Opernglas Abo

Ausgabe 001/2025
Aktuelle Ausgabe

Aufblühen, sich wohlfühlen
Die Karriere von Gabriela Scherer hat Fahrt aufgenommen – Zeit, für unseren Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler, sich mit ihr über Werdegang und Zukunftspläne zu unterhalten.

Ein Engländer in Paris
Er singt seit seiner Kindheit, war Knabensopran in der Tewkesbury Abbey Schola Cantorum, hat als junger Tenor Wettbewerbe wie „Das Lied“, die Bollinger International Song Competition der Wigmore Hall und den Cesti-Wettbewerb der Innsbrucker Festwochen für Alte Musik gewonnen und wird im Frühling im Rahmen einer Konzert-Tour unter anderem in der Mailänder Scala zu hören sein. Über Barockes und Liedgesang sprach er mit Yeri Han.

Ausgabe 012/2024

Kunst ist unser Leben
Die italienische Sopranistin Erika Grimaldi, geboren in Asti, studierte am Konservatorium Giuseppe Verdi in Turin und hat nach einer Reihe leichterer Rollen in der jüngeren Vergangenheit ihr Repertoire ins dramatischere Fach ausgebaut, Partien wie die Maddalena in »Andrea Chénier«, die Tosca oder die Lady Macbeth übernommen. Im Dezember singt sie die Amelia in der Neuproduktion von Verdis »Un ballo in maschera« am Opernhaus Zürich. Mit ihr unterhielt sich Ursula Ehrensberger.

Lernen von Brad Pitt
Der südafrikanische Tenor Khanyiso Gwenxane ist seit der Spielzeit 2018/2019 am Musiktheater im Revier und hat sich hier seitdem ein umfangreiches Repertoire erarbeitet. Zur deutschen Erstaufführung der Oper »Innocence« der finnischen Komponistin Kaija Saariaho hat Thomas Molke ihn in Gelsenkirchen getroffen.

Ausgabe 011/2024

Saimir Pirgu
Der Tenor Saimir Pirgu gibt auf seiner neuen CD Ausblicke auf künftige Rollen – Anlass für eine umfassende Standortbestimmung mit unserem Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler.

Ella Milch-Sheriff
1954 in Haifa geboren zählt Ella Milch-Sheriff heute zu den meistaufgeführten Komponisten ihrer Generation, und das weit über Israels Grenzen hinaus. Zwar ist sie auch mit Orchesterwerken und Kammermusik erfolgreich, doch es sind vor allem ihre Opern, die ein breites Publikum erreichen. Fünf hat sie bisher geschrieben, darunter »Baruchs Schweigen«, uraufgeführt 2010 in Braunschweig oder »Die Banalität der Liebe«, die 2018 in Regensburg erstmals über die Bühne ging. Am 26. Oktober feiert ihre neue Oper »Alma« an der Volksoper Wien ihre Uraufführung, am Pult steht Hamburgs designierter Generalmusikdirektor Omer Meir Wellber. Mit Ella Milch-Sheriff sprach Peter Blaha.

Ausgabe 010/2024

Sein Puccini
Zum Jubiläumsjahr von Giacomo Puccini darf natürlich eines nicht fehlen: Ein Beitrag des populärsten Tenors unserer Zeit. Jonas Kaufmann, „nebenberuflich“ demnächst sogar auch noch als Festival-Intendant unterwegs, hat ein ganz spezielles Puccini-Album zusammengestellt und stellte sich zu beiden Themenkomplexen den Fragen von Ursula Ehrensberger.

Sehnsucht nach dem Intimen
Der französische Countertenor und Dirigent Philippe Jaroussky hat schon vor einigen Jahren begonnen, sein Repertoire um das deutsche Lied zu erweitern. Über das Ergebnis, ein neues Album mit Schubert-Liedern, unterhielt sich Yeri Han mit ihm in Berlin anlässlich seines Auftritts in »Melancholie des Widerstands «, einem Auftragswerk der Staatsoper Unter den Linden mit der Musik von Marc-André Dalbavie.

Ausgabe 009/2024

Tiefer graben, um höher zu fliegen.
Die aus Südafrika stammende Mezzosopranistin hat ein Album mit Kantaten von Händel und Haydn vorgelegt, interessiert sich aber auch für die Moderne. Entsprechend steckte sie im Gespräch mit unserem Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler ein weites Feld ab.

