvögel aus dem Norden hier überwintern. Edwin Rem macht Lust auf einen Besuch der Region im Winter.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 001/2025

Rund um den Oberuckersee
Der Oberuckersee und seine Umgebung zählen zum Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Viele seltene Tiere und Pflanzen sind dort zuhause. Heinz-Peter Bolle-Bovier wohnt ganz nah am See und entsprechend oft führt ihn die Suche nach attraktiven naturfotografischen Motiven in dieses Gebiet.

Schwarzmilane
Weniger auffällig und hierzulande auch seltener als der nahe verwandte Rotmilan, wird der Schwarzmilan auch schon mal über­sehen oder mit dem ähnlich gefärbten Mäusebussard verwechselt. Florian Warnecke hat sich über längere Zeit intensiv mit diesem eleganten Flugkünstler befasst.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 012/2024

Magisches Madagaskar
Unter anderem inspiriert von den großartigen Bildern, die Frans Lanting in den 1980er-Jahren auf Madagaskar machen konnte, und dem Animationsfilm »Madagascar«, besuchten die beiden niederländischen Fotografen Maarten van Brenk und Martin van Lokven die große Insel vor Afrikas Ostküste.

Feuerberge im Pazifik
Der »Pazifische Feuerring«, ein breiter Gürtel vulkanisch hochaktiver Gebiete, umgibt den Pazifischen Ozean an drei Seiten. Heiko Beyer hat einige der spektakulärsten dieser Feuerberge im westlichen Bereich des Feuerrings, in Indonesien sowie in Vanuatu besucht und berichtet von den mitunter abenteuerlichen Reisen dorthin.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 011/2024

Wilder Pott
Strukturwandel ist ein Begriff, der in besonderer Weise mit dem Ruhrgebiet verbunden ist. Mit dem Verschwinden des Bergbaus und dem Rückgang der Stahlproduktion wandelte sich allerdings nicht allein die Wirtschaft der Region. Es entstand eine Fülle höchst unterschiedlicher Brachen. Auch die Qualität von Luft und Gewässern verbesserte sich drastisch. Bernd Wasiolka hat dem Strukturwandel der Natur im »Pott« mit der Kamera nachgespürt und dabei einige Überraschungen erlebt.

Flechten
Als Mischwesen aus Pilzen und Algen passen Flechten in keine der gängigen »Schubladen« der Systematiker. Die robusten Zwitterwesen überleben selbst unter extremen Bedingungen. Sie gedeihen auf Baumrinden, nacktem Fels, auf Mauern oder Asphalt – und sehen dabei oft noch richtig gut aus. Max Schmid hat in verschiedenen Regionen der Erde Flechten gesucht und zeigt uns die faszinierende Farben- und Formenfülle dieser bemerkenswerten Organismen.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 009/2024

El Hierro
El Hierro ist die unbekannteste und auch die ursprünglichste, einsamste und kleinste Insel der Kanaren. Dabei beeindruckt sie mit fantastischen Landschaften, Lavafeldern, soweit das Auge reicht, steilen Klippen, dunklen Lavastränden und mystisch grünen Nebelwäldern. Sonja Jordan war mit der Kamera vor Ort.

Der Lech von der Mündung bis zur Quelle
Um etwas von der ursprünglichen Wildheit des Lech zu entdecken, muss man heutzutage in vielen Landschaften, durch die sich der Fluss windet, schon sehr genau hinschauen. Mark Robertz hat ihn von der Mündung in die Donau bis zur Quelle im österreichischen Vorarlberg mit der Kamera erkundet.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 008/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 007/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 005/2024


Ausgabe 004/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 003/2024


Inhaltsverzeichnis

Porträt von Naturfoto

Es gibt Menschen, die in der Natur wandern, joggen, Pilze sammeln, Tiere mit dem Fernglas beobachten oder jagen, Menschen, die sich mit Walking-Stöcken zügig fortbewegen, die einfach spazieren gehen ohne weitere Ambitionen, die den Fitnesspfad absolvieren oder Pflanzen bestimmen. – Und dann gibt es die Menschen, die sehen. Anders und mehr sehen als die Betriebsamen. Von diesen Menschen und deren Blick auf die Natur berichtet die Zeitschrift NaturFoto.

Welche Inhalte bietet NaturFoto?

