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Themen | 002/2023 (31.01.2023)
  • »Funny Woman«
    In »Funny Woman« wird eine junge Frau aus der Provinz zum Star einer Sitcom und zum Sprachrohr für gesellschaftlichen Wandel: eine liebevolle Hommage an »Swinging London« und das Fernsehen der sechziger Jahre.
  • »The Last of Us«
    Videospielfluch gebrochen: Mit »The Last of Us« findet eine Game-Adaption erstmals großen Anklang bei alten und neuen Fans des Stoffes. Zu verdanken ist das Pedro Pascal und Bella Ramsey.
  • "Die Frau im Nebel"
    Ein erfahrener Kommissar erliegt der Faszination einer rätselhaften Mordverdächtigen und droht, in einem Gespinst aus Augentrug und Manipulation verloren zu gehen. Dieser Plot mag zum Grundbestand des Film noir gehören, aber Park Chan-wook unterläuft dessen Konventionen so raffiniert und mit solch lyrischem Argwohn, dass daraus ein Meisterstück der Ambiguität entsteht. In Cannes wurde der Südkoreaner mit dem Regiepreis ausgezeichnet. Ein Preis für seine Co-Autorin Chung Seo-kung wäre ebenso verdient gewesen.
Themen | 003/2023 (28.02.2023)
  • Fortissimo!
    In "Tár" Dirigiert Cate Blanchett ein weltberühmtes Orchester. Unterstützt von der Kostümbildnerin Bina Daigeler. In das Leben einer Star-Dirigentin auf dem Gipfel ihres Ruhms schleichen sich immer mehr Irritationen ein, bis es zu massiven Anschuldigungen gegen sie kommt. Eine vielschichtige, doppelbödige Reflexion über Kunst, Macht und Missbrauch, die zum Streiten einlädt – zugleich aber schauspielerisch, visuell und nicht zuletzt musikalisch ein großer Genuss.
  • Film des Monats März: »Saint Omer«
    Die Geschichte um den Prozess gegen eine aus dem Senegal nach Frankreich gekommene Frau, die ihr Baby ertränkt hat, basiert auf wahren Begebenheiten. Aber es sind die fiktiven Elemente des Films, die einen Blick auf das Leben schwarzer Frauen in Europa ermöglichen, der weit über den Kriminalfall hinausgeht.
Themen | 004/2023 (28.03.2023)
  • Neue Philosophie des Kinos
    Was hat die Filmbetrachtung heute noch von der Kritischen Theorie? Zum 100. Geburtstag des Frankfurter Instituts für Sozialforschung und im Hinblick auf die Debatte Kritische Theorie und Zukunft des deutschen Films auf den Lichter Filmtagen: Thesen von Georg Seeßlen
  • Als die Kunst den Rahmen sprengte
    Über teure Gemälde, genialische Künstler und Frauen, die aus Bildern steigen: Der Film hat die Funktion der Malerei verändert. Er lässt sich aber auch gern inspirieren von Picasso, Bacon, Füssli & Co. Thomas Meder über zweckentfremdete Meisterwerke und subkutane Einflüsse.
  • "Ich brauche immer ein Licht"
    In der Romanadaption "Irgendwann werden wir uns alles erzählen" begibt sich Emily Atef auf vermintes Gelände: junge Frau-toxischer Mann. Wie man das erzählen kann, beschreibt die Regisseurin im Interview
Themen | 005/2023 (02.05.2023)
  • Porträt einer Rebbelin
    Film des Monats Mai: »All The Beauty And The Bloodshed« Laura Poitras' in Venedig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichneter Dokumentarfilm ist das Porträt einer Überlebenden: Die Fotografin Nan Goldin hat eine traumatische Kindheit und die AIDS-Krise überstanden, nun kämpft sie gegen die Opioidkrise, die in den USA bislang 500 000 Todesopfer forderte. Poitras zeichnet ein intimes, lebhaft vielschichtiges Bild der Künstlerin, deren Fotos das Publikum zweifach betreffen, aus historischer Distanz genauso wie aus unmittelbarer Nähe.
  • Fack ju Feuerzangenbowle
    Schulfilme: Immer Ärger mit den Paukern In Ilker Çataks neuem Film »Das Lehrerzimmer« spielt Leonie Benesch eine junge Pädagogin mit Problemen. Über die Schule als Mikrokosmos im deutschen Kino und Fernsehen – von Klassikern wie »Die Feuerzangenbowle« bis zu Kassenschlagern wie »Fack ju Göhte«.
Themen | 006/2023 (31.05.2023)
  • Unsterbliche Liebe
    Axel Ranisch über sein musikalisches Großstadtmärchen Axel Ranisch: Ganz große Oper Mit der ­Großstadtphantasie ­»Orphea in Love« ist dem ­Regisseur in Kooperation mit der Bayerischen Staatsoper eine hinreißende Fusion aus Kino und Musiktheater gelungen. Axel Ranisch im Gespräch über seinen Musikfilm.
  • Rettet das Klima!
    Die tun was! – Aktivismus im Kino Viele neue Filme handeln von praktischen und ethischen Problemen des zivilen Widerstands. Jetzt startet die Spielfilmversion des Bestsellers »How to Blow Up a Pipeline«.
  • Wes Andersons
    Nahaufnahme von Jason Schwartzman Seine Spezialität sind Kultfilme mit Hipster-Appeal. Wie die von Wes Anderson, der Jason Schwartzman als Teenager in »Rushmore« groß heraus-brachte. Auch in Andersons neuem Film »Asteroid City«, der in Cannes Premiere hatte, ist Schwartzman mit von der Partie.
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Porträt von epd Film

