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Ausgabe 012/2024
Aktuelle Ausgabe

FAMILIENBANDE
Als Punklegende wird er verehrt, als Großmaul ist er gefürchtet. In der Malerei aber, mit der er ein wachsendes Publikum betört, scheint Billy Childish seine spirituelle Mitte gefunden zu haben

Engel Süßkram für die Seele?
Mythos, Religion, Kitsch und Kindchenschema − was verbirgt sich kunstgeschichtlich hinter dem Klischee der Flügelwesen? Hier ist ihre Geschichte von der Antike bis heute

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 011/2024

Statement Pieces und Preziosen
Spektakulär ist das Angebot in diesem Herbst: Ob exklusiver Diamantring oder Picasso, fragile Glaskunst oder Dürer – die wichtigsten Auktionstermine bieten vom Meisterwerk bis zur Trouvaille eine enorme Bandbreite an

Wie schön darf eine Frau sein?
Der Gegenwartskunst war Schönheit lang suspekt. Laurie Simmons und Shirin Neshat ließen sich davon nicht beirren. Ein Gespräch über Freiheit, gutes Aussehen und Geschlechterpolitik

Ausgabe 010/2024

»Schweigen ist keine Option«
Aufruhr im Kulturbetrieb: Wie kann es nach all den Shitstorms und Boykotten ohne falsche Vorsicht weitergehen? Karin Bjerregaard Schlüter und Ralf Schlüter lotsen Institute durch stürmische Gewässer

Wo ist das Glück?
Das Werk als Weltreise: In einem Jahrhundert der Schrecken suchte Henri Matisse die Schönheit. Die Fondation Beyeler folgt in einer großen Schau den Stationen seiner Lebensfahrt, die fast den ganzen Globus umspannt

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 009/2024

AUSSTELLUNGEN DER KALENDER

NEUNZIGER JAHRE IN BERLIN
C/O Berlin zeigt in einer großen Ausstellung der Fotoagentur Ostkreuz die neunziger Jahre in Berlin. Wir haben die Schriftstellerin Julia Franck gebeten, sich mit den Bildern zu beschäftigen, weil Zeit und Ort auch in ihrem Leben und ihren Büchern eine wichtige Rolle spielen. So ist ein Essay entstanden, in dem Franck entlang ausgewählter Fotos ihre Beobachtungen, Gedanken und Fiktionen mischt und übereinanderlegt

Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 008/2024

Zart besaitet, tief beseelt
Weltschmerz, Trübsal, Seelenpein − wie sich MELANCHOLIE, das Temperament der Stille und Empfindsamkeit, seit Jahrhunderten in Kunstwerken widerspiegelt oder deren Entstehung inspiriert, erfahren Sie in diesem tiefgehenden Essay

Eine royale Familienaufstellung
Was für heutige Betrachter:innen wie eine Aufreihung von Karikaturen erscheinen mag, ist Francisco de Goyas wohlkalkulierte Darstellung einer machtbewussten Dynastie in sehr bewegten Zeiten − und ein Stück exzellenter Malerei

Ausgabe 007/2024


Ausgabe 006/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 005/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 004/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 003/2024


Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 002/2024


Inhaltsverzeichnis

Porträt von Art

ART ist Europas größtes Kunstmagazin. ART präsentiert alle Gattungen der Kunst mit klassischen Themen wie Malerei, Plastik und Architektur, aber auch Fotografie, neue Medien, Videokunst, Design und Performance. ART inspiriert und versteht Kunst als wichtigen Impuls unserer Gesellschaft. Die Grenzen der aktuellen Kunst zu Mode, Design, Musik und Architektur fließen ineinander über. ART wendet sich, wenn nötig, dem Detail zu. Ein Künstler und sein Werk bekommen in allen Facetten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

Welche Inhalte bietet ART?