Das Magazin veröffentlicht in Erfahrungsberichten und spannenden Reportagen den besonderen Blick. Der Fokus liegt dabei auf der Naturfotografie, der sowohl Landschaften und Wetterereignisse, als auch die Tier- und Pflanzenwelt miteinbezieht. Neben den Fotoreportagen und Portfolios werden kreative und überraschende Ideen von hervorragenden Fotografen vorgestellt, die Leserinnen und Leser inspirieren, ebenfalls diesen besonderen Blick, der auch Unscheinbares wahrnimmt, für sich zu entdecken, Neues auszuprobieren und bekannte Pfade der Fotografie hinter sich zu lassen. Die NaturFoto präsentiert weniger die Techniken der Fotografie, als vielmehr kreative Inspiration für Naturbegeisterte. Neben den „obligaten“ Reiseportfolio aus aller Welt präsentiert Naturfoto regelmäßig auch Fotoreportagen aus „vor der Tür“ oder über die „Wiese von nebenan“ – in diesem Sinne echte Inspiration für jeden Kreativen, ohne immer verreisen zu müssen.
Immer praktisch: Termine für Workshops und neue Bücher, die sich intensiv mit dieser besonderen Art der Naturbetrachtung auseinandersetzen.

Wer sollte NaturFoto lesen?

Sowohl für Hobby-Fotografen als auch für professionelle Fotografen bietet die NaturFoto neue Betrachtungsweisen und Inspiration. Wer eine kreative Ader hat und Inspiration jenseits des fotografischen Mainstreams sucht, wer lieber über den fotografischen Blick als über die neueste Bildbearbeitungssoftware nachdenkt, der wird dieses Foto-Magazin nicht mehr missen wollen.

Das Besondere an Naturfoto

In der NaturFoto-Lesergalerie können Leserinnen und Leser oder an Naturfotografie interessierte Fotografen ihr schönstes Bild zu einem jeweils vorgegebenen Thema einreichen. Die Redaktion wählt die besten Fotos aus, die dann in der jeweiligen Ausgabe des Magazins NaturFoto veröffentlicht werden. Drei besonders überzeugende Aufnahmen werden mit einem Bildband aus dem Tecklenborg Verlag prämiert, eine breitere Auswahl von rund 30 Bildern wird dauerhaft in einer Galerie auf der NaturFoto-Homepage unter der Rubrik „Lesergalerie“ präsentiert.

  • eine Inspirationsquelle für jeden Naturfotografen
  • die „Lesergalerie“ veröffentlicht die besten eingereichte Fotos
  • „Ein sehr empfehlenswertes Fotomagazin!“ (Leserzuschrift)
  • NaturFoto erscheint monatlich mit einer Auflage von 26.100 Exemplaren.

Der Verlag hinter Naturfoto

Der Tecklenborg Verlag wurde von Hubert Tecklenborg gegründet und beschäftigt über 40 Mitarbeiter in Steinfurt. Der Verlag hat viele Bildbände mit Tierfotografien publiziert. Einige dieser Veröffentlichungen basieren auf dem Wettbewerb „Wildlife Photographer oft he Year“, der regelmäßig vom History Museum in London und dem BBC Wildlife Magazine ausgeschrieben wird. In Kooperation mit dem GDT (Gesellschaft Deutscher Tierfotografen) verleiht der Tecklenborg Verlag jährlich den „Fritz Pölking Preis“ und den „Fritz Pölking Nachwuchspreis“ für hervorragende Projekte und Portfolios.

Alternativen zu NaturFoto

NaturFoto finden Sie in der Kategorie der Fotomagazinen. Für Fotografie-Einsteiger eignet sich das hervorragende Magazin fotoMAGAZIN. Für Fotografie und Bildbearbeitung findet die Fotohits die wesentlichen Tricks und Tipps und für professionelle Fotografen bietet sich die Profifoto an.

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002/2025
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Fotoreise in die geheimen Welt der Amphibien und Reptilien
Das kleine Land Surinam im Norden Südamerikas steht mit seinen rund 600.000 Einwohner:innen nicht unbedingt im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Zu Unrecht, wie Martin Köppert befindet, der sich auf seinen Reisen vor allem auf die Fotografie von Amphibien und Reptilien in den ausgedehnten Regenwäldern konzentriert hat.

Regionen – Arktis in den Niederlanden
Die weite, flache Landschaft rund um das IJssel- und Markermeer im Norden der Niederlande entfaltet in kalten Wintern einen besonderen Reiz. Zuweilen wähnt man sich dann in arktischen Gefilden, zumal auch viele Zugvögel aus dem Norden hier überwintern. Edwin Rem macht Lust auf einen Besuch der Region im Winter.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe
001/2025

Rund um den Oberuckersee
Der Oberuckersee und seine Umgebung zählen zum Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Viele seltene Tiere und Pflanzen sind dort zuhause. Heinz-Peter Bolle-Bovier wohnt ganz nah am See und entsprechend oft führt ihn die Suche nach attraktiven naturfotografischen Motiven in dieses Gebiet.