Den Weg gemacht: Tenor Pene Pati
Der auf Samoa geborene Neuseeländische Tenor Pene Pati wurde bereits früh mit Luciano Pavarotti vergleichen, debütierte 2017 an der Oper von San Francisco als Herzog in »Rigoletto« und in Gounods »Roméo et Juliette« und startete damit seine internationale Karriere. Yeri Han traf ihn anlässlich seines Hamburg-Debüts in Jules Massenets »Manon«.

Ausgabe 007/2024


Ausgabe 006/2024


Ausgabe 005/2024


Ausgabe 004/2024


Ausgabe 003/2024


Ausgabe 002/2024


Porträt von Opernglas

Seit 1639 gibt es den Begriff „Oper“, die natürlich zuerst in Italien ihre Bezeichnung fand: opera in musica (Musikalisches Werk) heißt diese musikalische Gattung des Theaters, die aus der Vertonung einer dramatischen Dichtung entsteht. Die Oper also: das ist ein Gesamtkunstwerk aus einem Sängerensemble, dem begleitenden Orchester, manchmal auch einem Chor und einem Ballettensemble, Schauspiel und Tanz, die mit Mitteln der Malerei, der Architektur, der Requisite, Beleuchtung und Bühnentechnik, Kostümen und Masken zu dem wird, was das Bürgertum – und zusehends auch junge Menschen – mal begeistert, mal entsetzt, mal beglückt und das eine oder andere mal zu Buhh-Rufen verleitet. Das Opernglas schaut dabei zu und berichtet von den jeweiligen Ereignissen.

Welche Inhalte bietet Opernglas?

Die monatlich erscheinende Fachzeitschrift informiert seit nunmehr 39 Jahren kompetent und unabhängig aus der internationalen Opernszene, bringt in jeder Ausgabe Interviews mit den großen Stars, stellt junge Sängerinnen und Sänger vor und ist mit Dirigenten, Intendanten und Regisseuren im Gespräch. In jeder Ausgabe finden Sie außerdem ausführliche Berichte über alle wichtigen Premieren, Besprechungen von neuen CDs, DVDs und Büchern, detaillierte Programmvorschauen und Spielpläne von mehr als 300 Opernbühnen weltweit, Künstlertermine, TV-Tipps und vieles mehr.

Wer sollte Opernglas lesen?

Liebhaber und Kenner der Opernlandschaft, die gerne ihre Stars hören, ihnen sogar manchmal nachreisen, musikalisch gebildet und mit Leidenschaft an dieser Musikgattung interessiert sind, greifen zu diesem internationalen Magazin.

Das Besondere an Opernglas

In der Rubrik Aktuelle Themen erhalten Sie Insider-Informationen wie z.B. Intendantenwechsel, neue Stars der Szene, maßstabsetzende Inszenierungen und deren Interpreten, aber auch ein bisschen Klatsch und Tratsch rund um die Szene.

  • Seit 1980 die unverzichtbare Lektüre für den Kenner wie für den Liebhaber
  • gleichermaßen informativ wie unterhaltsam!
  • Opernglas erscheint monatlich mit einer Gesamtauflage von 25.000 Exemplaren.

Der Verlag hinter Opernglas

Die Opernglas Verlagsgesellschaft mbH hat ihren Sitz in der Grelckstraße in Hamburg Lokstedt.

Alternativen zu Opernglas

Opernglas finden Sie in der Kategorie Kultur- und Musikzeitschriften. Neben diesem außergewöhnlichen Magazin könnte Sie auch noch die Opernwelt interessieren oder aber auch das Opernmagazin Orpheus. Als Leitmedium zu zeitgenössischer Musik gilt die Neue Zeitschrift für Musik..

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Die Karriere von Gabriela Scherer hat Fahrt aufgenommen – Zeit, für unseren Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler, sich mit ihr über Werdegang und Zukunftspläne zu unterhalten.