In jeder Ausgabe werden bekannte oder unbekannte Künstler präsentiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeitgenössischen Kunst in all ihren Facetten und umfasst Malerei, Plastik, Architektur, Fotografie, Design, Mode, Videokunst etc.
ART berichtet ausführlich und kenntnisreich über Ausstellungen, Projekte und Termine. Die Rubrik „Bildbefragung“ des Autorenpaares Rose-Marie und Reiner Hagen analysierte und beschrieb regelmäßig ein historisches Werk und wurde von der Rubrik „Meilensteine“ mit wechselnden Autoren abgelöst. Der „Terminkalender“ informiert über Ausstellungen, Vernissagen, neue Museen und Ausstellungshallen, sowie über künstlerisch relevante Events und Neuigkeiten aus dem Kunstmarkt.

Wer sollte ART lesen?

ART spricht nicht nur kunstinteressiert Laien an – die Artikel sind eingängig und ausführlich geschrieben – das Magazin schafft auch Begeisterung bei Kuratoren und deren Künstlern, Galeristen, Kunstsammlern, Auktionatoren und Kunstsammlern.

Das Besondere an ART

Das Magazin generiert sich mit seinen Recherchen nicht nur an Bestehendem, es bietet monatlich eine ausführliche Retrospektive über das aktuelle Kunstgeschehen des jeweiligen Monats und den Kunstmarkt im Allgemeinen. Länder- und Künstlerporträts aus den verschiedenen Kunstgattungen werden ausführlich vorgestellt.
Exklusive Sonderhefte wie die ART Spezial Biennale Venedig liefern den Leitfaden für die Kunstschau mit ihren 79 Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Werke vorstellen.

  • ein Magazin, das breit gefächert die relevanten Kunstgattungen miteinander verbindet.
  • hochwertig setzt sich die ART in Papier und Druck in Szene.
  • ART erscheint monatlich mit einer Auflage von 34.000 Exemplaren und einer Reichweite von 45.000 Leserinnen und Lesern.

Der Verlag hinter ART

Der 1965 gegründete Verlag GRUNER + JAHR ist Europas zweitgrößtes Druck- und Verlagshaus mit Unternehmenssitz am Baumwall in der Hansestadt Hamburg. Seit dem 01. November 2014 ist der Medienkonzern Bertelsmann zu 100 Prozent alleiniger Anteilseigner des Unternehmens. Das Verlagshaus Gruner + Jahr verfügt über ein internationales Portfolio von 500 Magazinen, digitalen Angeboten und anderen Medienprodukten, mit denen Leser und User in über 30 Ländern erreicht werden. Neben dem deutschen Kerngeschäft liegt der internationale Fokus des Verlags in Europa, aber auch in asiatischen Ländern wie etwa Indien oder der Volksrepublik China. Der Verlag beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter.

Alternativen zu ART

ART ist zu finden unter den Zeitschriften zur Bildenden Kunst . In dieser Kategorie finden Sie noch zwei weitere empfehlenswerte Magazine, die sich ausschließlich mit Zeitgenössischer Kunst auseinandersetzen: die Art Review und die zweisprachige (deutsch/englisch) Spike Art Magazin. Ein Heft für Entdecker künstlerischer Werke ist die Artmapp.

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Aufruhr im Kulturbetrieb: Wie kann es nach all den Shitstorms und Boykotten ohne falsche Vorsicht weitergehen? Karin Bjerregaard Schlüter und Ralf Schlüter lotsen Institute durch stürmische Gewässer

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Das Werk als Weltreise: In einem Jahrhundert der Schrecken suchte Henri Matisse die Schönheit. Die Fondation Beyeler folgt in einer großen Schau den Stationen seiner Lebensfahrt, die fast den ganzen Globus umspannt

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AUSSTELLUNGEN DER KALENDER

NEUNZIGER JAHRE IN BERLIN
C/O Berlin zeigt in einer großen Ausstellung der Fotoagentur Ostkreuz die neunziger Jahre in Berlin. Wir haben die Schriftstellerin Julia Franck gebeten, sich mit den Bildern zu beschäftigen, weil Zeit und Ort auch in ihrem Leben und ihren Büchern eine wichtige Rolle spielen. So ist ein Essay entstanden, in dem Franck entlang ausgewählter Fotos ihre Beobachtungen, Gedanken und Fiktionen mischt und übereinanderlegt