Schwarzmilane
Weniger auffällig und hierzulande auch seltener als der nahe verwandte Rotmilan, wird der Schwarzmilan auch schon mal über­sehen oder mit dem ähnlich gefärbten Mäusebussard verwechselt. Florian Warnecke hat sich über längere Zeit intensiv mit diesem eleganten Flugkünstler befasst.

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Ausgabe
012/2024

Magisches Madagaskar
Unter anderem inspiriert von den großartigen Bildern, die Frans Lanting in den 1980er-Jahren auf Madagaskar machen konnte, und dem Animationsfilm »Madagascar«, besuchten die beiden niederländischen Fotografen Maarten van Brenk und Martin van Lokven die große Insel vor Afrikas Ostküste.

Feuerberge im Pazifik
Der »Pazifische Feuerring«, ein breiter Gürtel vulkanisch hochaktiver Gebiete, umgibt den Pazifischen Ozean an drei Seiten. Heiko Beyer hat einige der spektakulärsten dieser Feuerberge im westlichen Bereich des Feuerrings, in Indonesien sowie in Vanuatu besucht und berichtet von den mitunter abenteuerlichen Reisen dorthin.

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Ausgabe
011/2024

Wilder Pott
Strukturwandel ist ein Begriff, der in besonderer Weise mit dem Ruhrgebiet verbunden ist. Mit dem Verschwinden des Bergbaus und dem Rückgang der Stahlproduktion wandelte sich allerdings nicht allein die Wirtschaft der Region. Es entstand eine Fülle höchst unterschiedlicher Brachen. Auch die Qualität von Luft und Gewässern verbesserte sich drastisch. Bernd Wasiolka hat dem Strukturwandel der Natur im »Pott« mit der Kamera nachgespürt und dabei einige Überraschungen erlebt.

Flechten
Als Mischwesen aus Pilzen und Algen passen Flechten in keine der gängigen »Schubladen« der Systematiker. Die robusten Zwitterwesen überleben selbst unter extremen Bedingungen. Sie gedeihen auf Baumrinden, nacktem Fels, auf Mauern oder Asphalt – und sehen dabei oft noch richtig gut aus. Max Schmid hat in verschiedenen Regionen der Erde Flechten gesucht und zeigt uns die faszinierende Farben- und Formenfülle dieser bemerkenswerten Organismen.

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Ausgabe
009/2024

El Hierro
El Hierro ist die unbekannteste und auch die ursprünglichste, einsamste und kleinste Insel der Kanaren. Dabei beeindruckt sie mit fantastischen Landschaften, Lavafeldern, soweit das Auge reicht, steilen Klippen, dunklen Lavastränden und mystisch grünen Nebelwäldern. Sonja Jordan war mit der Kamera vor Ort.

Der Lech von der Mündung bis zur Quelle
Um etwas von der ursprünglichen Wildheit des Lech zu entdecken, muss man heutzutage in vielen Landschaften, durch die sich der Fluss windet, schon sehr genau hinschauen. Mark Robertz hat ihn von der Mündung in die Donau bis zur Quelle im österreichischen Vorarlberg mit der Kamera erkundet.

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008/2024


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007/2024


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003/2024


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Porträt von Naturfoto

Es gibt Menschen, die in der Natur wandern, joggen, Pilze sammeln, Tiere mit dem Fernglas beobachten oder jagen, Menschen, die sich mit Walking-Stöcken zügig fortbewegen, die einfach spazieren gehen ohne weitere Ambitionen, die den Fitnesspfad absolvieren oder Pflanzen bestimmen. – Und dann gibt es die Menschen, die sehen. Anders und mehr sehen als die Betriebsamen. Von diesen Menschen und deren Blick auf die Natur berichtet die Zeitschrift NaturFoto.

Welche Inhalte bietet NaturFoto?

Das Magazin veröffentlicht in Erfahrungsberichten und spannenden Reportagen den besonderen Blick. Der Fokus liegt dabei auf der Naturfotografie, der sowohl Landschaften und Wetterereignisse, als auch die Tier- und Pflanzenwelt miteinbezieht. Neben den Fotoreportagen und Portfolios werden kreative und überraschende Ideen von hervorragenden Fotografen vorgestellt, die Leserinnen und Leser inspirieren, ebenfalls diesen besonderen Blick, der auch Unscheinbares wahrnimmt, für sich zu entdecken, Neues auszuprobieren und bekannte Pfade der Fotografie hinter sich zu lassen. Die NaturFoto präsentiert weniger die Techniken der Fotografie, als vielmehr kreative Inspiration für Naturbegeisterte. Neben den „obligaten“ Reiseportfolio aus aller Welt präsentiert Naturfoto regelmäßig auch Fotoreportagen aus „vor der Tür“ oder über die „Wiese von nebenan“ – in diesem Sinne echte Inspiration für jeden Kreativen, ohne immer verreisen zu müssen.
Immer praktisch: Termine für Workshops und neue Bücher, die sich intensiv mit dieser besonderen Art der Naturbetrachtung auseinandersetzen.

