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Ausgabe 005/2025
Aktuelle Ausgabe

Salzburg
Salzburg hat mehr zu bieten hat als Mozart und die Festspiele. Die musikalische Geschichte beginnt, wie die vieler alter Städte, in den Klöstern. Hier finden sich die ältesten musikalischen Quellen, notiert im späten 10. Jahrhundert in St. Galler Neumen.

Tonmalerei und religöse Andacht
Der Komponist Heinrich Ignaz Franz Biber schrieb nicht nur die berühmten „Rosenkranzsonaten"

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 004/2025

Beatrice Rana
Auf ihrem neuen Album präsentiert die Pianistin Beatrice Rana gleich vier Bach-Konzerte. Mit Bachs f-Moll-Konzert gab die Pianistin Beatrice Rana mit neun Jahren ihr Orchesterdebüt. Auf ihrem neuen Album präsentiert sie gleich vier Bach-Konzerte.

Franz Schubert
In seinen letzten Monaten gelang Franz Schubert ein Wunderwerk nach dem anderen. Der Erfolg des ersten Privatkonzerns zeigte, dass der Durchbruch zu öffentlicher Anerkennung gelungen war.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 003/2025

Maurice Ravel
Ravels Werke vor 1914 strömen eine kaum zu beschreibende Vollkommenheit und Sicherheit aus. Sein Schaffensprozess wollte nichts von den Schauern der Inspiration oder revolutionärer Schärfe wissen.

Tamara Stefanovich
Tamara Stefanovich spielt Boulez' zweite Klaviersonate mit ebensolcher Begeisterung wie Freejazz. Die Pianistin über Pierre Boulez´ zweite Sonate, ihren Klaviermarathon und warum sie nun auch Freejazz macht

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 002/2025

Ein perfekter und rarer Virtuose
Durch seinen Kanonzählt Johann Pachelbel zu den wenigen Barockkomponisten, deren Musik fast jeder im Ohr hat. Doch der Nürnberger hat viel mehr zu bieten als diesen einen Hit.

Die Leiden eines One-Hit-Wonders
Joseph Joachim nannte Max Bruchs g-Moll-Konzert "das reichste und bezaubernste Violinkonzert" überhaupt. Bruch selbst aber war über seinen Erfolg bald gar nicht mehr froh. Denn sein übriges Schaffen geriet noch zu seinen Lebenszeiten völlig in Vergessenheit.

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 001/2025


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 012/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 011/2024


Ausgabe 010/2024


Ausgabe 009/2024


Ausgabe 008/2024


Ausgabe 007/2024


Ausgabe 006/2024


Porträt von FONO FORUM

Das Magazin Fono Forum wurde erstmals 1956 herausgegeben und ist ein Magazin für klassische Musik und Jazz sowie Hifi-Geräte. Die Erscheinungsweise ist monatlich.

Welche Inhalte bietet Fono Forum ?

Im Fono Forum geht es vor allem um Neuerscheinungen aus dem Musikbereich. In jeder Ausgabe bilden Besprechungen und Vorstellungen neuer CD oder Vinylschallplatten den Mittelpunkt, wobei die Musik nahezu immer aus den Bereichen Jazz und klassischer Musik stammt. Des Weiteren finden sich Essays und gut recherchierte Reportagen sowie Artikel, die sich der Wiedergabetechnik widmen. Das Fono Forum war es auch, das 1963 den bis heute existierenden Preis der deutschen Schallplattenkritik ins Leben rief. Die Autoren sind oftmals freie Mitarbeiter, zudem besteht im technischen Bereich eine enge Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Stereo, die im selben Verlag erscheint.

Wer sollte Fono Forum lesen?

Die Zeitschrift Fono Forum wendet sich an Personen, denen Musik am Herzen liegt und die sowohl an einem guten Sound als auch an Jazz und klassischen Tönen interessiert sind. Die verkaufte Auflage lag 2016 bei knapp 8.000 Exemplaren.

Das Besondere an Fono Forum

Besonders am Fonoforum ist der enge Fokus auf Jazz und klassischer Musik sowie die Kombination mit technischen Themen aus dem Hifi-Bereich.

  • erscheint seit 1956
  • Kombination aus Rezensionen und technischen Themen
  • viele freie Autoren

Alternativen zu Fono Forum

Das Fono Forum gehört zu den Audio Zeitschriften und teilt sich diese Rolle mit Publikationen wie der Audiovision, Fidelity oder auch Audio.

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Franz Schubert
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Ravels Werke vor 1914 strömen eine kaum zu beschreibende Vollkommenheit und Sicherheit aus. Sein Schaffensprozess wollte nichts von den Schauern der Inspiration oder revolutionärer Schärfe wissen.

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Ein perfekter und rarer Virtuose
Durch seinen Kanonzählt Johann Pachelbel zu den wenigen Barockkomponisten, deren Musik fast jeder im Ohr hat. Doch der Nürnberger hat viel mehr zu bieten als diesen einen Hit.

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Joseph Joachim nannte Max Bruchs g-Moll-Konzert "das reichste und bezaubernste Violinkonzert" überhaupt. Bruch selbst aber war über seinen Erfolg bald gar nicht mehr froh. Denn sein übriges Schaffen geriet noch zu seinen Lebenszeiten völlig in Vergessenheit.

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Im Fono Forum geht es vor allem um Neuerscheinungen aus dem Musikbereich. In jeder Ausgabe bilden Besprechungen und Vorstellungen neuer CD oder Vinylschallplatten den Mittelpunkt, wobei die Musik nahezu immer aus den Bereichen Jazz und klassischer Musik stammt. Des Weiteren finden sich Essays und gut recherchierte Reportagen sowie Artikel, die sich der Wiedergabetechnik widmen. Das Fono Forum war es auch, das 1963 den bis heute existierenden Preis der deutschen Schallplattenkritik ins Leben rief. Die Autoren sind oftmals freie Mitarbeiter, zudem besteht im technischen Bereich eine enge Zusammenarbeit mit der Zeitschrift Stereo, die im selben Verlag erscheint.

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Die Zeitschrift Fono Forum wendet sich an Personen, denen Musik am Herzen liegt und die sowohl an einem guten Sound als auch an Jazz und klassischen Tönen interessiert sind. Die verkaufte Auflage lag 2016 bei knapp 8.000 Exemplaren.

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  • Salzburg
    Salzburg hat mehr zu bieten hat als Mozart und die Festspiele. Die musikalische Geschichte beginnt, wie die vieler alter Städte, in den Klöstern. Hier finden sich die ältesten musikalischen Quellen, notiert im späten 10. Jahrhundert in St. Galler Neumen.
  • Tonmalerei und religöse Andacht
    Der Komponist Heinrich Ignaz Franz Biber schrieb nicht nur die berühmten „Rosenkranzsonaten"
  • Standorttreue und Weitenwirksam
    Er steht – zu Unrecht – im Schatten seines älteren Bruders: Michael Haydn wirkte lange in Salzburg. Von 1763 bis 1806 wirkte Michael Haydn in Salzburg.
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