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Weltschmerz, Trübsal, Seelenpein − wie sich MELANCHOLIE, das Temperament der Stille und Empfindsamkeit, seit Jahrhunderten in Kunstwerken widerspiegelt oder deren Entstehung inspiriert, erfahren Sie in diesem tiefgehenden Essay

Eine royale Familienaufstellung
Was für heutige Betrachter:innen wie eine Aufreihung von Karikaturen erscheinen mag, ist Francisco de Goyas wohlkalkulierte Darstellung einer machtbewussten Dynastie in sehr bewegten Zeiten − und ein Stück exzellenter Malerei

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ART ist Europas größtes Kunstmagazin. ART präsentiert alle Gattungen der Kunst mit klassischen Themen wie Malerei, Plastik und Architektur, aber auch Fotografie, neue Medien, Videokunst, Design und Performance. ART inspiriert und versteht Kunst als wichtigen Impuls unserer Gesellschaft. Die Grenzen der aktuellen Kunst zu Mode, Design, Musik und Architektur fließen ineinander über. ART wendet sich, wenn nötig, dem Detail zu. Ein Künstler und sein Werk bekommen in allen Facetten die Aufmerksamkeit, die sie verdienen.

Welche Inhalte bietet ART?

In jeder Ausgabe werden bekannte oder unbekannte Künstler präsentiert. Der Schwerpunkt liegt auf der Zeitgenössischen Kunst in all ihren Facetten und umfasst Malerei, Plastik, Architektur, Fotografie, Design, Mode, Videokunst etc.
ART berichtet ausführlich und kenntnisreich über Ausstellungen, Projekte und Termine. Die Rubrik „Bildbefragung“ des Autorenpaares Rose-Marie und Reiner Hagen analysierte und beschrieb regelmäßig ein historisches Werk und wurde von der Rubrik „Meilensteine“ mit wechselnden Autoren abgelöst. Der „Terminkalender“ informiert über Ausstellungen, Vernissagen, neue Museen und Ausstellungshallen, sowie über künstlerisch relevante Events und Neuigkeiten aus dem Kunstmarkt.

Wer sollte ART lesen?

ART spricht nicht nur kunstinteressiert Laien an – die Artikel sind eingängig und ausführlich geschrieben – das Magazin schafft auch Begeisterung bei Kuratoren und deren Künstlern, Galeristen, Kunstsammlern, Auktionatoren und Kunstsammlern.

Das Besondere an ART

Das Magazin generiert sich mit seinen Recherchen nicht nur an Bestehendem, es bietet monatlich eine ausführliche Retrospektive über das aktuelle Kunstgeschehen des jeweiligen Monats und den Kunstmarkt im Allgemeinen. Länder- und Künstlerporträts aus den verschiedenen Kunstgattungen werden ausführlich vorgestellt.
Exklusive Sonderhefte wie die ART Spezial Biennale Venedig liefern den Leitfaden für die Kunstschau mit ihren 79 Künstlerinnen und Künstlern, die ihre Werke vorstellen.

  • ein Magazin, das breit gefächert die relevanten Kunstgattungen miteinander verbindet.
  • hochwertig setzt sich die ART in Papier und Druck in Szene.
  • ART erscheint monatlich mit einer Auflage von 34.000 Exemplaren und einer Reichweite von 45.000 Leserinnen und Lesern.

