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Themen | 006/2023 (26.05.2023)
  • DIE MODULE SPIELEN VERRÜCKT
    Das Zeitalter des Genies ist vorbei – so viel ist klar. Aber wie genau funktioniert Künstliche Intelligenz in der Sphäre der Kunst, wenn der Computer als Urheber mitmischt? Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte diesen Artikel
  • Radikal romantisch
    Lust und Liebe waren im viktorianischen England heikle Gefühle, wenn man sich ihnen hingeben wollte. The Rossettis in der Tate Britain zeigt, wie kühn und exzentrisch sich die Präraffaeliten um Christina Rossetti, ihren Bruder Dante Gabriel und Elizabeth Siddal in Kunst und Affären stürzten
Inhaltsverzeichnis
Themen | 007/2023 (23.06.2023)
  • Große Gefühle
    Sehnsucht und Sonnenuntergänge ziehen sich durch das Werk von Friedrich Kunath. In Los Angeles fanden für den in der DDR geborenen Künstler deutsche Schwere und Strandhandtuchkitsch zueinander
  • »Ich wusste, ich werde oder Künstlerin – Kriminelle«
    Seit mehr als 50 Jahren setzt sich Martha Rosler mit den Themen Macht und Gewalt auseinander. Wie aktuell ihr Werk noch immer ist, zeigt eine Ausstellung in Frankfurt am Main. Wir haben die US-Künstlerin zu Hause in New York besucht
Inhaltsverzeichnis
Themen | 008/2023 (28.07.2023)
  • AUSSTELLUNGEN DER KALENDER
    Bitte informieren Sie sich vorab über eventuell geänderte Öffnungszeiten und Termine sowie den Kauf von Online-Tickets!
  • DAS GLÜCK DER TÜCHTIGEN
    SEIT MEHR ALS ZEHN JAHREN STELLEN WIR IHNEN IN UNSERER ART-STARTER-RUBRIK DIE JUNGE KUNSTSZENE VOR — HÖCHSTE ZEIT, EINE BILANZ ZU ZIEHEN! WIR HABEN EINIGE AUSGEWÄHLTE BEFRAGT, WIE SICH IHRE KARRIEREN SEIT IHREM DEBÜT IN ART ENTWICKELT HABEN — UND STAUNEN ÜBER DIE INDIVIDUELLEN ERFOLGSGESCHICHTEN
Inhaltsverzeichnis
Themen | 009/2023 (25.08.2023)
  • Als die wilden Kerle malten
    Als »Fauves« _ als »wilde Tiere« _ wurde die erste Avantgarde des 20. Jahrhunderts beschimpft. Das lag auch an einem Skandal, den Henri Matisse und seine Fauvisten-Clique beim Herbstsalon 1905 in Paris auslösten
  • DER NÄCHSTE AKT
    Das weibliche Aktbild feiert sein Comeback. Aber anstatt den männlichen Blick zu bedienen, macht eine neue Generation von Malerinnen die nackte Haut zur selbstbewussten Kampfansage _ und die Gattung zum Spielfeld für politische Debatten.
Inhaltsverzeichnis
Themen | 010/2023 (22.09.2023)
  • John Akomfrah
    Frankfurt/M., Schirn, 9.11.2023−28.1.2024
  • SEHNSUCHT NACH DEM PARADIES
    Als mittelloser Vagabund malte Niko Pirosmani um 1900 die Menschen und Tiere seiner Heimat Georgien, wo er längst so etwas wie ein Nationalheiliger ist. Im Westen ringen wir noch darum, seine naive Kunst zu verstehen. Die Fondation Beyeler bei Basel nimmt mit einer großen Schau nun einen neuen Anlauf
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Porträt von Art

ART ist Europas größtes Kunstmagazin. ART präsentiert alle Gattungen der Kunst mit klassischen Themen wie Malerei, Plastik und Architektur, aber auch Fotografie, neue Medien, Videokunst, Design und Performance. ART inspiriert und versteht Kunst als wichtigen Impuls unserer Gesellschaft. Die Grenzen der aktuellen Kunst zu Mode, Design, Musik und Architektur fließen ineinander über. ART wendet sich, wenn nötig, dem Detail zu. Ein Künstler und sein Werk bekommen in allen Facetten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

Welche Inhalte bietet ART?

