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Themen | 001/2023 (20.12.2022)
  • Strauss in Lübeck
    Fatale Begierde: Christiane Lutz und Stefan Vladar erkunden in Lübeck mit geschärftem Blick die Obsessionen in Strauss.
  • Tschaikowsky in Düsseldorf und Frankfurt
    Tschaikowsky zweimal anders: Die Oper Frankfurt zeigt das Musikdrama «Die Zauberin», die Deutsche Oper am Rhein in Düsseldorf seine «Jungfrau von Orléans»
  • Marie-Eve Signeyrole
    Ihre Inszenierungen sind immer eine Herausforderung. Assoziativ, bildmächtig, verrätselt. Aber eben auch fantasiefördernd. Auch deswegen zählt Marie-Eve Signeyrole zu den interessantesten Regisseurinnen unserer Zeit. Ein Gespräch über Heimat(losigkeit), politisches Musiktheater, Isabelle Huppert und die Frage, was Kunst noch kann und soll.
Themen | 002/2023 (27.01.2023)
  • Eine unmögliche Liebe
    Einhundert Jahre nach ihrer Entstehung erlebt Charles Tournemires Traumtheater «La légende de Tristan» seine sensationelle Uraufführung am Theater Ulm
  • Königinnen des Herzens
    Elsa Dreisig und Stéphanie d’Oustrac brillieren in Mariame Cléments geistreicher Inszenierung von Donizettis «Maria Stuarda» in Genf
  • Traumspiele
    Szenisch mau, musikalisch prickelnd: Mercadantes «Francesca da Rimini» und Donizettis «Don Pasquale» beim Winterfestival in Erl
Themen | 003/2023 (28.02.2023)
  • Es gibt kein Entrinnen
    Zweimal Verdi: Angela Denoke tastet sich in Regensburg sublim an «Macbeth» heran, Peter Konwitschny verrätselt in Linz «La forza del destino»
  • Schuld und Sühne
    Wie sich die Bilder doch unterscheiden: Verdis «Simon Boccanegra» als seelentiefes Forschungsstück in Essen und als Oberflächenetüde in Berlin
  • Schwanenzauber
    Eva-Maria Höckmayr und James Hendry bringen an der Staatsoper Hannover Rimski-Korsakows magisches Musiktheater «Das Märchen vom Zaren Saltan» heraus
Themen | 004/2023 (27.03.2023)
  • Außergewöhnliche Ansichten
    Er spielt mit Leidenschaft Gitarre, liebt Motorräder, seine kanadische Heimat und Sprachen. Aufsehen erregt hat Iain MacNeil aber mit fulminanten Deutungen der Titelfigur in Dallapiccolas «Ulisse», dem Fürsten in Tschaikowskys «Zauberin» oder Mozarts Figaro. Ein Gespräch über Freiheit, Idole, Naturstimmen und die Kunst des Radschlagens
  • Magische Momente
    Zu den Zampanos des Betriebs zählt er nicht, Glanz, Glamour und dergleichen sind ihm fremd. Frank Beermann versteht sich selbst weit mehr als einen Diener am Größeren – an der Musik eines Giuseppe Verdi, Richard Strauss oder Richard Wagner. Nach beinahe zehn Jahren als GMD in Chemnitz tummelt der gebürtige Westfale sich in der Opernwelt herum und erzielt gerade große Erfolge insbesondere in Toulouse, beim Orchestre du Capitole. Porträt eines Könners
Themen | 006/2023 (30.05.2023)
  • Weinberg Wien
    O Glück! O Grauen! O Gott! - Eine fulminante Wiederentdeckung: Mieczysław Weinbergs Dostojewski-Oper «Der Idiot» am Musiktheater an der Wien, kraftvoll-klug dirigiert von Thomas Sanderling, bildmächtig inszeniert von Vasily Barkhatov.
  • Couragiert
    Radikal ehrlich - Die kroatische Komponistin Sara Glojnarić zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen Stimmen. Man sollte ihr zuhören. Ein Porträt.
Inhaltsverzeichnis
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Porträt von Opernwelt

Als internationale Fachzeitschrift für Musiktheater erscheint die Opernwelt bereits seit 1960.

Welche Inhalte bietet Opernwelt?

Wer einen Ausflug in die Opernwelt unternehmen möchte, ist mit der gleichnamigen Zeitschrift bestens beraten. Mit JAHRBUCH. Das Magazin genießt innerhalb Europas eine besondere Reputation und setzt seit vielen Jahrzehnten den Standard in der Berichterstattung über das Operngeschehen. Unterstrichen wird dies unter anderem durch die viel beachtete Herausgabe eines Jahrbuchs sowie die Verleihung der Titel „Opernhaus des Jahres“, „Aufführung des Jahres“ etc., zu der 50 Opernkritiker zusammenfinden. Ebenfalls finden sich Reportagen über Opernhäuser und Bühnen, Porträts einzelner Komponisten oder Solisten sowie jede Menge Besprechungen neuer CDs und Bücher rund um das Operngeschehen. Ein großes Augenmerk liegt auch auf dem Veranstaltungskalender, der überaus umfangreich präsentiert wird.

Wer sollte Opernwelt lesen?

Die Opernwelt wendet sich sowohl an Opernfans als auch an diejenigen, die im Opernbereich arbeiten. Die verkaufte Auflage liegt laut Angaben des Verlags bei rund 10.000 Exemplaren (Stand 2016).

Das Besondere an Opernwelt

Besonders an der Opernwelt ist die Tatsache, dass hier das „Who-is-who“ der internationalen Kritikerszene zu Wort kommt und damit gleichsam eine Standardwerk geschaffen wird.

  • erscheint seit 1960
  • besondere Reputation
  • umfangreicher Veranstaltungskalender

Der Verlag hinter Opernwelt

Hinter der Opernwelt steht die Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH aus Berlin. Hier hat man sich ganz den kulturellen Themen verschrieben, was unter anderem durch die Herausgabe der Zeitschriften Tanz und Theater Heute unterstrichen wird.

Alternativen zu Opernwelt

Wer nach Alternativen zur Opernwelt

sucht, sollte sich einmal in der Rubik Musik Zeitschriften umschauen. Hier finden sich so unterschiedliche Publikationen wie die Musik & Unterricht Kombi, das Rockmagazin Visions oder auch die Zeitschrift Crescendo, die ebenfalls der klassischen Musik verpflichtet ist.

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In der aktuellen Ausgabe von Opernwelt

  • Weinberg Wien
    O Glück! O Grauen! O Gott! - Eine fulminante Wiederentdeckung: Mieczysław Weinbergs Dostojewski-Oper «Der Idiot» am Musiktheater an der Wien, kraftvoll-klug dirigiert von Thomas Sanderling, bildmächtig inszeniert von Vasily Barkhatov.
  • Couragiert
    Radikal ehrlich - Die kroatische Komponistin Sara Glojnarić zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen Stimmen. Man sollte ihr zuhören. Ein Porträt.
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    Mut zum Moment - Bayreuth ist ohne ihn kaum mehr denkbar: Im vergangenen Sommer war er dort Marke, Hunding, Heinrich und Daland. Doch die Sangeskünste von Georg Zeppenfeld reichen weiter. Auch als Verdi- und Bellini-Bass zeigt er sein enormes Können. Ein Gespräch über Bühnentiere, das dämonische Potenzial einer Stimme und die Frage, wie man junges Publikum in die Oper lockt.