Der Verlag hinter ART

Der 1965 gegründete Verlag GRUNER + JAHR ist Europas zweitgrößtes Druck- und Verlagshaus mit Unternehmenssitz am Baumwall in der Hansestadt Hamburg. Seit dem 01. November 2014 ist der Medienkonzern Bertelsmann zu 100 Prozent alleiniger Anteilseigner des Unternehmens. Das Verlagshaus Gruner + Jahr verfügt über ein internationales Portfolio von 500 Magazinen, digitalen Angeboten und anderen Medienprodukten, mit denen Leser und User in über 30 Ländern erreicht werden. Neben dem deutschen Kerngeschäft liegt der internationale Fokus des Verlags in Europa, aber auch in asiatischen Ländern wie etwa Indien oder der Volksrepublik China. Der Verlag beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter.

Alternativen zu ART

ART ist zu finden unter den Zeitschriften zur Bildenden Kunst . In dieser Kategorie finden Sie noch zwei weitere empfehlenswerte Magazine, die sich ausschließlich mit Zeitgenössischer Kunst auseinandersetzen: die Art Review und die zweisprachige (deutsch/englisch) Spike Art Magazin. Ein Heft für Entdecker künstlerischer Werke ist die Artmapp.

Leserbewertungen

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In der aktuellen Ausgabe von Art

