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Ausgabe 001/2026
Aktuelle Ausgabe

Adventkalender
Es wird wieder Zeit! Für Weihnachten und einen anständigen Adventskalender. Und genau den bekommst du dieses Jahr: Hinter 24 Türchen verstecken sich sensationelle Giveaways und Rabatte, nur exklusiv für dich als Beat-Leser. Und das Beste: du kannst sogar alle Türchen auf einmal öffnen! Synths, Sounds, Mikrofone, Kopfhörer, Mixer … es ist von Allem und für alle was dabei. Wir wünschen dir viel Spaß mit den Angeboten!

Entdeckt: Till Brönner & Nicola Conte Schmetterling im Flug
Mit dem episch angelegten “ITALIA” feiern Till Brönner und Produzent Nicola Conte in den Charts einen bemerkenswerten Erfolg. Für Brönner ist das Album die Erfüllung eines persönlichen Traums, doch bietet es noch mehr: Einen Blick auf eine faszinierende Epoche europäischer Musikgeschichte, in der kompositorische und gesellschaftliche Experimente ihren Ausdruck in Songs fanden, die bis in die aktuelle Elektronik nachwirken.

In der aktuellen Ausgabe von Beat

Ausgabe 012/2025

Test: Oberheim TEO-5 Desktop
Nach dem Take-5 kommt jetzt auch der TEO-5 im kompakten Desktop-Gehäuse, und günstiger konntest du bisher nicht an einen echten Oberheim-Synthesizer gelangen! Aber TEO-5 Desktop ist alles andere als eine abgespeckte Version, neben der Tastatur musst du nur auf wenige Bedienelemente gegenüber dem TEO-5 Keyboard verzichten.

Musik ist nicht zum Spielen da
Amapiano, Kwaito, Gqom – endlich erhält afrikanische Elektronik die Aufmerksamkeit, die sie verdient. Siselabonga sind Teil dieser Bewegung, verbinden warm rollende Basslines, MPC-inspiriertes Schlagzeug, utopische Synthesizern und Vocals, die zwischen Coolness und Ekstase oszillieren. Wir haben mit Nongoma Ndlovu und Fabio Meier und ihrem ProduzentenYannik Sandhofer darüber gesprochen, wie sie diesen einzigartigen Sound für das aktuelle Album “Halo‘s Glitter” im Studio entwickelt haben.

In Ausgabe 012/2025 von Beat

Ausgabe 011/2025

Test: Behringer MS-5
Mit dem MS-5 lässt Behringer erneut einen Vintage-Synthesizer zum günstigen Preis wiederauferstehen. Wir haben getestet, ob Behringer den speziellen Charakter des mittlerweile auch schon ein halbes Jahrhundert alten Roland SH-5 in die Neuzeit portieren konnte.

Laptop, Laptop, Liebe
Fast ein Jahrzehnt lang gaben Kitschkrieg im deutschen Hip Hop den Ton an. Ihr Produktionsprozess – obsessiv, detailverliebt und von einem tiefen Respekt für die Roots geprägt – sowie ihre engen, langfristigen Beziehungen mit einer kleinen Gruppe Rapper:innen machten sie zu einer Ausnahmeerscheinung. Nun haben sie Europa den Rücken gekehrt. Hat sich das Risiko ausgezahlt?

In Ausgabe 011/2025 von Beat

Ausgabe 010/2025

Test: KORG miniKORG 700Sm
Der miniKORG 700 FS, der im Jahr 2021 vorgestellt wurde, war ein spektakuläres Revival des legendären miniKORG 700S Analogsynthesizers aus den frühen 1970er-Jahren, das mit zusätzlichen Funktionen wie Arpeggiator, Federhall und Aftertouch erweitert wurde. Jetzt bringt Korg mit dem 700Sm ein etwas kleineres und günstigeres Modell heraus.

Entdeckt: Hitech Harte Seele
Detroit hat Hitech gemacht, geformt und für immer beeinflusst. Nun denkt das Trio über die Stadt hinaus. Mit einem Update des klassischen Ghettotech-Sounds, in dem Techno, Rap und sogar Ambient aufeinandertreffen, beleben Hitech die Clubs – und liefern gleichzeitig großes Kopfkino.

In Ausgabe 010/2025 von Beat

Ausgabe 009/2025

Jakob Calis
Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Jakob Calis.

