

ELECTRA ist eine vierteljährlich erscheinende Zeitschrift aus Portugal (in englischer Sprache), die sich der Kritik, der Forschung, dem Essay und der kulturellen, sozialen und politischen Reflexion widmet. ELECTRA umfasst alle Bereiche der Kultur, den Dialog und die Überwindung der Grenzen zwischen humanistischem und wissenschaftlichem Wissen.
Jede Ausgabe beleuchtet im Abschnitt „Thema“ ein umfangreiches Dossier, das unsere Zeit abbildet und ihr wandelndes Gesicht nachzeichnet. Im Abschnitt „Diagonalen“ werden die dargelegten Gedanken und die ihnen zugrunde liegenden Argumente durch den Kontrast deutlicher. Die Bedeutung künstlerischer Bilder im „Portfolio“ beruht auf der Gewissheit, dass zeitgenössische Kunst unsere Zeit ebenfalls reflektiert. Rubriken wie „Scoop“ mit unveröffentlichten Texten, „Stundenbuch“ mit persönlichen Tagebüchern oder „In der ersten Person“ mit ausführlichen Interviews lassen ganz unterschiedliche Persönlichkeiten zu Wort kommen.
In unserer Zeit, geprägt von Partikularismen und Universalismen, sind ferner urbane Themen von zentraler Bedeutung und können im Abschnitt „Metropolitan“ verfolgt werden. Im „Blick auf…“ begegnet uns eine Stadt mit ihren Zeugnissen und Geheimnissen, von Kennern und Liebhabern – oder Hassern – präsentiert. Mit Mitarbeitern aus vielen verschiedenen Regionen betrachtet Elektra den Kosmopolitismus (mit seinen Widersprüchen und Negationen) als einen der Motoren der Gegenwart.
Dank der Zusammenarbeit renommierter Autoren und Denker sowie aufgrund ihrer aufwendigen Aufmachung wird Electra zu einer einzigartigen, tiefgründigen Zeitschrift, die zum Nachdenken anregt und sich eindeutig zum Sammeln eignet.
ELECTRA ist eine vierteljährlich erscheinende Zeitschrift aus Portugal (in englischer Sprache), die sich der Kritik, der Forschung, dem Essay und der kulturellen, sozialen und politischen Reflexion widmet. ELECTRA umfasst alle Bereiche der Kultur, den Dialog und die Überwindung der Grenzen zwischen humanistischem und wissenschaftlichem Wissen.
Jede Ausgabe beleuchtet im Abschnitt „Thema“ ein umfangreiches Dossier, das unsere Zeit abbildet und ihr wandelndes Gesicht nachzeichnet. Im Abschnitt „Diagonalen“ werden die dargelegten Gedanken und die ihnen zugrunde liegenden Argumente durch den Kontrast deutlicher. Die Bedeutung künstlerischer Bilder im „Portfolio“ beruht auf der Gewissheit, dass zeitgenössische Kunst unsere Zeit ebenfalls reflektiert. Rubriken wie „Scoop“ mit unveröffentlichten Texten, „Stundenbuch“ mit persönlichen Tagebüchern oder „In der ersten Person“ mit ausführlichen Interviews lassen ganz unterschiedliche Persönlichkeiten zu Wort kommen.
In unserer Zeit, geprägt von Partikularismen und Universalismen, sind ferner urbane Themen von zentraler Bedeutung und können im Abschnitt „Metropolitan“ verfolgt werden. Im „Blick auf…“ begegnet uns eine Stadt mit ihren Zeugnissen und Geheimnissen, von Kennern und Liebhabern – oder Hassern – präsentiert. Mit Mitarbeitern aus vielen verschiedenen Regionen betrachtet Elektra den Kosmopolitismus (mit seinen Widersprüchen und Negationen) als einen der Motoren der Gegenwart.
Dank der Zusammenarbeit renommierter Autoren und Denker sowie aufgrund ihrer aufwendigen Aufmachung wird Electra zu einer einzigartigen, tiefgründigen Zeitschrift, die zum Nachdenken anregt und sich eindeutig zum Sammeln eignet.