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Ausgabe 012/2024
Aktuelle Ausgabe

Musiker trifft Musiker
In der RS-Reihe gibt es wieder spannende Begegnungen zwischen Künstler innen unterschiedlicher Generationen und Genres.

The Beatles
Hanns Peter Bushoff und Arne Willander über die größte Popband aller Zeiten.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 011/2024

30 Jahre 300 Lieblings-Alben
30 Autor:innen, die unser Heft geprägt haben, wählen ihre absoluten Lieblingsalben von 1994 bis 2024. Und jedes Jahr ist vertreten.

Die Ticketpreis-Spirale
Auch das begann 1994. Der massive Anstieg der Konzertticketpreise und was dahintersteckt

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 010/2024

Jimi Hendrix
Nur wenige Wochen im Sommer 1970 konnte Jimi Hendrix seine Electric Lady Studios als kreatives Hauptquartiert nutzen. Doch auch nach seinem Tod hat das ehemalige Kino in Greenwich Village eine bewegte Geschichte. Die Chronik einer Kultstätte.

Die Indie-Supergroup
Pavement-Sänger Stephan Malkmus hat mit einigen Indie-Veteranen das Hard Quartet gegründet. Eine Supergroup für Slacker.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 009/2024

Die Zeit nach "Heart of Gold"
Der dritte Teil der "Neil Young Archives"- Boxen ist den Jahren 1976-87 gewidmet - einem Jahrzehnt also, in dem er erst auf dem Höhepunkt seines Schaffens war und dann sein Publikum mit erratischen Stilsprüngen herausforderte.

Bright Eyes
Im Trio kann Conor Oberst all seine Ideen am besten verwirklichen, und an Energie mangelt es dem Bright-Eyes-Kopf auch nicht. Er hat endlich die richtige Therapie gefunden.

Ausgabe 008/2024

Jeff Buckley
Vor 30 Jahren erschien Jeff Buckleys erstes und einziges Studioalbum "Grace".

Kamala Haris
Im Rolling Stone spricht die Vizepräsidentin über Abtreibungsrechte und Homosexuellen Diskriminierung, den Gazakrieg, Trump und gefährdete Demokratie.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 007/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 006/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 005/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 004/2024


Ausgabe 003/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 002/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 001/2024


Inhaltsverzeichnis

Porträt von Rolling Stone

Man erkennt den Rolling Stone bereits an seiner einzigartigen Typografie und dem auffällig roten Schriftzug. Die Zeitschrift wurde 1967 nach einem Bob Dylan–Song benannt und ist seitdem eines der Leitmedien im Bereich der Popkultur. Hierzulande erscheint der Rolling Stone seit 1994 einmal im Monat.

Welche Inhalte bietet Rolling Stone?

Musik und Popkultur – mit dieser Formel lassen sich die Inhalte des Rolling Stone zusammenfassen. In jeder Ausgabe werden eine Fülle von Neuerscheinungen und Alben besprochen und auch die Bereiche Kino und Literatur kommen nicht zu kurz. Ebenfalls widmet sich der Rolling Stone in jeder Ausgabe einer Reihe von Künstlern, die teilweise umfangreiche Interviews geben. Abgerundet wird das Ganze durch das Aufgreifen politischer und kultureller Themen mit direktem Bezug zu „Popthemen“. Besonders beliebt aber auch kontrovers sind die immer neu erscheinenden Bestenliste mit den „500 besten Alben aller Zeiten“, „500 besten Songs aller Zeiten“ etc.

Wer sollte Rolling Stone lesen?

Die Zielgruppe der Rolling Stonesind musik– und kulturaffine Menschen. Da sowohl über Newcomer als auch über Ikonen der Poppkultur geschrieben wird, ist die Altersgruppe breit gefächert. So entfallen 25 Prozent auf die 20– bis 29–jährigen aber auch 31 Prozent auf die Altersgruppe 50plus. Knapp 80 Prozent sind dabei männlich.

Das Besondere an Rolling Stone

Wie kaum eine andere Zeitschrift hat die Rolling Stone durch Sonderausgaben oder Bestenlisten die Popgeschichte geprägt. Ein echtes Urgestein.

  • erscheint seit 1967 in den USA bzw. 1994 in der deutschen Ausgabe
  • beliebte Bestenlisten

Der Verlag hinter Rolling Stone

Die deutsche Ausgabe des Rolling Stone erscheint bei Axel Spring SE, einem der größten Verlagshäuser Europas. Die Liste der hier erscheinenden Titel ist schier endlos und so lassen sich beispielsweise die Autobild oder auch der Musikexpressnennen.

Alternativen zum Rolling Stone

Freunde der Rock– und Popkultur halten mit jedem Rolling Stone einen Klassiker des Musikjournalismus in den Händen. Mindestens ebenso bekannt ist der Musikexpress. Jüngere Leserinnen und Leser greifen dann zur Popcorn.

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Nur wenige Wochen im Sommer 1970 konnte Jimi Hendrix seine Electric Lady Studios als kreatives Hauptquartiert nutzen. Doch auch nach seinem Tod hat das ehemalige Kino in Greenwich Village eine bewegte Geschichte. Die Chronik einer Kultstätte.

Die Indie-Supergroup
Pavement-Sänger Stephan Malkmus hat mit einigen Indie-Veteranen das Hard Quartet gegründet. Eine Supergroup für Slacker.

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Vor 30 Jahren erschien Jeff Buckleys erstes und einziges Studioalbum "Grace".

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Man erkennt den Rolling Stone bereits an seiner einzigartigen Typografie und dem auffällig roten Schriftzug. Die Zeitschrift wurde 1967 nach einem Bob Dylan–Song benannt und ist seitdem eines der Leitmedien im Bereich der Popkultur. Hierzulande erscheint der Rolling Stone seit 1994 einmal im Monat.

Welche Inhalte bietet Rolling Stone?

Musik und Popkultur – mit dieser Formel lassen sich die Inhalte des Rolling Stone zusammenfassen. In jeder Ausgabe werden eine Fülle von Neuerscheinungen und Alben besprochen und auch die Bereiche Kino und Literatur kommen nicht zu kurz. Ebenfalls widmet sich der Rolling Stone in jeder Ausgabe einer Reihe von Künstlern, die teilweise umfangreiche Interviews geben. Abgerundet wird das Ganze durch das Aufgreifen politischer und kultureller Themen mit direktem Bezug zu „Popthemen“. Besonders beliebt aber auch kontrovers sind die immer neu erscheinenden Bestenliste mit den „500 besten Alben aller Zeiten“, „500 besten Songs aller Zeiten“ etc.

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Die Zielgruppe der Rolling Stonesind musik– und kulturaffine Menschen. Da sowohl über Newcomer als auch über Ikonen der Poppkultur geschrieben wird, ist die Altersgruppe breit gefächert. So entfallen 25 Prozent auf die 20– bis 29–jährigen aber auch 31 Prozent auf die Altersgruppe 50plus. Knapp 80 Prozent sind dabei männlich.

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Wie kaum eine andere Zeitschrift hat die Rolling Stone durch Sonderausgaben oder Bestenlisten die Popgeschichte geprägt. Ein echtes Urgestein.

  • erscheint seit 1967 in den USA bzw. 1994 in der deutschen Ausgabe
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    In der RS-Reihe gibt es wieder spannende Begegnungen zwischen Künstler innen unterschiedlicher Generationen und Genres.
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    Hausbesuch bei einer Legende: Interview mit Bryan Ferry in London.
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