Test: Moog Messenger
Messenger ist nicht einfach nur eine abgespeckte monophone Version vom Muse, auch wenn er einige Elemente wie Multimode-Filter und Stepsequenzer in sehr ähnlicher Form übernimmt. Der kompakte und schicke Synthesizer ist eher eine Mischung aus klassischem Moog-Monosynth und experimentelleren Funktionen wie Parameter-Locks oder Wavefolder, also eine konsequente Fortführung der Desktop-Serie von Moog.

In Ausgabe 009/2025 von Beat

Ausgabe 008/2025


In Ausgabe 008/2025 von Beat

Ausgabe 007/2025


In Ausgabe 007/2025 von Beat

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Porträt von Beat

Beat ist das junge Magazin rund um die Themen der digitalen Musikproduktion. Es werden Trends aus den Bereichen Recording, Technik, Musik und Lifestyle vorgestellt, die jeden heutigen Musiker nicht kalt lassen können.

Welche Inhalte bietet BEAT?

Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

Wer sollte Beat lesen?

Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

Das Besondere an Beat

Das Online-Cloud-Angebot Studiodrive (ehemals Beatdrive) fungiert als kostenloses Archiv für Sounds und Plu-ins. Registrierte Nutzer erhalten Zugriff auf einen Teil der stetig wachsenden Bibliothek. Die Abonnenten der Beat können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Seit dem Start im Frühjahr 2013 haben sich laut Angabe der Beat-Redaktion über 18.000 Nutzer registriert.

  • Das Magazin für die professionelle Musikproduktion
  • für Einsteiger und Profis
  • Beat erscheint mit einer Auflage von 8.900 Exemplaren.

Der Verlag hinter Beat

Falkemedia ist ein Special-Interest-Verlag mit Sitz in Kiel. In dem Verlag erscheinen zahlreiche Foto-, Koch- und Computermagazine. Gegründet wurde die Falkemedia 1994 unter dem Namen Falke-Verlag von Kassian Alexander Goukassian, der auch Geschäftsführer ist. Seit August 2014 hat der Verlag die Rechtsform einer GmbH & Co. KG. Falkemedia publiziert die Magazine Mac Life, iPhone Life und iPad Life sowie Fotografie- und Bildbearbeitungsmagazine wie DigitalPHoto, DigitalPHOTO Photoshop, CanonFoto, das Musikproduktionsmagazin Beat

Alternativen zu Beat

Die Beat findet sich in der Kategorie Musikzeitschriften für Kreative. Wenn Sie noch nicht ganz sicher sind... hier finden Sie Magazine wie die Image HiFi mit Tests für Musikfreunde, den Musikexpress, der die ganze Welt des Pop für sich in Anspruch nimmt, oder das Magazin für Musik, Studiotechnik und Synthesizer Keys.

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Entdeckt: Till Brönner & Nicola Conte Schmetterling im Flug
Mit dem episch angelegten “ITALIA” feiern Till Brönner und Produzent Nicola Conte in den Charts einen bemerkenswerten Erfolg. Für Brönner ist das Album die Erfüllung eines persönlichen Traums, doch bietet es noch mehr: Einen Blick auf eine faszinierende Epoche europäischer Musikgeschichte, in der kompositorische und gesellschaftliche Experimente ihren Ausdruck in Songs fanden, die bis in die aktuelle Elektronik nachwirken.

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Nach dem Take-5 kommt jetzt auch der TEO-5 im kompakten Desktop-Gehäuse, und günstiger konntest du bisher nicht an einen echten Oberheim-Synthesizer gelangen! Aber TEO-5 Desktop ist alles andere als eine abgespeckte Version, neben der Tastatur musst du nur auf wenige Bedienelemente gegenüber dem TEO-5 Keyboard verzichten.

Musik ist nicht zum Spielen da
Amapiano, Kwaito, Gqom – endlich erhält afrikanische Elektronik die Aufmerksamkeit, die sie verdient. Siselabonga sind Teil dieser Bewegung, verbinden warm rollende Basslines, MPC-inspiriertes Schlagzeug, utopische Synthesizern und Vocals, die zwischen Coolness und Ekstase oszillieren. Wir haben mit Nongoma Ndlovu und Fabio Meier und ihrem ProduzentenYannik Sandhofer darüber gesprochen, wie sie diesen einzigartigen Sound für das aktuelle Album “Halo‘s Glitter” im Studio entwickelt haben.

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Mit dem MS-5 lässt Behringer erneut einen Vintage-Synthesizer zum günstigen Preis wiederauferstehen. Wir haben getestet, ob Behringer den speziellen Charakter des mittlerweile auch schon ein halbes Jahrhundert alten Roland SH-5 in die Neuzeit portieren konnte.