  • Kunst aus dem Off:
    Wissen in Kästen. Eine Schau in Dresden führt in die Untiefen universitären Lehrmaterials
  • Aktuell überschätzt:
    Elíassons Pixelshow. Auf öffentlichen Bildschirmen in mehreren Städten zeigt der Künstler verschwommene Bilder gegen die Werbeflut. Sieht vielleicht gut aus, aber wäre simples Abschalten nicht radikaler gewesen?
  • Kunst für eine bessere Welt:
    Clowns im Krieg. Der ukrainische Künstler Aljoscha ließ professionelle Spaßmacher in den leeren Arenen des Landes auftanzen. Das Ergebnis sind poetische, traurige, bestürzende Performances, gespickt mit stillem Humor
  • Engel Süßkram für die Seele?
    Mythos, Religion, Kitsch und Kindchenschema − was verbirgt sich kunstgeschichtlich hinter dem Klischee der Flügelwesen? Hier ist ihre Geschichte von der Antike bis heute
  • Zurück in die Zukunft
    Vor genau 100 Jahren fand in Mannheim eine bahnbrechende Ausstellung statt, die der Epoche der Neuen Sachlichkeit ihren Namen gab. Nun unternimmt die Kunsthalle den Versuch einer Rekonstruktion − und erweitert die Schau um wichtige Positionen
  • Jägerin der Nacht
    Was ist das Universum? Welchen Platz nehmen wir darin ein? Die indische Künstlerin Rohini Devasher vermisst den Sternenhimmel und trifft Hobbyastronomen, um diesen Fragen nachzugehen. Ihre Arbeiten sind jetzt in Berlin zu sehen
  • »Ich habe keine Regeln«
    Ihr Werk ist so radikal, dass man es jahrzehntelang nicht zeigen wollte. So schuf sich Carol Rama ihren eigenen schillernden Kosmos. Ein Besuch in ihrem Turiner Wohnatelier aus Anlass einer Retrospektive in Frankfurt am Main
  • Im Rausch der Sinne
    Gefeierte Hofmalerin, Mutter von zehn Kindern und schließlich − Lottomillionärin: Im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert war Rachel Ruysch ein Star. Jetzt ist die famose Stilllebenmalerin in einer großen Retrospektive in München noch einmal neu zu entdecken
  • FAMILIENBANDE
    Als Punklegende wird er verehrt, als Großmaul ist er gefürchtet. In der Malerei aber, mit der er ein wachsendes Publikum betört, scheint Billy Childish seine spirituelle Mitte gefunden zu haben
  • Klein, aber oho
    Ein nackter Hirtenjunge wurde in der Renaissance zum Sinnbild klassischer Anmut und Schönheit. Dabei entstammt der antike Dornauszieher einer eher derben Tradition
  • Momentaufnahmen
    Indem er Bestandteile des reißenden Social-Media-Bilderstroms mittels Malerei in die physische Realität transferiert, führt Paul Wallington uns vor Augen, was wir den lieben langen Tag konsumieren
  • Ironie des Untergangs
    Die große Wander-Retrospektive der US-Fotografin macht Station in Berlin Nan Goldin. This Will Not End Well, Berlin, Neue Nationalgalerie, 23.11.2024—06.04.2025
  • Neue Leichtigkeit
    Leihgaben aus Dorfkirchen und großen Museen illustrieren die höfische Italienbegeisterung um 1500 Frührenaissance in Mitteldeutschland, Halle/Saale, Kunstmuseum Moritzburg, 24.11.2024—02.03.2025
  • Auf- und abgedreht
    Wie frei ist die Kunst − und wie exzentrisch sind die Künstlerinnen und Künstler? Eccentric – Ästhetik der Freiheit, München, Pinakothek der Moderne, bis 27.04.2025
  • Heimkehr der Kleopatra
    Schwarze Künstler und das alte Ägypten in der Kunst seit 1876 Flight into Egypt, New York, Metropolitan Museum of Art, 17.11.2024—17.02.2025
  • Meditation in Wolle und Licht
    Eine spektakuläre Inszenierung für die Textilarbeiten der Kolumbianerin Olga de Amaral, Paris, Fondation Cartier, bis 16.03.2025
  • Kein Wunder in Sicht
    Die Biennale setzt auf junge Kunst für ein junges Publikum – mit wildem Ort und gastfreundlichen Werken Biennale de Lyon: Crossing the Waters, Lyon, diverse Veranstaltungsorte, bis 05.01.2025
  • Zum Greifen nah
    Für die private Andacht gefertigte kleinformatige Reliefs und Gemälde der Florentiner Renaissance Der Madonna ganz nah, Dresden, Staatliche Kunstsammlungen, Zwinger, 23.11.2024—27.04.2025
  • Rost, Bier, Wüstenstaub
    Eine umfangreiche Ausstellung widmet sich der wahren Größe eines immer wieder unterschätzten Kontinents The True Size of Africa, Völklingen, Weltkulturerbe Völklinger Hütte, 09.11.2024—17.08.2025
  • Individuelle Mythologien
    Mit ihren poetischen Installationen will die Multimediakünstlerin den Raum neu erfahrbar machen Raphaela Vogel: Die Dressur des Raumes, Gießen, Kunsthalle, 30.11.2024—02.03.2025
  • »Ich habe vielen etwas zugemutet«
    Seit 1999 war Klaus Albrecht Schröder Direktor der Albertina in Wien. Ende des Jahres tritt er zurück. Welches Resümee zieht er? Und was hält er von seinem Nachfolger?
  • Banner ohne Botschaft?
    DENKMAL Auf einer Brache in Leipzigs Innenstadt soll jetzt im zweiten Anlauf ein Einheitsdenkmal entstehen
  • Der Schuldenturm
    ARCHITEKTUR Frank Lloyd Wrights einziger Wolkenkratzer soll nun von Investoren verscherbelt werden
  • In altem Glanz
    WIEDERERÖFFNUNG 2019 zerstörte ein Großbrand Teile von Notre-Dame. Jetzt ist die Kathedrale wiederhergestellt
  • Made in China
    VENEDIG Der berühmte Löwe auf dem Markusplatz stammt ursprünglich wohl aus Fernost und hatte Hörner
  • In der Glücksschleife
    STUDIE Eine Untersuchung hat ergeben, dass Originalkunstwerke weitaus stärkere Emotionen erzeugen als ihre Reproduktionen
  • Das Scheitern kommt manchem gerade recht
    KOMMENTAR Die Kunsthalle Baden-Baden stand in den vergangenen Jahren schlecht da. Das nutzt die Politik auf problematische Weise aus
  • In Schieflage
    KUNSTMARKT Das Auktionshaus Sotheby’s soll hoch verschuldet gewesen sein. Dann kam die Rettung aus Abu Dhabi
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