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Ausgabe 012/2025
Aktuelle Ausgabe

Dark fascination
Cellist and composer Hildur Guðnadóttir has forged a career spanning classical, film and electronics – but she’s always been drawn to unsettling themes, as she tells Claire Jackson

Rays of light
Multiple studies show that music can do wonders for our mental health. So which pieces do we turn to when times are tough?

Ausgabe 011/2025

New season guide
It’s full steam ahead as ensembles and venues usher in a packed new year!

King of the High Cs
Adored for his incredible voice and warm persona, Luciano Pavarotti enjoyed a unique cult status. As we mark the tenor’s 90th anniversary, Ashutosh Khandekar explains why that popularity hasn’t dimmed

In Ausgabe 011/2025 von BBC Music

Ausgabe 010/2025

Mozart in full bloom
This concerto album is full of sparkle and charm, says Michael Jameson

Shostakovich in all his moods
Erik Levi voyages through the composer’s kaleidoscopic chamber works

In Ausgabe 010/2025 von BBC Music

Ausgabe 009/2025

Hero or hype?
Are some of the ‘great’ composers simply overrated? We invite five of our writers to reveal those whose feted talents leave them seriously underwhelmed

Themagictouch
Performer, educator, campaigner and festival director… in all aspects of her busy career, violinist Nicola Benedetti aims to make music accessible for all, writes Ariane Todes

In Ausgabe 009/2025 von BBC Music

Ausgabe 008/2025

WELCOME TO THE PROMS
It’s time again for a sensational summer of music! Explore the world’s greatest classical music festival with our complete guide to the 2025 programme

TV&Radio
Your guide to what’s on BBC Radio 3 this month, plus TV highlights

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Porträt von BBC Music

Die British Broadcasting Company (BBC) wurde am 18. Oktober 1922 von britischen und amerikanischen Elektrogeräteherstellern zur gemeinsamen Absatzsteigerung von Rundfunkgeräten durch Angebot eines Rundfunkprogramms als Kapitalgesellschaft gegründet. Es war also nicht die Liebe zur klassischen Musik, sondern doch der Mammon, der die Herren antrieb. Die findigen Gerätehersteller konnten ja nicht ahnen, welchen Siegeszug sie damit losgetreten hatten: Die BBC gehört heute zu den erfolgreichsten Radio- und TV-Anstalten weltweit. Im Juni 1992 erschien das Magazin BBC Music mit seiner ersten Ausgabe. Die BBC Worldwide, eine Tochtergesellschaft der BBC, fungierte als Herausgeber und publizierte in der Anfangsphase zusammen mit Warner Brothers die BBC Music. Seit 2012 fungiert die Immediate Media Company als Herausgeber und Verleger.

Welche Inhalte bietet BBC Music?

Das Magazin greift die Inhalte der Rundfunkprogramme auf und widmet sich im Besonderen der Klassischen Musik. Zwischendurch gibt es auch Rezensionen von Jazz und Weltmusik, die Reportagen und Interviews jedoch beziehen sich auf die Klassik. Jede Ausgabe enthält eine Audio-CD, die häufig BBC-Aufnahmen in ihrer gesamten Länge präsentiert. Features und Porträts über berühmte Dirigenten, Sänger*innen, Komponisten und Musiker erlauben interessante Einblicke in die Seele der Musikszene, die Rubrik „Building a Library“ nennt und kommentiert die besten Aufnahmen zu einem bestimmten Werk. Die BBC Music führt die Leser*innen in die besten Aufnahmen des Jahres ein, gibt Empfehlungen für Neuerscheinungen und/oder Neuentdeckungen, bietet Kurse für junge Sängerinnen und Sänger an, listet die wichtigsten Festivaltermine genauso sorgfältig wie die Termine für Konzertübertragungen des Senders. Ein Komponistenführer fördert den Zugang zu Werken der Komponisten aus allen Epochen.
Bezeichnend für BBC Music ist der typisch britische, ganz entspannte Ton, oft auch humorvoll, der der Klassikszene in deutschen Landen doch manchmal fehlt. Klassik muß nicht immer Ernst sein!

Wer sollte BBC Music lesen?

Wer sich für klassische Musik, Komponisten, Sänger, Dirigenten und Hintergründe des klassischen Musikbetriebs interessiert, findet in diesem hervorragenden Magazin – Sprachkenntnisse vorausgesetzt - Inspiration und immer wieder neue Impulse für seine CD-Sammlung.