Ein Engländer in Paris
Er singt seit seiner Kindheit, war Knabensopran in der Tewkesbury Abbey Schola Cantorum, hat als junger Tenor Wettbewerbe wie „Das Lied“, die Bollinger International Song Competition der Wigmore Hall und den Cesti-Wettbewerb der Innsbrucker Festwochen für Alte Musik gewonnen und wird im Frühling im Rahmen einer Konzert-Tour unter anderem in der Mailänder Scala zu hören sein. Über Barockes und Liedgesang sprach er mit Yeri Han.

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012/2024

Kunst ist unser Leben
Die italienische Sopranistin Erika Grimaldi, geboren in Asti, studierte am Konservatorium Giuseppe Verdi in Turin und hat nach einer Reihe leichterer Rollen in der jüngeren Vergangenheit ihr Repertoire ins dramatischere Fach ausgebaut, Partien wie die Maddalena in »Andrea Chénier«, die Tosca oder die Lady Macbeth übernommen. Im Dezember singt sie die Amelia in der Neuproduktion von Verdis »Un ballo in maschera« am Opernhaus Zürich. Mit ihr unterhielt sich Ursula Ehrensberger.

Lernen von Brad Pitt
Der südafrikanische Tenor Khanyiso Gwenxane ist seit der Spielzeit 2018/2019 am Musiktheater im Revier und hat sich hier seitdem ein umfangreiches Repertoire erarbeitet. Zur deutschen Erstaufführung der Oper »Innocence« der finnischen Komponistin Kaija Saariaho hat Thomas Molke ihn in Gelsenkirchen getroffen.

Ausgabe
011/2024

Saimir Pirgu
Der Tenor Saimir Pirgu gibt auf seiner neuen CD Ausblicke auf künftige Rollen – Anlass für eine umfassende Standortbestimmung mit unserem Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler.

Ella Milch-Sheriff
1954 in Haifa geboren zählt Ella Milch-Sheriff heute zu den meistaufgeführten Komponisten ihrer Generation, und das weit über Israels Grenzen hinaus. Zwar ist sie auch mit Orchesterwerken und Kammermusik erfolgreich, doch es sind vor allem ihre Opern, die ein breites Publikum erreichen. Fünf hat sie bisher geschrieben, darunter »Baruchs Schweigen«, uraufgeführt 2010 in Braunschweig oder »Die Banalität der Liebe«, die 2018 in Regensburg erstmals über die Bühne ging. Am 26. Oktober feiert ihre neue Oper »Alma« an der Volksoper Wien ihre Uraufführung, am Pult steht Hamburgs designierter Generalmusikdirektor Omer Meir Wellber. Mit Ella Milch-Sheriff sprach Peter Blaha.

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010/2024

Sein Puccini
Zum Jubiläumsjahr von Giacomo Puccini darf natürlich eines nicht fehlen: Ein Beitrag des populärsten Tenors unserer Zeit. Jonas Kaufmann, „nebenberuflich“ demnächst sogar auch noch als Festival-Intendant unterwegs, hat ein ganz spezielles Puccini-Album zusammengestellt und stellte sich zu beiden Themenkomplexen den Fragen von Ursula Ehrensberger.

Sehnsucht nach dem Intimen
Der französische Countertenor und Dirigent Philippe Jaroussky hat schon vor einigen Jahren begonnen, sein Repertoire um das deutsche Lied zu erweitern. Über das Ergebnis, ein neues Album mit Schubert-Liedern, unterhielt sich Yeri Han mit ihm in Berlin anlässlich seines Auftritts in »Melancholie des Widerstands «, einem Auftragswerk der Staatsoper Unter den Linden mit der Musik von Marc-André Dalbavie.

Ausgabe
009/2024

Tiefer graben, um höher zu fliegen.
Die aus Südafrika stammende Mezzosopranistin hat ein Album mit Kantaten von Händel und Haydn vorgelegt, interessiert sich aber auch für die Moderne. Entsprechend steckte sie im Gespräch mit unserem Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler ein weites Feld ab.

Den Weg gemacht: Tenor Pene Pati
Der auf Samoa geborene Neuseeländische Tenor Pene Pati wurde bereits früh mit Luciano Pavarotti vergleichen, debütierte 2017 an der Oper von San Francisco als Herzog in »Rigoletto« und in Gounods »Roméo et Juliette« und startete damit seine internationale Karriere. Yeri Han traf ihn anlässlich seines Hamburg-Debüts in Jules Massenets »Manon«.