Laptop, Laptop, Liebe
Fast ein Jahrzehnt lang gaben Kitschkrieg im deutschen Hip Hop den Ton an. Ihr Produktionsprozess – obsessiv, detailverliebt und von einem tiefen Respekt für die Roots geprägt – sowie ihre engen, langfristigen Beziehungen mit einer kleinen Gruppe Rapper:innen machten sie zu einer Ausnahmeerscheinung. Nun haben sie Europa den Rücken gekehrt. Hat sich das Risiko ausgezahlt?

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Test: KORG miniKORG 700Sm
Der miniKORG 700 FS, der im Jahr 2021 vorgestellt wurde, war ein spektakuläres Revival des legendären miniKORG 700S Analogsynthesizers aus den frühen 1970er-Jahren, das mit zusätzlichen Funktionen wie Arpeggiator, Federhall und Aftertouch erweitert wurde. Jetzt bringt Korg mit dem 700Sm ein etwas kleineres und günstigeres Modell heraus.

Entdeckt: Hitech Harte Seele
Detroit hat Hitech gemacht, geformt und für immer beeinflusst. Nun denkt das Trio über die Stadt hinaus. Mit einem Update des klassischen Ghettotech-Sounds, in dem Techno, Rap und sogar Ambient aufeinandertreffen, beleben Hitech die Clubs – und liefern gleichzeitig großes Kopfkino.

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Es ist doch immer wieder erfrischend zu sehen, wie andere ihr Studio einrichten und darin arbeiten. Nach unserem Aufruf bei Facebook habt ihr uns ja schier überrannt und das ist gut so. Also war schnell klar: wir machen eine Serie daraus, zum Inspirieren und Teilhaben für alle. Diesen Monat mit Jakob Calis.

Test: Moog Messenger
Messenger ist nicht einfach nur eine abgespeckte monophone Version vom Muse, auch wenn er einige Elemente wie Multimode-Filter und Stepsequenzer in sehr ähnlicher Form übernimmt. Der kompakte und schicke Synthesizer ist eher eine Mischung aus klassischem Moog-Monosynth und experimentelleren Funktionen wie Parameter-Locks oder Wavefolder, also eine konsequente Fortführung der Desktop-Serie von Moog.

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Die Hauptthemen des Magazins konzentrieren sich auf die Bereiche Technik, Musik und Lifestyle. Die Beat liefert Hard- und Softwaretests und konkrete Anwendungstipps zu Musikproduktion mit Synthesizer und Computer sowie zu DJing und Live-Performance. Reportagen über interessante Musikthemen sowie aktuelle Musikempfehlungen machen das Heft zu einem Leitfaden der digitalen Musikproduktion.
Seit Februar 2006 erscheint zwei- bis dreimal jährlich das Sonderheft Beat Workzone zu einem bestimmten Schwerpunkt mit DVD. Als Beilage der Beat erscheinen gelegentlich Kaufratgeber zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Kopfhörer, die jedoch den Markt lückenhaft abbilden und deren Produkttests als Anzeigen ausgewiesen werden.

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Musiker, die sich ihre Musik selbst erstellen wollen, professionelle Musiker und alle, die mit Computerprogrammen gut arbeiten können, werden die Anregungen der Beat gerne ausprobieren, um so auf dem neuesten Stand zu sein, der an Vielfalt kaum zu überbieten ist.

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In der aktuellen Ausgabe von Beat

