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Porträt von Orkus

Schwarze Musik und Kultur, Mystik im Sound – Dark Rock und Dark Metal begeistern Fans rund um die Welt. Orkus ist das Magazin der deutschsprachigen Szene – Klassiker und Trendsetter zugleich.

Welche Inhalte bietet die Orkus?

Auf den Seiten von Orkus sind die musikalischen Genres Metal, Mittelalter-Rock, Alternative Rock, Neue Deutsche Härte, J-Rock, Elektro und Future Pop die hauptsächlichen Themenfelder. Den ursprünglichen Sparten des Magazins – Gothic Rock, Dark Wave und Industrial – wird hingegen nur noch wenig Platz zugestanden.
Das Konzept der Zeitschrift bietet einen Mix aus Interviews, Reportagen, Kurzporträts, Konzertberichten und Rezensionen. Gerade Neuigkeiten aus dem Death-, Dark- und Black-Metal-Umfeld finden sich im Magazin wieder, das aber auch gern über musikferne und dennoch für die Szene interessante Inhalte berichtet. Seien es bebilderte Berichte über Friedhöfe und ihre Hintergründe, Serien über Mystik im Alltag oder Kolumnen von Musikern – Orkus ist breit aufgestellt und präsentiert zahlreiche Facetten des Genres. Das schließt einen „Nostalgie-Teil“, in dem Musiker vergangener Tage wieder ins Gedächtnis geholt werden, mit ein.
Erweitert um Verlosungen, Musik-, Film- und Konzerttipps, Buchvorstellungen, jeder Menge News-Meldungen, dem Newcomer und dem Act des Monats bietet Orkus ein umfassendes Angebot für Fans der Schwarzen Musik und Kultur.

Wer sollte die Orkus lesen?

Musikfans, die sich für Metal, Mittelalter-Rock, Alternative Rock, Neue Deutsche Härte, J-Rock aber auch Elektro und Future Pop begeistern, sind die Leser von Orkus. Sie interessieren sich nicht nur für die Bands und ihre Musik, sondern tauchen tief in die „Schwarze Szene“ ein, schätzen das Mehr an Informationen, wie Tipps zu Konzerten, Events und Büchern.

Das Besondere an der Orkus

Der Klassiker und Trendsetter unter den Gothic-Magazinen hört auf den Namen Orkus. Galten die Musik-Genres Gothic, Wave, Elektro und Industrial anfangs zu den bestimmenden Themen, änderte sich die Ausrichtung und verlagerte den Themenschwerpunkt auf das Metal-Umfeld. Heutzutage steht das Magazin für die kommerziell erfolgreichen Genres wie Metal, Neue Deutsche Härte oder Mittelalter-Rock und deckt Bands sowie Festival der „Schwarzen Szene“ ab – ein Muss für alle Fans.

  • erscheint seit 1995
  • 5 Ausgaben im Jahr
  • Druckauflage von 55.000 Exemplaren (Verlagsangabe)
  • Musik-Genres: Metal, Elektro, Rock

Der Verlag hinter der Orkus

Herausgegeben wird Orkus von der Zoomia Medien Gruppe, die ihren Sitz im Taunus in Glashütte hat. Neben dem Magazin ist der Verlag auch online aktiv, betreibt verschiedene Internetpräsenzen, die sich ebenfalls mit Inhalten rund um die Schwarze Musik beschäftigen. Orkus selbst wird zusammen mit der TPC Media Consulting umgesetzt, die für einige Bereiche des Magazins – Film/Computerspiele – die redaktionelle Leitung übernommen hat und regelmäßig eigene redaktionelle Strecken dazu umsetzt.

Alternativen zur Orkus

Für das Magazin Orkus ist die Kategorie der Musikzeitschriften der Ort, an dem es sich wohlfühlt. Ihr musikalisches Spektrum ist speziell und macht sie unter einer großen Auswahl an Publikationen einzigartig. Wenn Ihnen der Sinn nach exzellenten Musikjournalismus zu anderen Genres steht, finden Sie dort passende Zeitschriften mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Heavy Metal und Hardrock ist die Welt von Deaf Forever, das Magazin bietet zudem zahlreiche Überschneidungen mit Orkus. Die Visions sieht ihr Spielfeld hingegen in allen Arten des Rocks.
Sie schauen gern zurück auf die Anfänge des Rocks, dann ist Classic Rock, das sich mit den Rockgrößen der 60er- und 70er-Jahre befasst, ein lesenswertes Magazin. Auch darüber hinaus ist die Spannbreite an musikalischen Themenschwerpunkten groß, reicht von Musical, über Jazz bis hin zu klassischer Musik. Werfen Sie einfach einen Blick in die Kategorie uns lassen sich von ihrer Vielfältigkeit überraschen.