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Seit 1639 gibt es den Begriff „Oper“, die natürlich zuerst in Italien ihre Bezeichnung fand: opera in musica (Musikalisches Werk) heißt diese musikalische Gattung des Theaters, die aus der Vertonung einer dramatischen Dichtung entsteht. Die Oper also: das ist ein Gesamtkunstwerk aus einem Sängerensemble, dem begleitenden Orchester, manchmal auch einem Chor und einem Ballettensemble, Schauspiel und Tanz, die mit Mitteln der Malerei, der Architektur, der Requisite, Beleuchtung und Bühnentechnik, Kostümen und Masken zu dem wird, was das Bürgertum – und zusehends auch junge Menschen – mal begeistert, mal entsetzt, mal beglückt und das eine oder andere mal zu Buhh-Rufen verleitet. Das Opernglas schaut dabei zu und berichtet von den jeweiligen Ereignissen.

Welche Inhalte bietet Opernglas?

Die monatlich erscheinende Fachzeitschrift informiert seit nunmehr 39 Jahren kompetent und unabhängig aus der internationalen Opernszene, bringt in jeder Ausgabe Interviews mit den großen Stars, stellt junge Sängerinnen und Sänger vor und ist mit Dirigenten, Intendanten und Regisseuren im Gespräch. In jeder Ausgabe finden Sie außerdem ausführliche Berichte über alle wichtigen Premieren, Besprechungen von neuen CDs, DVDs und Büchern, detaillierte Programmvorschauen und Spielpläne von mehr als 300 Opernbühnen weltweit, Künstlertermine, TV-Tipps und vieles mehr.

Wer sollte Opernglas lesen?

Liebhaber und Kenner der Opernlandschaft, die gerne ihre Stars hören, ihnen sogar manchmal nachreisen, musikalisch gebildet und mit Leidenschaft an dieser Musikgattung interessiert sind, greifen zu diesem internationalen Magazin.

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In der Rubrik Aktuelle Themen erhalten Sie Insider-Informationen wie z.B. Intendantenwechsel, neue Stars der Szene, maßstabsetzende Inszenierungen und deren Interpreten, aber auch ein bisschen Klatsch und Tratsch rund um die Szene.

  • Seit 1980 die unverzichtbare Lektüre für den Kenner wie für den Liebhaber
  • gleichermaßen informativ wie unterhaltsam!
  • Opernglas erscheint monatlich mit einer Gesamtauflage von 25.000 Exemplaren.

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Die Opernglas Verlagsgesellschaft mbH hat ihren Sitz in der Grelckstraße in Hamburg Lokstedt.

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    Die Karriere von Gabriela Scherer hat Fahrt aufgenommen – Zeit, für unseren Mitarbeiter Dr. Thomas Baltensweiler, sich mit ihr über Werdegang und Zukunftspläne zu unterhalten.
  • Ein Engländer in Paris
    Er singt seit seiner Kindheit, war Knabensopran in der Tewkesbury Abbey Schola Cantorum, hat als junger Tenor Wettbewerbe wie „Das Lied“, die Bollinger International Song Competition der Wigmore Hall und den Cesti-Wettbewerb der Innsbrucker Festwochen für Alte Musik gewonnen und wird im Frühling im Rahmen einer Konzert-Tour unter anderem in der Mailänder Scala zu hören sein. Über Barockes und Liedgesang sprach er mit Yeri Han.
  • Kunst für den Augenblick
    Die in Seoul, Südkorea, geborene Sopranistin Narea Son setzte nach ihrem Studienabschluss an der Seoul National University ihre Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg fort und ist heute prominentes Mitglied im Ensemble der Hamburgischen Staatsoper. Zu ihrem Repertoire zählen Partien wie Susanna im »Figaro«, Soeur Constance in den »Dialogues des Carmélites«, Despina in »Cosi fan tutte«, Zerlina in »Don Giovanni« oder Pamina in der »Zauberflöte«. In Hamburg war sie jüngst als Norina in »Don Pasquale«, Micaëla in »Carmen« und mit ihrem Debüt als Donna Anna in »Don Giovanni« zu erleben. Mit ihr unterhielt sich Yeri Han
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