  • MONITORBOXEN DAS EINMALEINS ZU STUDIO-SPEAKERN DER BESTE SOUND FÜR JEDES BUDGET
    Was macht einen guten Monitor wirklich aus und wie holst du das Maximum aus deinem System heraus? Die große Masterclass lüftet alle Geheimnisse des Monitorings. Erfahre in unserer Masterclass, wie du die richtige Aufstellung und Raumakustik meisterst, welche Mythen du getrost vergessen kannst und wie du selbst mit Kopfhörern professionell mischst. Wir beantworten die häufigsten Fragen zu 2-Wege vs. 3-Wege, der Notwendigkeit von Subwoofern und vielem mehr.
  • Monitoring-Mythen entlarvt
    Um das Thema „Monitoring“ ranken sich viele Mythen und Behauptungen. Sie reichen von der Aufstellung von Lautsprechern bis hin zum perfekten Abhörpegel. Welche davon stimmen und was völliger Blödsinn ist, haben wir für euch überprüft.
  • Entdeckt: Till Brönner & Nicola Conte Schmetterling im Flug
    Mit dem episch angelegten “ITALIA” feiern Till Brönner und Produzent Nicola Conte in den Charts einen bemerkenswerten Erfolg. Für Brönner ist das Album die Erfüllung eines persönlichen Traums, doch bietet es noch mehr: Einen Blick auf eine faszinierende Epoche europäischer Musikgeschichte, in der kompositorische und gesellschaftliche Experimente ihren Ausdruck in Songs fanden, die bis in die aktuelle Elektronik nachwirken.
  • Schließzeit im Himmel
    Die digitale Ära sollte für eine Demokratisierung stehen. Stattdessen hat sie Ungleichheiten verstärkt. Globale Superstars können sich gegenüber den Labels besser behaupten denn je zuvor – unabhängige MusikerInnen jedoch geraten zunehmend ins Hintertreffen.
  • Radikaler Neubeginn
    XPQ-21 hatte wohl nach fast zwei Jahrzehnten Stille wohl kaum jemand noch auf dem Schirm. Doch Mastermind Jeyênne – auch bekannt als Gründer der Electronic Music School – hat sich nach schweren persönlichen Rückschlägen freigeschwommen und meldet sich mit „Overgod“ eindrucksvoll zurück.
  • Bitwig Studio für 0,-Euro!
    Diesen Monat kriegst du nicht nur die voll-modulare DAW Bitwig 5.3 Studio 8-Track, die garantiert den kreativen Bastler in dir weckt, sondern dazu noch Colossal Choirs & Voices Bundle für den Bitwig Sampler, mit satten 5,9 Gigabyte an Patches!
  • Test: Samplitude & Sequoia
    Höhere Performance, verbesserter Export und Dolby-Atmos-Unterstützung – Samplitude 2025 und Sequoia 17 bieten vielversprechende Features. Doch reicht das, um die Underdog-DAWs in den Mainstream zu katapultieren? Wir haben‘s im Test herausgefunden.
  • Universal Audio Luna 2 (Pro)
    Während sich die halbe Producer-Welt am Für und Wider generativer Musik-KI wie bei Suno oder Udio abarbeitet, hat Universal Audio in der hauseigenen DAW Luna jüngst einige KI-Features ganz anderer Art integriert. Steuerung per Stimme, automatische Erkennung von Instrumenten und mehr, hier hat jemand mitgedacht! Die Musik wird also nicht für euch produziert, das Aufnehmen und Organisieren hingegen deutlich erleichtert. Ist das der richtige Ansatz von KI in der Musik?
  • Test: Bass Station II Swifty
    Die Bass Station II gehört zu den beliebtesten analogen Mono-Synthesizern und ist unverzichtbarer Bestandteil zahlreicher Studios und Live-Setups – und durch kostenlose Updates immer weiter ausgebaut. Die Swifty-Edition haben wir als Anlass genommen, um die Bass Station II mal wieder genauer unter die Lupe zu nehmen und mit der neuesten Konkurrenz, insbesondere dem sehr ähnlich aufgebauten Moog Messenger zu vergleichen.
  • Test: GS Music Bree6
    Der GS Music Bree6 ist ein sehr kompakter analoger Synthesizer in Modulform, dessen 6-stimmige Klangerzeugung vor allem an den Roland Juno erinnert. Mit seiner hochwertigen Verarbeitung, klaren Bedienstruktur und seinem charaktervollen, charmanten Klang hat er bereits einige Aufmerksamkeit erregt. Und das nicht zu unrecht, wie unser Test gezeigt hat.
  • Test: afk-audio drumbeam
    Als die Anfrage für den Testbericht kam, dachte ich erst halb enttäuscht, es geht um einen dieser Controller mit Positionssensor, bei denen man mit Sticks ein imaginäres Schlagzeug in der Luft spielt. Aber Glück gehabt: Der Drumbeam ist was ganz erfrischend anderes und weder ein gewöhnliches Drumpad, noch ein klassischer Midi-Controller. Deshalb will ich euch zeigen, was er kann!
  • Adventkalender
    Es wird wieder Zeit! Für Weihnachten und einen anständigen Adventskalender. Und genau den bekommst du dieses Jahr: Hinter 24 Türchen verstecken sich sensationelle Giveaways und Rabatte, nur exklusiv für dich als Beat-Leser. Und das Beste: du kannst sogar alle Türchen auf einmal öffnen! Synths, Sounds, Mikrofone, Kopfhörer, Mixer … es ist von Allem und für alle was dabei. Wir wünschen dir viel Spaß mit den Angeboten!
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