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Auf den Seiten von Orkus sind die musikalischen Genres Metal, Mittelalter-Rock, Alternative Rock, Neue Deutsche Härte, J-Rock, Elektro und Future Pop die hauptsächlichen Themenfelder. Den ursprünglichen Sparten des Magazins – Gothic Rock, Dark Wave und Industrial – wird hingegen nur noch wenig Platz zugestanden.
Das Konzept der Zeitschrift bietet einen Mix aus Interviews, Reportagen, Kurzporträts, Konzertberichten und Rezensionen. Gerade Neuigkeiten aus dem Death-, Dark- und Black-Metal-Umfeld finden sich im Magazin wieder, das aber auch gern über musikferne und dennoch für die Szene interessante Inhalte berichtet. Seien es bebilderte Berichte über Friedhöfe und ihre Hintergründe, Serien über Mystik im Alltag oder Kolumnen von Musikern – Orkus ist breit aufgestellt und präsentiert zahlreiche Facetten des Genres. Das schließt einen „Nostalgie-Teil“, in dem Musiker vergangener Tage wieder ins Gedächtnis geholt werden, mit ein.
Erweitert um Verlosungen, Musik-, Film- und Konzerttipps, Buchvorstellungen, jeder Menge News-Meldungen, dem Newcomer und dem Act des Monats bietet Orkus ein umfassendes Angebot für Fans der Schwarzen Musik und Kultur.

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Musikfans, die sich für Metal, Mittelalter-Rock, Alternative Rock, Neue Deutsche Härte, J-Rock aber auch Elektro und Future Pop begeistern, sind die Leser von Orkus. Sie interessieren sich nicht nur für die Bands und ihre Musik, sondern tauchen tief in die „Schwarze Szene“ ein, schätzen das Mehr an Informationen, wie Tipps zu Konzerten, Events und Büchern.

Das Besondere an der Orkus

Der Klassiker und Trendsetter unter den Gothic-Magazinen hört auf den Namen Orkus. Galten die Musik-Genres Gothic, Wave, Elektro und Industrial anfangs zu den bestimmenden Themen, änderte sich die Ausrichtung und verlagerte den Themenschwerpunkt auf das Metal-Umfeld. Heutzutage steht das Magazin für die kommerziell erfolgreichen Genres wie Metal, Neue Deutsche Härte oder Mittelalter-Rock und deckt Bands sowie Festival der „Schwarzen Szene“ ab – ein Muss für alle Fans.

  • erscheint seit 1995
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  • Druckauflage von 55.000 Exemplaren (Verlagsangabe)
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Herausgegeben wird Orkus von der Zoomia Medien Gruppe, die ihren Sitz im Taunus in Glashütte hat. Neben dem Magazin ist der Verlag auch online aktiv, betreibt verschiedene Internetpräsenzen, die sich ebenfalls mit Inhalten rund um die Schwarze Musik beschäftigen. Orkus selbst wird zusammen mit der TPC Media Consulting umgesetzt, die für einige Bereiche des Magazins – Film/Computerspiele – die redaktionelle Leitung übernommen hat und regelmäßig eigene redaktionelle Strecken dazu umsetzt.

Alternativen zur Orkus

Für das Magazin Orkus ist die Kategorie der Musikzeitschriften der Ort, an dem es sich wohlfühlt. Ihr musikalisches Spektrum ist speziell und macht sie unter einer großen Auswahl an Publikationen einzigartig. Wenn Ihnen der Sinn nach exzellenten Musikjournalismus zu anderen Genres steht, finden Sie dort passende Zeitschriften mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Heavy Metal und Hardrock ist die Welt von Deaf Forever, das Magazin bietet zudem zahlreiche Überschneidungen mit Orkus. Die Visions sieht ihr Spielfeld hingegen in allen Arten des Rocks.
Sie schauen gern zurück auf die Anfänge des Rocks, dann ist Classic Rock, das sich mit den Rockgrößen der 60er- und 70er-Jahre befasst, ein lesenswertes Magazin. Auch darüber hinaus ist die Spannbreite an musikalischen Themenschwerpunkten groß, reicht von Musical, über Jazz bis hin zu klassischer Musik. Werfen Sie einfach einen Blick in die Kategorie uns lassen sich von ihrer Vielfältigkeit überraschen.

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