Das Besondere an BBC Music

Die BBC Music vergibt jährlich einen Preis für den besten Dirigenten, das beste Orchester, den besten Musiker/die beste Musikerin. 2019 waren das Adém Fischer(Dirigent), Gabrieli Consort (Orchester) und die Cellistin Laura Van der Heijden zusammen mit dem Pianisten Víkingur Ólafsson. Wir gratulieren!

  • ein Magazin, das Klassikfans schweben lässt
  • mit einer beigelegten Audio-CD zu jeder Ausgabe
  • Das englischsprachige Magazin BBC Music erscheint monatlich mit einer Ausgabe von ca. 37.500 Exemplaren.

Der Verlag hinter BBC Music

Die Immediate Media Company Limited ist ein Verlagshaus, das die vormaligen Anteile der Origin Publishing, Magicalia und der BBC-Magazines zusammenführt. Sie wurde 2011 gegründet und im Januar 2017 von der Hubert Burda Media für eine unbekannte Summe übernommen. Die Immediate Media Company publiziert 70 Special-Interest- Magazine und Markenmagazine mit über 50 Websites. Über 1.100 Mitarbeiter arbeiten in den Büros in Hammersmith, London, Bristol, Redditch, Camberley und Manchester. Die Immediate Media Company veröffentlicht eine Reihe von Publikationen, unter anderem die „Radio Times“, „Gardens Illustrated“ und die „Top Gear“.

Alternativen zu BBC Music

BBC Music schwelgt in klassischer Musik und die findet sich als Magazin in der Kategorie der Musikzeitschriften. Das Magazin für Orchesterkultur, Komponistenporträts und Musiker heißt Das Orchester, die Fono Forum widmet sich ganz der klassischen Musik und deren Künstler und Stars, und über das Leipziger Musikleben und das berühmte Gewandhausorchester dreht sich alles im Gewandhaus Magazin. Wer über die klassische Musik hinaus auch Opern liebt, greift zur Opernwelt.

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Cellist and composer Hildur Guðnadóttir has forged a career spanning classical, film and electronics – but she’s always been drawn to unsettling themes, as she tells Claire Jackson

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Multiple studies show that music can do wonders for our mental health. So which pieces do we turn to when times are tough?

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It’s full steam ahead as ensembles and venues usher in a packed new year!

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Adored for his incredible voice and warm persona, Luciano Pavarotti enjoyed a unique cult status. As we mark the tenor’s 90th anniversary, Ashutosh Khandekar explains why that popularity hasn’t dimmed

Inhaltsverzeichnis
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010/2025

Mozart in full bloom
This concerto album is full of sparkle and charm, says Michael Jameson

Shostakovich in all his moods
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009/2025

Hero or hype?
Are some of the ‘great’ composers simply overrated? We invite five of our writers to reveal those whose feted talents leave them seriously underwhelmed

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Die British Broadcasting Company (BBC) wurde am 18. Oktober 1922 von britischen und amerikanischen Elektrogeräteherstellern zur gemeinsamen Absatzsteigerung von Rundfunkgeräten durch Angebot eines Rundfunkprogramms als Kapitalgesellschaft gegründet. Es war also nicht die Liebe zur klassischen Musik, sondern doch der Mammon, der die Herren antrieb. Die findigen Gerätehersteller konnten ja nicht ahnen, welchen Siegeszug sie damit losgetreten hatten: Die BBC gehört heute zu den erfolgreichsten Radio- und TV-Anstalten weltweit. Im Juni 1992 erschien das Magazin BBC Music mit seiner ersten Ausgabe. Die BBC Worldwide, eine Tochtergesellschaft der BBC, fungierte als Herausgeber und publizierte in der Anfangsphase zusammen mit Warner Brothers die BBC Music. Seit 2012 fungiert die Immediate Media Company als Herausgeber und Verleger.

Welche Inhalte bietet BBC Music?

Das Magazin greift die Inhalte der Rundfunkprogramme auf und widmet sich im Besonderen der Klassischen Musik. Zwischendurch gibt es auch Rezensionen von Jazz und Weltmusik, die Reportagen und Interviews jedoch beziehen sich auf die Klassik. Jede Ausgabe enthält eine Audio-CD, die häufig BBC-Aufnahmen in ihrer gesamten Länge präsentiert. Features und Porträts über berühmte Dirigenten, Sänger*innen, Komponisten und Musiker erlauben interessante Einblicke in die Seele der Musikszene, die Rubrik „Building a Library“ nennt und kommentiert die besten Aufnahmen zu einem bestimmten Werk. Die BBC Music führt die Leser*innen in die besten Aufnahmen des Jahres ein, gibt Empfehlungen für Neuerscheinungen und/oder Neuentdeckungen, bietet Kurse für junge Sängerinnen und Sänger an, listet die wichtigsten Festivaltermine genauso sorgfältig wie die Termine für Konzertübertragungen des Senders. Ein Komponistenführer fördert den Zugang zu Werken der Komponisten aus allen Epochen.
Bezeichnend für BBC Music ist der typisch britische, ganz entspannte Ton, oft auch humorvoll, der der Klassikszene in deutschen Landen doch manchmal fehlt. Klassik muß nicht immer Ernst sein!