In jeder Ausgabe werden bekannte oder unbekannte Künstler präsentiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeitgenössischen Kunst in all ihren Facetten und umfasst Malerei, Plastik, Architektur, Fotografie, Design, Mode, Videokunst etc.
ART berichtet ausführlich und kenntnisreich über Ausstellungen, Projekte und Termine. Die Rubrik „Bildbefragung“ des Autorenpaares Rose-Marie und Reiner Hagen analysierte und beschrieb regelmäßig ein historisches Werk und wurde von der Rubrik „Meilensteine“ mit wechselnden Autoren abgelöst. Der „Terminkalender“ informiert über Ausstellungen, Vernissagen, neue Museen und Ausstellungshallen, sowie über künstlerisch relevante Events und Neuigkeiten aus dem Kunstmarkt.

Wer sollte ART lesen?

ART spricht nicht nur kunstinteressiert Laien an – die Artikel sind eingängig und ausführlich geschrieben – das Magazin schafft auch Begeisterung bei Kuratoren und deren Künstlern, Galeristen, Kunstsammlern, Auktionatoren und Kunstsammlern.

Das Besondere an ART

Das Magazin generiert sich mit seinen Recherchen nicht nur an Bestehendem, es bietet monatlich eine ausführliche Retrospektive über das aktuelle Kunstgeschehen des jeweiligen Monats und den Kunstmarkt im Allgemeinen. Länder- und Künstlerporträts aus den verschiedenen Kunstgattungen werden ausführlich vorgestellt.
Exklusive Sonderhefte wie die ART Spezial Biennale Venedig liefern den Leitfaden für die Kunstschau mit ihren 79 Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Werke vorstellen.

  • ein Magazin, das breit gefächert die relevanten Kunstgattungen miteinander verbindet.
  • hochwertig setzt sich die ART in Papier und Druck in Szene.
  • ART erscheint monatlich mit einer Auflage von 34.000 Exemplaren und einer Reichweite von 45.000 Leserinnen und Lesern.

Der Verlag hinter ART

Der 1965 gegründete Verlag GRUNER + JAHR ist Europas zweitgrößtes Druck- und Verlagshaus mit Unternehmenssitz am Baumwall in der Hansestadt Hamburg. Seit dem 01. November 2014 ist der Medienkonzern Bertelsmann zu 100 Prozent alleiniger Anteilseigner des Unternehmens. Das Verlagshaus Gruner + Jahr verfügt über ein internationales Portfolio von 500 Magazinen, digitalen Angeboten und anderen Medienprodukten, mit denen Leser und User in über 30 Ländern erreicht werden. Neben dem deutschen Kerngeschäft liegt der internationale Fokus des Verlags in Europa, aber auch in asiatischen Ländern wie etwa Indien oder der Volksrepublik China. Der Verlag beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter.

Alternativen zu ART

ART ist zu finden unter den Zeitschriften zur Bildenden Kunst . In dieser Kategorie finden Sie noch drei weitere empfehlenswerte Magazine, die sich ausschließlich mit Zeitgenössischer Kunst auseinandersetzen: die Artist, Art Review und die zweisprachige (deutsch/englisch) Spike Art Magazin. Ein Heft für Entdecker künstlerischer Werke ist die Artmapp.