Wer sollte NaturFoto lesen?

Sowohl für Hobby-Fotografen als auch für professionelle Fotografen bietet die NaturFoto neue Betrachtungsweisen und Inspiration. Wer eine kreative Ader hat und Inspiration jenseits des fotografischen Mainstreams sucht, wer lieber über den fotografischen Blick als über die neueste Bildbearbeitungssoftware nachdenkt, der wird dieses Foto-Magazin nicht mehr missen wollen.

Das Besondere an Naturfoto

In der NaturFoto-Lesergalerie können Leserinnen und Leser oder an Naturfotografie interessierte Fotografen ihr schönstes Bild zu einem jeweils vorgegebenen Thema einreichen. Die Redaktion wählt die besten Fotos aus, die dann in der jeweiligen Ausgabe des Magazins NaturFoto veröffentlicht werden. Drei besonders überzeugende Aufnahmen werden mit einem Bildband aus dem Tecklenborg Verlag prämiert, eine breitere Auswahl von rund 30 Bildern wird dauerhaft in einer Galerie auf der NaturFoto-Homepage unter der Rubrik „Lesergalerie“ präsentiert.

  • eine Inspirationsquelle für jeden Naturfotografen
  • die „Lesergalerie“ veröffentlicht die besten eingereichte Fotos
  • „Ein sehr empfehlenswertes Fotomagazin!“ (Leserzuschrift)
  • NaturFoto erscheint monatlich mit einer Auflage von 26.100 Exemplaren.

Der Verlag hinter Naturfoto

Der Tecklenborg Verlag wurde von Hubert Tecklenborg gegründet und beschäftigt über 40 Mitarbeiter in Steinfurt. Der Verlag hat viele Bildbände mit Tierfotografien publiziert. Einige dieser Veröffentlichungen basieren auf dem Wettbewerb „Wildlife Photographer oft he Year“, der regelmäßig vom History Museum in London und dem BBC Wildlife Magazine ausgeschrieben wird. In Kooperation mit dem GDT (Gesellschaft Deutscher Tierfotografen) verleiht der Tecklenborg Verlag jährlich den „Fritz Pölking Preis“ und den „Fritz Pölking Nachwuchspreis“ für hervorragende Projekte und Portfolios.

Alternativen zu NaturFoto

NaturFoto finden Sie in der Kategorie der Fotomagazinen. Für Fotografie-Einsteiger eignet sich das hervorragende Magazin fotoMAGAZIN. Für Fotografie und Bildbearbeitung findet die Fotohits die wesentlichen Tricks und Tipps und für professionelle Fotografen bietet sich die Profifoto an.

Leserbewertungen

Ich als Hobby- Fotograf find die Zeitschrift toll. Reiseberichte, Technik, schöne Fotos, einfach von allem was dabei. Gut so!

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In der aktuellen Ausgabe von Naturfoto

  • Fotoreise in die geheimen Welt der Amphibien und Reptilien
    Das kleine Land Surinam im Norden Südamerikas steht mit seinen rund 600.000 Einwohner:innen nicht unbedingt im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Zu Unrecht, wie Martin Köppert befindet, der sich auf seinen Reisen vor allem auf die Fotografie von Amphibien und Reptilien in den ausgedehnten Regenwäldern konzentriert hat.
  • Regionen – Arktis in den Niederlanden
    Die weite, flache Landschaft rund um das IJssel- und Markermeer im Norden der Niederlande entfaltet in kalten Wintern einen besonderen Reiz. Zuweilen wähnt man sich dann in arktischen Gefilden, zumal auch viele Zugvögel aus dem Norden hier überwintern. Edwin Rem macht Lust auf einen Besuch der Region im Winter.
  • Im anderen Licht - Infrarotfotografie
    Der Umbau einer Kamera zur Infrarotkamera eröffnete für Karl H. Schlierbach ganz neue fotografische Ausdrucksmöglichkeiten. In seinem Beitrag zeigt er, dass diese Technik auch in Farbe beeindrucken kann, dass nicht nur Bäume dankbare Motive sind, und er stellt zudem die Frage: Warum nicht einmal die Natur mit den Augen eines Tieres betrachten?
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