Wer sollte BBC Music lesen?

Wer sich für klassische Musik, Komponisten, Sänger, Dirigenten und Hintergründe des klassischen Musikbetriebs interessiert, findet in diesem hervorragenden Magazin – Sprachkenntnisse vorausgesetzt - Inspiration und immer wieder neue Impulse für seine CD-Sammlung.

Das Besondere an BBC Music

Die BBC Music vergibt jährlich einen Preis für den besten Dirigenten, das beste Orchester, den besten Musiker/die beste Musikerin. 2019 waren das Adém Fischer(Dirigent), Gabrieli Consort (Orchester) und die Cellistin Laura Van der Heijden zusammen mit dem Pianisten Víkingur Ólafsson. Wir gratulieren!

  • ein Magazin, das Klassikfans schweben lässt
  • mit einer beigelegten Audio-CD zu jeder Ausgabe
  • Das englischsprachige Magazin BBC Music erscheint monatlich mit einer Ausgabe von ca. 37.500 Exemplaren.

Der Verlag hinter BBC Music

Die Immediate Media Company Limited ist ein Verlagshaus, das die vormaligen Anteile der Origin Publishing, Magicalia und der BBC-Magazines zusammenführt. Sie wurde 2011 gegründet und im Januar 2017 von der Hubert Burda Media für eine unbekannte Summe übernommen. Die Immediate Media Company publiziert 70 Special-Interest- Magazine und Markenmagazine mit über 50 Websites. Über 1.100 Mitarbeiter arbeiten in den Büros in Hammersmith, London, Bristol, Redditch, Camberley und Manchester. Die Immediate Media Company veröffentlicht eine Reihe von Publikationen, unter anderem die „Radio Times“, „Gardens Illustrated“ und die „Top Gear“.

Alternativen zu BBC Music

BBC Music schwelgt in klassischer Musik und die findet sich als Magazin in der Kategorie der Musikzeitschriften. Das Magazin für Orchesterkultur, Komponistenporträts und Musiker heißt Das Orchester, die Fono Forum widmet sich ganz der klassischen Musik und deren Künstler und Stars, und über das Leipziger Musikleben und das berühmte Gewandhausorchester dreht sich alles im Gewandhaus Magazin. Wer über die klassische Musik hinaus auch Opern liebt, greift zur Opernwelt.

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In der aktuellen Ausgabe von BBC Music

  • Richard Morrison
    There’s much that Europe and UK festivals can learn from each other
  • Dark fascination
    Cellist and composer Hildur Guðnadóttir has forged a career spanning classical, film and electronics – but she’s always been drawn to unsettling themes, as she tells Claire Jackson
  • A passage to Indonesia
    Hearing the Javanese gamelan at the 1889 Exposition Universelle in Paris introduced Debussy to a new world, explains Simon Broughton
  • Identity crisis
    Do national schools of piano playing still exist in 2025, asks Jessica Duchen – and indeed, has the concept ever really been an accurate one?
  • An American in China
    Conductor Kazem Abdullah has built his career on introducing American works to international audiences. Tom Stewart meets him in Beijing
  • Rays of light
    Multiple studies show that music can do wonders for our mental health. So which pieces do we turn to when times are tough?
  • Stolen strings
    Michael White tells how a violin, cruelly confiscated by the Nazis but now recovered, has inspired a new work by Huw Watkins about its heroic owner
  • Screen players
    Actors ‘playing’ instruments on screen can be the stuff of nightmares. But, asks Michael Beek, to what lengths have they gone to make it look convincing?
  • Mum’s the word
    New motherhood and its effects on the careers of professional musicians is a subject rarely broached. It’s time to break the silence, says Anne Templer
  • Michel Legrand
    With a portfolio ranging from iconic film scores to jazz standards and even a piano concerto, the versatile Frenchman is hailed by Mervyn Cooke
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