Leserbewertungen

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In der aktuellen Ausgabe von Art

  • Relevanz gewinnt
    Die Ausstellung »Three Doors« des Frankfurter Kunstvereins wird mit dem ART-Kuratorenpreis prämiert für ihre exzellent recherchierte und perfekt inszenierte Aufarbeitung realer Fälle rassistischer Gewalt in Deutschland _ die Verleihung in Köln war ein fulminantes Fest
  • RADAR
    BILDER+THEMEN DES MONATS
  • Kunst aus dem Off
    Kunst aus dem Off: Roland Bodens Werk über »Himmelswale« ist ein Durchbruch für die fiktionale Wissenschaft
  • Kunst für eine bessere Welt
    Kunst für eine bessere Welt: The Alternative Limb Project stellt individuelle Prothesen als Ausdruck der Persönlichkeit her
  • Aktuell überschätzt
    Aktuell überschätzt: Ironische Slogans auf Leinwand. Egal ob im Netz oder in Galerien und auf Kunstmessen _ coole Sinnsprüche auf diversen Bildträgern kommen derzeit gut an. Aber sind nicht langsam alle Witze schon gemacht?
  • SEHNSUCHT NACH DEM PARADIES
    Als mittelloser Vagabund malte Niko Pirosmani um 1900 die Menschen und Tiere seiner Heimat Georgien, wo er längst so etwas wie ein Nationalheiliger ist. Im Westen ringen wir noch darum, seine naive Kunst zu verstehen. Die Fondation Beyeler bei Basel nimmt mit einer großen Schau nun einen neuen Anlauf
  • Sex mit dem Koffer
    Ob kopfüber oder rittlings _ die Skulpturen der schwedischen Bildhauerin Anna Uddenberg bringen den menschlichen Körper in ulkige wie unwürdige Posen. Dieser sexuell aufgeladenen Brutalität kann man sich kaum entziehen.
  • Das ganze Leben MUNCH
    Ein furioser Skandal machte Edvard Munch in Deutschland bekannt, der Norweger nutzte ihn und blieb viele Jahre. Eine Ausstellung zeichnet Munchs kompliziertes Verhältnis zur Berliner Kunstszene nach, eine zweite zeigt seine Landschaften
  • ZEICHEN DER ZEIT
    Zäh fließend oder rasend schnell, gefühlt unendlich oder viel zu knapp _ Zeit ist eine rätselhafte Dimension, die Künstler und Künstlerinnen seit je herausgefordert hat. Ein Essay aus Anlass einer großen Ausstellung im Kunsthaus Zürich
  • KAWS bedient mit seinen populären Figuren traditionelle Wirkmuster
    KAWS bedient mit seinen populären Figuren traditionelle Wirkmuster der christlichen Kunst. Aber anders als die klassischen, oft drastischen Jesus-Darstellungen trösten seine niedlichen »Art Toys« gänzlich ohne Missionsanspruch
  • Barocke Schnapp schüsse
    Als Erster seiner Zunft setzte der Niederländer Frans Hals um 1600 in seinen Porträts auf Spontaneität und Witz statt auf starre Mienen. Eine umfangreiche Schau in London zeigt die Tricks des Altmeisters
  • MORGEN IST DIE FRAGE
    In Kunstkreisen wird Rirkrit Tiravanija als Meister des Laisser-faire verehrt. In seinen Installationen kann alles passieren, nichts muss. Dass dahinter ein komplexes Denkmodell steckt, zeigt jetzt eine umfangreiche Werkschau in New York
  • »Garçon, mehr Pelz!«
    Aus einer Kaffeelaune heraus hatte Meret Oppenheim die Idee ihres Lebens: Aus ihrer mit Pelz verkleideten Tasse wurde die Ikone des Surrealismus. Sie selbst brauchte Jahre, um sich künstlerisch wieder zu befreien und zu einem furiosen Alterswerk zu kommen
  • Lächerliche Macho-Posen
    Komische Kerle bevölkern die Gemälde von Carlo Krone. Seine Motive erscheinen alltäglich – und irritieren doch
  • Beine, Schuhe, Haare