Kinofilme begeistern Millionen von Menschen, jeden Monat erscheint eine Vielzahl neuer. Wer über die aktuellen Neuerscheinungen informiert sein möchte, greift gern auf ein Film-Magazin zurück. Mit epd Film gibt es eine Servicezeitschrift, deren Anspruch es ist, das aktuelle Filmangebot mit hoher redaktioneller Kompetenz unter die Lupe zu nehmen.

Welche Inhalte bietet die epd Film?

Auf über 70 Seiten präsentiert die epd Film eine Übersicht über das aktuelle Kinoprogramm. Dazu gehören neben Filmkritiken auch Interviews und Porträts mit den Filmschaffenden. Kameraleute, Regisseure, Autoren werden ebenso gewürdigt wie Schauspieler und Produzenten. Einer Persönlichkeit wird in jeder Ausgabe – dem Star des Monats – besondere Beachtung geschenkt. Gern hält das Magazin seine Leser auch über die Trends und Tendenzen in der Kinoszene auf dem Laufendem. Informiert mit Reportagen und Berichten über Filmländer aus aller Welt. Zugleich klärt die epd Film mit Hintergrundberichten über spannende Filmprojekte auf, setzt sich mit Themen wie der Zukunft des Kinos und technischen Entwicklungen auseinander. Komplettiert mit News aus Filmpolitik und Filmwirtschaft, wissenswerten Festival-Specials sowie filmhistorischen Analysen weiß die Zeitschrift zu überzeugen.
Darüber hinaus runden Glossen und Kommentare das Magazin ab. In einem Serviceteil werden zudem die Neuen Medien bedacht. DVD-Rezensionen, TV- und Streaming-Tipps sowie die Vorstellung interessanter Filmbücher und Veranstaltungshinweise enthalten viel Informatives und sorgen für Kurzweil bei der Lektüre. Eine Ausgabe im Jahr ist mit dem Film-Jahresregister – perfekt zum Nachschlagen und Sammeln – versehen.

Wer sollte die epd Film lesen?

In erster Linie ist die epd Film ein Magazin für Cineasten und Filmliebhaber. Sie schätzen die unabhängigen Filmkritiken ebenso wie die vielen Filmszenen und Bildstrecken der vorgestellten Filmproduktionen. Abonnenten finden sich auch unter Lesern, die sich beruflich mit der Thematik Film befassen. Kinobetreiber, Verleiher, Filmemacher und Produzenten greifen gern zur epd Film, Institutionen – Fachhochschulen, Museen und Bibliotheken – führen die Zeitschrift im Portfolio.