    Eine große Retrospektive führt sämtliche Phasen des legendären US-Künstlers zusammen
  • Gott würfelt nicht
    Die gefeierte Bildhauerin entwirft einen Parcours durch ihr Kunst und Physik verschmelzendes Werk
  • Es gab sie, die großen Künstlerinnen
    Eine umfangreiche Schau zeigt famose Malerinnen des 16. bis 18. Jahrhunderts und ihre Kontexte
  • Die Freundschaft siegt
    Eine Ausstellung vereint das Werk zweier Giganten der Kunstgeschichte, die einander liebten und zürnten
  • Im Schwebezustand
    Mit der Kamera erkundet der japanische Fotograf unsere Vorstellungen von Erinnerung und Zeit
  • Maximal divers
    Queere sexuelle Identitäten in der Kunst seit den Sechzigern
  • Biber im Bad
    Der US-Künstler fragt in poetischen Licht- und Videoinstallationen, wie Mensch und Natur in der technisierten Welt zusammenfinden
  • Kind mit Kippe
    Die einfühlsamen Bilder der US-Fotografin von Menschen am Rand der Gesellschaft gehen unter die Haut
  • Die große Welle
    Auf der documenta 6 versetzte er Linien in Schwingung. Jetzt lässt eine neue Präsentation erahnen, wie imposant der Eindruck war
  • Maler des inneren Lichts
    Eine umfangreiche Werkschau präsentiert die höchst unterschiedlichen Phasen des Farbfeldmalers
  • Wir Trümmerkinder
    KINO Der Filmemacher Wim Wenders nähert sich in »Anselm« Werk und Person von Anselm Kiefer
  • Im Club der Affen
    KLAGE Nach dem Hype um »Bored Ape Yacht Club«-NFTs verloren diese drastisch an Wert. Käufer fühlen sich betrogen
  • Kein sicherer Ort?
    SKANDAL Die Diebstähle aus dem British Museum ziehen immer größere Kreise
  • Keine Bubble und kein Laserschwert
    DENKMAL Ein Wettbewerb zu Hamburgs umstrittener Bismarck-Statue blieb ergebnislos
  • Auspreisung
    KUNSTPREIS Baden-Württemberg hält den Maler Hans Thoma hoch. Nach Enthüllungen durch den Künstler Marcel van Eeden könnte sich das ändern
  • Kühle Brise
    AUKTIONEN Die Anzeichen für einen sich abkühlenden Kunstmarkt mehren sich
  • Eine wahre Goldgrube
    JUBILÄUM Schon die erste Ausgabe war ein Hit: Vor 20 Jahren wurde in London die Kunstmesse Frieze gegründet
  • Kinder erklären Kunst
    Kinder erklären Kunst: Frieda, 9, hat Witz, Charme und Stil − und ein Faible für Kellerasseln als Haustiere
  • Mike Kelley
    Paris, Bourse de Commerce, 13.10.2023
  • Turner Three Horizons
    München, Lenbachhaus, 28.10.2023_10.3.2024
  • Günter Fruhtrunk
    Bonn, Kunstmuseum, 16.11.2023_10.3.2024
  • Modigliani
    Stuttgart, Staatsgalerie, 24.11.2023
  • Caspar David Friedrich
    Hamburg, Kunsthalle, 15.12.2023_1.4.2024
  • John Akomfrah
    Frankfurt/M., Schirn, 9.11.2023−28.1.2024
  • GLITCH. Die Kunst der Störung
    Der Glitch, der kurze Moment einer Fehlfunktion, einer Bild- oder Tonstörung, wird in München zum Ausgangspunkt einer Ausstellung zur Ästhetik des Fehlerhaften. Mit Werken von Nam June Paik bis Pipilotti Rist.
  • SIZE MATTERS. Format in der Fotografie
    Vom kleinen Handybildschirm bis zum riesigen Leuchtkasten an der Museumswand: Fotografie kann in unterschiedlichen Formaten auf unterschiedliche Weise wirken. Die Ausstellung zeigt mit Werken von Andreas Gursky, Roy Lichtenstein oder Andrzej Steinbach den Einfluss der Dimension auf unsere Wahrnehmung.
  • Goldene Zeiten
    ART-Korrespondentin Tanja Beuthien über die glänzenden Highlights im Münchner Herbst und Winter