Das Besondere an der epd Film

Die epd Film ist der Nachfolger des seit 1948 jährlich publizierten Evangelischen Filmbeobachters und die führende religiöse Zeitschrift für Filmkritik in Deutschland. Die Redaktion besteht aus drei Redakteuren, die Mehrzahl der Beiträge wird von renommierten Filmkritikern und -journalisten, die als freie Mitarbeiter tätig sind, geschrieben. „Mehr Wissen. Mehr Sehen“, der Untertitel des Magazins ist Programm – ein breiter Themenmix, unabhängig geschrieben, bietet nützlichen Mehrwert. Eine spezielle theologische Ausrichtung hat das Magazin hingegen nicht, Beiträge zu spezifisch theologischen Themen nehmen nur geringen Raum ein.

  • erscheint seit 1984
  • 12 Ausgaben pro Jahr
  • 7.300 verkaufte Exemplare (III/2019)
  • epd Film wurde mit dem Preis der deutschen Filmkritik ausgezeichnet

Der Verlag hinter der epd Film

Im Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik kurz GEP mit Sitz in Frankfurt am Main erscheint die epd Film. Das gemeinnützige Medienunternehmen der Evangelischen Kirche (EKD) und die dazugehörigen Unternehmen, Herausgeber der epd Film ist der Evangelische Pressedienst, dienen als das multimediale Zentrum der EKD, ihrer Gliedkirchen, Werke und Einrichtungen sowie für die evangelischen Freikirchen und interessierten Organisationen. Printmedien stellen dabei nur ein Segment dar. Das Medienhaus in zugleich Nachrichtenagentur, zeichnet sich für Medienethik- und Pädagogik, Hörfunk, Film & Fernsehen sowie für den Online-Bereich der EKD verantwortlich. Wichtigste Publikation im Printbereich ist das Magazin Chrismon Plus, welches christliche Themen und Werte zum Inhalt hat. Auch Zeitzeichen eine Zeitschrift mit evangelischen Kommentaren zu Religion und Gesellschaft gehört dazu.
Das Gemeinschaftswerk ist im Internet unter www.gep.de vertreten. Dort wird finden sich alle wissenswerten Informationen, seine Aufgaben, Organe und das gesamte Portfolio der GEP.

Alternativen zur epd Film

Die epd Film informiert in der Kategorie Kino & DVD. Das Magazin steht in einer Reihe mit vielen weiteren nationalen und internationalen Magazinen zum Thema Film. Cineaste, Positif (F) und Cahiers du Cinema, allesamt fremdsprachige Zeitschriften, bieten vergleichbar anspruchsvolle Konzepte fernab des Mainstreams. Möchten Sie grundsätzlich über Filmstars informiert sein, kann die Cinema, Europas größte Filmzeitschrift eine gute Wahl darstellen.

Leserbewertungen

Die beste Publikation in deutscher Sprache überhaupt!

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In der aktuellen Ausgabe von epd Film

  • Unsterbliche Liebe
    Axel Ranisch über sein musikalisches Großstadtmärchen Axel Ranisch: Ganz große Oper Mit der ­Großstadtphantasie ­»Orphea in Love« ist dem ­Regisseur in Kooperation mit der Bayerischen Staatsoper eine hinreißende Fusion aus Kino und Musiktheater gelungen. Axel Ranisch im Gespräch über seinen Musikfilm.
  • Rettet das Klima!
    Die tun was! – Aktivismus im Kino Viele neue Filme handeln von praktischen und ethischen Problemen des zivilen Widerstands. Jetzt startet die Spielfilmversion des Bestsellers »How to Blow Up a Pipeline«.
  • Wes Andersons
    Nahaufnahme von Jason Schwartzman Seine Spezialität sind Kultfilme mit Hipster-Appeal. Wie die von Wes Anderson, der Jason Schwartzman als Teenager in »Rushmore« groß heraus-brachte. Auch in Andersons neuem Film »Asteroid City«, der in Cannes Premiere hatte, ist Schwartzman mit von der Partie.